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Diabeteszentrum Bad Lauterberg

IK-Standort-Nr. ALT: 260310130-00 · · Gemeinnützige Stiftung für Diabetes-Therapie in Bad Lauterberg · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ltd. Arzt - Dr. med. Thomas Werner
    Aerztliche_Leitung | T: 05524-81-218 | F: | sekretariat@diabeteszentrum.de
  • Pflegedienstleiterin - Tanja Klaproth
    Pflegedienstleitung | T: 05524-81-296 | F: | pflege@diabeteszentrum.de
  • Verwaltungsleiter - Matthias Lamping
    Verwaltungsleitung | T: 05524-81-280 | F: | lamping@diabeteszentrum.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (21)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Beratung und Betreuung in Verbindung mit Selbsthilfegruppen
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Durch Physiotherapeut
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
www.diabeteszentrum.de, Schulungsmodule zu Kohlenhydrattagen, Gewichtsreduktion, Unverträglichkeiten (z.B. Zöliakie, Fruktoseintoleranz, Laktoseintoleranz)
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Expertenstandard Entlassmanagement in der Pflege, Entlassmanagement bei Übergang in Heimversorgung oder häusliche Krankenpflege
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Im Rahmen der pflegerischen Anamnese wird bereits bei Aufnahme die Notwendigkeit eines nachstationären Versorgungsbedarfs ermittelt, Diese Informationen fließen in die ärztliche Anamnese und den Behandlungsplan ein.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
alle Formen werden angeboten
Massage (MP25)
Bindegewebsmassage
Medizinische Fußpflege (MP26)
besondere Berücksichtigung von Problemen von Patienten mit Diabetes mellitus, Diabetischem Fußsyndrom
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Hochfrequenz Muskelstimmulation
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
alle Arten der Krankengymnastik, Mobilisation, Fußgymnastik
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
integrierte psychologische Mitbehandlung, Bearbeitung von Anträgen zur Rehabilitation, Schwerbehinderung
Schmerztherapie/-management (MP37)
besondere Behandlung bei schmerzhafter Polyneuropathie, Restless-Leg-Syndrom, integrierte psychologische und medikamentöse Behandlung
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
jährliche Fortbildungsveranstaltungen für Patienten und Interessierte, Basisqualifikaion Diabetes Pflege DDG
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Mitaufnahme zur Anleitung von Angehörigen möglich
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Modulares Schulungsprogramm, besondere Behandlungsangebote für Patienten mit Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen, Insulinpumpeneinstellung, CGM- FGM-Schulung , Menschen nach Pankreasoperation, Adipositas mit bestehender Insulinresistenz, Menschen mit Akzeptsnz-und Motivationsproblemen.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Bestandteil der aktivierenden Behandlung
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Versorgung mit z.B. Verbandschuh, Orthesen im Rahmen des Diabetischen Fußsyndroms
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Anwendung im Rahmen der Physikalischen Therapie
Wundmanagement (MP51)
ausgebildete Wundmanager ICW vorhanden
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen in der Region zur Fortbildung der Beschäftigten bei der Behandlung von Diabetes Mellitus
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundesverbänden und Selbsthilfegruppen in der Region

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (11)

Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Qualitätszirkel
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)

1 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Fachabteilung 1
10,38
25,84
1137

Innere Medizin, Diabetes