Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Leistungsgruppen Analyse   Verfügbar in der Premiumversion
Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Adresse
Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg
Webseite
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
-
Ltd. Arzt - Dr. med. Thomas Werner
Aerztliche_Leitung | T: 05524-81-218 | F: | sekretariat@diabeteszentrum.de -
Pflegedienstleiterin - Tanja Klaproth
Pflegedienstleitung | T: 05524-81-296 | F: | pflege@diabeteszentrum.de -
Verwaltungsleiter - Matthias Lamping
Verwaltungsleitung | T: 05524-81-280 | F: | lamping@diabeteszentrum.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (21)
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
Beratung und Betreuung in Verbindung mit Selbsthilfegruppen |
Atemgymnastik/-therapie
(MP04)
Durch Physiotherapeut |
Diät- und Ernährungsberatung
(MP14)
www.diabeteszentrum.de, Schulungsmodule zu Kohlenhydrattagen, Gewichtsreduktion, Unverträglichkeiten (z.B. Zöliakie, Fruktoseintoleranz, Laktoseintoleranz) |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Expertenstandard Entlassmanagement in der Pflege, Entlassmanagement bei Übergang in Heimversorgung oder häusliche Krankenpflege |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
(MP17)
Im Rahmen der pflegerischen Anamnese wird bereits bei Aufnahme die Notwendigkeit eines nachstationären Versorgungsbedarfs ermittelt, Diese Informationen fließen in die ärztliche Anamnese und den Behandlungsplan ein. |
Manuelle Lymphdrainage
(MP24)
alle Formen werden angeboten |
Massage
(MP25)
Bindegewebsmassage |
Medizinische Fußpflege
(MP26)
besondere Berücksichtigung von Problemen von Patienten mit Diabetes mellitus, Diabetischem Fußsyndrom |
Physikalische Therapie/Bädertherapie
(MP31)
Hochfrequenz Muskelstimmulation |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
(MP32)
alle Arten der Krankengymnastik, Mobilisation, Fußgymnastik |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
(MP34)
integrierte psychologische Mitbehandlung, Bearbeitung von Anträgen zur Rehabilitation, Schwerbehinderung |
Schmerztherapie/-management
(MP37)
besondere Behandlung bei schmerzhafter Polyneuropathie, Restless-Leg-Syndrom, integrierte psychologische und medikamentöse Behandlung |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
(MP64)
jährliche Fortbildungsveranstaltungen für Patienten und Interessierte, Basisqualifikaion Diabetes Pflege DDG |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
(MP39)
Mitaufnahme zur Anleitung von Angehörigen möglich |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker
(MP13)
Modulares Schulungsprogramm, besondere Behandlungsangebote für Patienten mit Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen, Insulinpumpeneinstellung, CGM- FGM-Schulung , Menschen nach Pankreasoperation, Adipositas mit bestehender Insulinresistenz, Menschen mit Akzeptsnz-und Motivationsproblemen. |
Sporttherapie/Bewegungstherapie
(MP11)
Bestandteil der aktivierenden Behandlung |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
(MP47)
Versorgung mit z.B. Verbandschuh, Orthesen im Rahmen des Diabetischen Fußsyndroms |
Wärme- und Kälteanwendungen
(MP48)
Anwendung im Rahmen der Physikalischen Therapie |
Wundmanagement
(MP51)
ausgebildete Wundmanager ICW vorhanden |
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
(MP68)
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen in der Region zur Fortbildung der Beschäftigten bei der Behandlung von Diabetes Mellitus |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(MP52)
enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundesverbänden und Selbsthilfegruppen in der Region |
Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (11)
Entlassungsmanagement
(RM18)
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
(RM09)
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Klinisches Notfallmanagement
(RM04)
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Mitarbeiterbefragungen
(RM03)
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Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
(RM07)
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
(RM02)
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Schmerzmanagement
(RM05)
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Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
(RM10)
Qualitätszirkel |
Sturzprophylaxe
(RM06)
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
(RM01)
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
(RM12)
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1 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen
Fachabteilung 1
10,06
29,31
1185
Innere Medizin, Diabetes |