8-52a.01 - Mit bildgestützter Einstellung
Mein Krankenhaus   Verfügbar in der Premiumversion
Ihre krankenhausindividuellen Kennzahlen zu diesem Bereich: Prozeduren je Fachabteilung, Top DRG und weitere
Kodierinformationen - 2013 für OPS 8-52a.01
Offizielle Hinweise, Inklusivum, Exklusivum zum OPS 8-52a.01
Hinweise (8-52 Strahlentherapie)
Die Strahlentherapie beinhaltet die regelmäßige Dokumentation mit geeigneten Systemen (Film, Portal-Imaging-System?year=2013)
Jede Fraktion ist einzeln zu kodieren. Eine Fraktion umfasst alle Einstellungen und Bestrahlungsfelder für die Bestrahlung eines Zielvolumens. Ein Zielvolumen ist das Körpervolumen, welches ohne Patientenumlagerung oder Tischverschiebung über zweckmäßige Feldanordnungen erfasst und mit einer festgelegten Dosis nach einem bestimmten Dosiszeitmuster bestrahlt werden kann
Die Bestrahlungssimulation 8-528 ff. und die Bestrahlungsplanung 8-529 ff. sind gesondert zu kodieren
Inklusive
Einstellung des Isozentrums unter Kontrolle des Zielvolumens durch CT/MRT/Cone-beam-CT oder Ultraschallverfahren (Online-IGRT)
Erstattung - 2013 für OPS 8-52a.01   Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung
nach Fallpauschale, Hybrid-DRG, AOP, Zusatzentgelt und NUB, sofern vorhanden.
Überleitungen für OPS 8-52a.01   Verfügbar in der Premiumversion
Ausgabe der strukturellen und/oder textuellen Überleitungen ab 2010
Analysen für OPS 8-52a.01
Leistungsdaten, Patientenmerkmale und ökonomische Kennzahlen der deutschen Krankenhauslandschaft
Analyse Übersicht   Kostenfreie Demoversion nach der Registrierung
Marktanalyse - Qualitätsberichte für OPS 8-52a.01   Kostenfreie Demoversion nach der Registrierung
Patientenanalyse für OPS 8-52a.01   Kostenfreie Demoversion nach der Registrierung
G-DRG Report-Browser für OPS 8-52a.01   Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung
Veröffentlichte Kodierhilfen   Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung
Digitale Kodierhilfen zu diesem Code
Bundesländer, Intensivfälle und Bettengröße für OPS 8-52a.01
Anzahl der Nennungen / Fälle nach Bundesland, intensivmedizinische Versorgung und Bettengröße