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2012

MDC 13 - Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane (N01A-N62B)
k.A. zu Fallzusammenführung·Verlegungsfallpauschale

Mein Krankenhaus

Ihre krankenhausindividuellen Kennzahlen zu diesem Bereich: Fallzahl, Diagnosen, Prozeduren, CMI, Verweildauer inkl. Benchmark

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Erlösverteilung aus Vorhalt und rDRG    Verfügbar in der Premiumversion

Häufigste Diagnose- und Prozeduren-Codes    Verfügbar in der Premiumversion

Bundesländer, Intensivfälle und Bettengröße für DRG MDC 13

Anzahl der Nennungen / Fälle nach Bundesland, intensivmedizinische Versorgung und Bettengröße

24 untergeordnete Gruppen / Codes

In dieser Gruppe enthaltene Codes und Untergruppen.

N01 Beckeneviszeration bei der Frau und radikale Vulvektomie oder bestimmte Lymphadenektomie 2012
N02 Eingriffe an Uterus und Adnexen bei bösartiger Neubildung der Ovarien und Adnexen od. bestimmte laparoskopische Resektion an Sigma u. Rektum 2012
N03 Eingriffe an Uterus und Adnexen bei bösartiger Neubildung anderer Organe oder Rekonstruktion von Vagina und Vulva 2012
N04 Hysterektomie außer bei bösartiger Neubildung, mit äußerst schweren oder schweren CC oder komplexem Eingriff oder selektive Embolisation an anderen abdominalen Gefäßen 2012
N05 Ovariektomien und komplexe Eingriffe an den Tubae uterinae außer bei bösartiger Neubildung 2012
N06 Komplexe rekonstruktive Eingriffe an den weiblichen Geschlechtsorganen 2012
N07 Andere Eingriffe an Uterus und Adnexen außer bei bösartiger Neubildung, mit komplexer Diagnose 2012
N08 Endoskopische Eingriffe an den weiblichen Geschlechtsorganen 2012
N09 Andere Eingriffe an Vagina, Zervix und Vulva oder Brachytherapie bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane, ein Belegungstag 2012
N10 Diagnostische Kürettage, Hysteroskopie, Sterilisation, Pertubation 2012
N11 Andere OR-Prozeduren an den weiblichen Geschlechtsorganen 2012
N13 Große Eingriffe an Vagina, Zervix und Vulva 2012
N14 Hysterektomie außer bei bösartiger Neubildung mit Beckenbodenplastik oder Brachytherapie bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane, mehr als ein Belegungstag, mit äußerst schweren CC 2012
N15 Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane, mehr als ein Belegungstag, mehr als 9 Bestrahlungen 2012
N16 Strahlentherapie, weniger als 10 Bestrahlungen oder Brachytherapie bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane, mehr als ein Belegungstag 2012
N21 Hysterektomie außer bei bösartiger Neubildung, ohne äußerst schwere oder schwere CC, ohne komplexen Eingriff, ohne Beckenbodenplastik oder komplexe Myomenukleation 2012
N23 Andere rekonstruktive Eingriffe an den weiblichen Geschlechtsorganen oder andere Myomenukleation 2012
N25 Andere Eingriffe an Uterus und Adnexen außer bei bösartiger Neubildung, ohne komplexe Diagnose, oder diagnostische Laparoskopie, oder best. Eingriff an den Parametrien 2012
N33 Mehrzeitige komplexe OR-Prozeduren bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane 2012
N34 Große Eingriffe an Darm oder Harnblase bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane 2012
N38 Komplizierende Konstellation mit bestimmtem operativen Eingriff bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane 2012
N60 Bösartige Neubildung der weiblichen Geschlechtsorgane 2012
N61 Infektion und Entzündung der weiblichen Geschlechtsorgane 2012
N62 Menstruationsstörungen und andere Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane 2012

Übersicht zur Anzahl aller terminalen Codes zu DRG MDC 13

Entwicklung der Anzahl der dieser Gruppe untergeordneten terminalen Codes

Homogenität und Repräsentativität für DRG MDC 13

Homogenitätskoeffizient und Bewertung, arithmetische Mittelwerte und Standardabweichung für die Kostenkalkulation und Verweildauer

Datengrundlage: Plausibilisierte, konformierte sowie korrigierte und bereinigte Daten der Normallieger in der Hauptabteilung aller DRG Krankenhäuser (zur Datenlieferung gemäß § 21 KHEntgG verpflichtet) und der Kalkulationskrankenhäuser (Kalk. KH).

Hilfeartikel zum Homogenitätskoeffizient

Kosten

Je weiter die Werte voneinander entfernt sind, desto homogener.

Der Wert gibt die Kostenstreuung an und sollte 50 % nicht unterschreiten. Ab 60 % ist das Ergebnis "gut". Ab 65 % ist das Ergebnis "sehr gut"

Verweildauer

Je näher die Linien beieinander sind, desto repräsentativer.

Je weiter die Werte voneinander entfernt sind, desto homogener.