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Buergerhospital Friedberg

IK-Standort-Nr. ALT: 260641722-01 · Gesundheitszentrum Wetterau · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Ockstädter Str. 3-5, 61169 Friedberg
hat Psych. Abteilungen
Ja
Kontakte
  • Ärztlicher Leiter - Prof. Dr. Dr. Friedrich Grimminger
    Aerztliche_Leitung | T: 06032-702-1490 | F: 06032-702-1489 | friedrich.grimminger@gz-wetterau.de
  • Pflegedienstleitung - Helga Tröller
    Pflegedienstleitung | T: 06031-89-3334 | F: 06031-89-3321 | helga.troeller@gz-wetterau.de
  • Prokurist - Mario Becker
    Verwaltungsleitung | T: 06031-89-3308 | F: 06031-89-3321 | mario.becker@gz-wetterau.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (32)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Spezielle Schulung und Beratung bei langfristigen Behandlungen wie z.B. Einstellung eines Diabetes mit Insulin, Einstellung mit einer Marcumartherapie, u.a. können durch den Sozialdienst für zu Hause oder noch während des Aufenthaltes organisiert werden.
Aromapflege/-therapie (MP53)
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Die Mitarbeiter informieren über Rehabilitationsmöglichkeiten und zeigen Wege der Berufsberatung auf.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Im Bürgerhospital werden sterbende Patienten gezielt betreut, eine Betreuung durch Sellsorger und ein Raum der Stille wird angeboten.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugspersonen. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es erfolgt keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Die geriatrische Behandlung wird durch gezielte Ergotherapie gefördert.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Im Bereich der Geriatrie werden Übungen zum Gedächtnistraining im Rahmen der Behandlung durchgeführt.
Kinästhetik (MP21)
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Kontinenztraining und spezielle Beratung im Einsatz von Inkontinenzhilfsmittel werden inm Bereich der Geriatrie eingesetzt.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Massage (MP25)
Musiktherapie (MP27)
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Schmerztherapie/-management (MP37)
Es existieren Analgesieleitlinien. Die Leitlinien beinhalten eine visuelle Schmerzskala, die Medikation erfolgt in Anlehnung an das WHO-Schmerzschema. Die Verantwortung der Schmerztherapie obliegt dem behandelnden Arzt,
Sozialdienst (MP63)
Hier finden PAtienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Angebot von Einzel- und Gruppenschulungen.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Auf der Schlaganfallstation steht den Patienten eine spezielle aktivierende Pflege und die tägliche Behandlung durch Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten zur Verfügung.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Die Abteilung für Physiotherapie organisiert Einzel- und Gruppenangebote zur Bewegungstherapie.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
In den Bereichen Neurologie und Geriatrie führen die Logopäden eine spezielle Diagnostik durch und bieten gezielte Behandlungsmöglichkeiten im Ráhmend es stationären Aufenthalts durch.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Im Bereich der Allgemeinchirurgie leiten speziell geschulte MItarbeiter die PAtienten bei Neuanlage eines Stomas an. Kontakte zu externen Stomatherapeuten werden vermittelt.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Versorgungsverträge mit externen Partnern bestehen.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Wundmanagement (MP51)
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Soziladiensten, etc. Zusätzlich bieten wir einen ambulante Pflege und ein SAPV Team an.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. Dem Sozialdienst sind die Anforderungen der weiterbetreuenden Stellen bekannt und es werden die nötigen Informationen ausgetauscht.

Apparative Ausstattung (4)

Computertomograph (CT) (AA08)
Die Computertomographie (CT) liefert Schichtauf-nahmen (Tomogramme) des Körpers, die mithilfe von Röntgenstrahlen und eines Rechners erstellt werden. Sie zählt zu den radiologischen Diagnoseverfahren in der Medizin.
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Die Elektroenzephalographie ist eine Methode zur Erfassung von elektrischen Strömen (Potentialveränderungen) des Gehirns. Es erfolgt eine graphische Aufzeichnung von Stromkurven, die von der elektrischen Aktivität der Hirnzellen stam-men.
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Ermöglicht die patientenspezifische Entfernung gelöster Substanzen (z. B. Harnstoff, Krea-tinin,Vitamin B12) sowie gegebenenfalls eines definierten Wasseranteils aus dem Blut bei Nierenersatzbehandlungen.Dialysegeräte werden sowohl für die Hämodialyse als auch die Hämodiafiltration eingesetzt.
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Die Untersuchung wird durch einen Computer gestützt und liefert ohne die Anwendung von Röntgenstrahlung (ionisierender Strahlung) eine detaillierte Darstellung von Organen und Geweben im Körperinneren. Mit einem MRT kann der ganze Körper durchleuchtet werden, aber auch einzelne Körperbereiche.

6 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Innere Medizin A
21,53
64,59
3833

Innere Medizin
Allgemeine Chirurgie
5,0
22,34
1156

Allgemeine Chirurgie
Unfallchirurgie
6,0
36,58
759

Unfallchirurgie
Geriatrie
4,99
37,08
597

Geriatrie
Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG)
5,0
37,83
558

Innere Medizin, Schlaganfallpatienten
Palliativmedizin
1,54
18,8
159

Sonstige, Palliativmedizin