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Buergerhospital Friedberg
IK-Standort-Nr. ALT:
260641722-01
·
Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH
·
öffentlich
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Kontakte
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Ärztlicher Leiter - PD. Dr. Ingo Schumacher
Aerztliche_Leitung | T: 06031-89-3216 | F: 06031-89-3202 | elisabeth.knopp@gz-wetterau.de -
Pflegedienstleitung - Helga Tröller
Pflegedienstleitung | T: 06031-89-3308 | F: 06031-89-3321 | helga.troeller@gz-wetterau.de -
Prokurist - Mario Becker
Verwaltungsleitung | T: 06031-89-3308 | F: 06031-89-3321 | mario.becker@gz-wetterau.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (12)
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
Spezielle Schulung und Beratung bei langfristigen Behandlungen wie z.B. Einstellung eines Diabetes mit Insulin, Einstellung mit einer Marcumartherapie, u.a. können durch den Sozialdienst für zu Hause oder noch während des Aufenthaltes organisiert werden und erfolgen durch extern bestellte Fachkräfte |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
(MP09)
Im Bürgerhospital Friedberg werden eine Paliativstation ebenso wie Seelsorge und ein Raum der Stille angeboten. |
Diät- und Ernährungsberatung
(MP14)
Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplä-nen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewähr-leisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung. |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Entlassung und Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/ Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
(MP22)
Das Kontinenztraining soll darin unterstützen mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthalte |
Schmerztherapie/-management
(MP37)
Es existieren Analgesieleitlinien. Die Leitlinien beinhalten eine visuelle Schmerzskala, die Medikation erfolgt in Anlehnung an das WHO- Schmerzschema. Die Verantwortung der Schmerztherapie obliegt dem behandelnden Arzt. |
Sozialdienst
(MP63)
Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
(MP64)
Sonntagsvorlesung am GZW Einmal monatlich stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung. Siehe auch: http://www.gz-w.de/infomaterial-downloads.html |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker
(MP13)
Die GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim (auch als Fußbehandlungseinrichtung nach den Richtlinien der AG Fuß der DDG anerkannt) und das Bürgerhospital Friedberg sind anerkannte Behandlungseinrichtungen für Typ 1 Diabetes und Typ 2 Diabetes nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). |
Wundmanagement
(MP51)
Für den individuellen Therapieerfolg ist es wichtig, den Patienten in seiner Gesamt-heit zu betrachten. Vor der eigentlichen Untersuchung der Wunde müssen zugrunde liegende Ursachen und patientenbezogene Belange sorgfältig erfasst werden. |
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
(MP68)
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. Zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(MP52)
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. Dem Sozialdienst sind die Anforderun-gen der weiterbetreuenden Stellen bekannt und es werden die nötigen Informationen ausgetauscht. |
Apparative Ausstattung (2)
Computertomograph (CT)
(AA08)
Die Computertomographie (CT) liefert Schichtaufnahmen (Tomogramme) des Körpers, die mithilfe von Röntgenstrahlen und eines Rechners erstellt werden. Sie zählt zu den radiologischen Diagnoseverfahren in der Medizin. |
Elektroenzephalographiegerätt (EEG)
(AA10)
Die Elektroenzephalographie ist eine Methode zur Erfassung von elektrischen Strömen (Potentialveränderungen) des Gehirns. Es erfolgt eine graphische Aufzeichnung von Stromkurven, die von der elektrischen Aktivität der Hirnzellen stammen. |
7 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen
Innere Medizin
16,5
36,0
4464
Innere Medizin |
Allgemeine Chirurgie
11,0
12,1
2236
Allgemeine Chirurgie |
Allgemeine Psychiatrie
12,6
54,0
1299
Allgemeine Psychiatrie |
Geriatrie
4,9
18,3
659
Geriatrie |
I.M. SP Schlaganfallpatienten (Stroke units,Art. 7 Abs. 3 GKV-SolG)
4,0
12,0
368
Innere Medizin, Schlaganfallpatienten |
Palliativmedizin
1,6
9,4
192
Sonstige, Palliativmedizin |
Allg. Psych./ SP Tagesklin. (f. teilstat. Pfleges.)
1,6
4,3
396
Allgemeine Psychiatrie, Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |