Hinweis: Sie betrachten den Datensatz in einem alten Jahr.

Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH Kreiskrankenhaus Schotten

IK-Standort-Nr. ALT: 260611748-00 · Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Wetterauer Platz 1, 63679 Schotten
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Professor Dr. med. Reinhard Voss
    Aerztliche_Leitung | T: 06044-61-5017 | F: 06044-61-5018 | christine.mueller@gz-wetterau.de
  • Pflegedienstleitung - PDL Jana Wuttke
    Pflegedienstleitung | T: 06044-61-5572 | F: | Jana.Wuttke@gz-wetterau.de
  • Standortmanager - Prokurist Markus Appel
    Verwaltungsleitung | T: 06044-61-5530 | F: 06044-61-5520 | markus.appel@gz-wetterau.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (17)

Aromapflege/-therapie (MP53)
Aromapflege unterstütztsanft und wirksam und trägtso zu einer Besserung derGesamtbefindlichkeit bei. Sieist immer als begleitendeMaßnahme zu verstehenund ersetzt keinemedizinische Behandlung.
Audiometrie/Hördiagnostik (MP55)
Als Audiometrie bezeichnetman in der MedizinUntersuchungsverfahren, mitdenen sich die Funktion desHörorgans (Normalhörigkeit,Schwerhörigkeit) überprüfenlässt.
Basale Stimulation (MP06)
Die "Basale Stimulation" hatdas Ziel, dass derPatient/Angesprochene sichselber spürt, seine Grenzenwahrnimmt, sie stellt einepflegerische MöglichkeitMenschen mit Aktivitäts- undWahrnehmungsstörungendar, Angebote für Ihrepersönliche Wahrnehmungs-und Entwicklungsfähigkeit zumachen.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
4 Mitarbeiterinnen mitPalliativ Care Weiterbildungstehen zur besonderenBetreuung Sterbender undihrer Angehörigen zurVerfügung.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Der Rahmenspeiseplan, einKostableitungsplan mitpostoperativenKostaufbauplänen, ärztlicheDiätverordnungen sowie dieindividuelle diätetischeBeratung gewährleisten dieunterschiedlichen Artenmedizinisch indizierterVerpflegung.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Die Entlassung/Verlegungdes Patienten in andereVersorgungsbereiche erfolgtgeplant und ggf. unterEinbeziehung derAngehörigen/Bezugsperson.Der Patient wird in diesenProzess soweit möglich vollintegriert. Es werden keineMaßnahmen ohne dasjeweilige Einverständniseingeleitet.
Kinästhetik (MP21)
Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patientenschonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben undTragen). Mit ihrer Hilfe soll die Motivation des Pflegebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und Bewegungdeutlich verbessert werden.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Das Kontinenztrainingunterstützt dabei mitInkontinenz umgehen zukönnen und mit gezieltenÜbungen kurz oderlangfristig wieder kontinentzu werden. Es setzt sich ausvielen einzelnenTeilbereichen zusammen,welche das Blasentraining,Toilettentraining sowie dasBeckenbodentrainingenthalten.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Die ManuelleLymphdrainage wird vonspeziell ausgebildetenPhysiotherapeuten aufAnordnung des Arzteseingesetzt, um einemangelhafte Funktion desLymphsystems zuunterstützen.
Massage (MP25)
Zu den Indikationen derklassischen Massage zählenVerspannungen,Verhärtungen, Erkrankungendes Bewegungsapparateswie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auchposttraumatischeVeränderungen. Durch dieReflexbögen können sichErkrankungen der innerenOrgane an der Haut oderden Muskeln zeigen.
Sozialdienst (MP63)
Hier finden Patienten Hilfe,die persönliche und sozialeProbleme imZusammenhang mit ihrerErkrankung oderBehinderung haben.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Sonntagsvorlesung am GZWEinmal monatlich steheninteressante Themen ausunterschiedlichenFachgebieten auf derTagesordnung.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Über Kooperationengeregelt.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
DurchKooperationsvereinbarungenerfolgt in enger Abstimmungmit unseren Patientenund/oder ihren Angehörigen(Betreuern) die bestmöglicheVersorgung.
Wundmanagement (MP51)
Für den individuellenTherapieerfolg ist es wichtig,den Patienten in seinerGesamtheit zu betrachten.Vor der eigentlichenUntersuchung der Wundemüssen zugrunde liegendeUrsachen undpatientenbezogene Belangesorgfältig erfasst werden.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Der Sozialdienst pflegtKontakte zu ambulantenPflegediensten,Selbsthilfegruppen,Hospizdiensten, anderenSozialdiensten, etc..Zusätzlich bieten wir eineeigene ambulante Pflege an.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Die enge Kooperation mitSelbsthilfegruppen,Beratungsstellen und anderen Therapieeinrichtungen ist im Therapiekonzept und im Stationsablauf fest integriert.

Apparative Ausstattung (3)

Computertomograph (CT) (AA08)
Die Computertomographie (CT) liefert Schichtaufnahmen (Tomogramme) des Körpers, die mithilfe von Röntgenstrahlen und eines Rechners erstellt werden. Sie zählt zu den Diagnoseverfahren in der Medizin.
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Ermöglicht die patientenspezifische Entfernung gelöster Entfernung gelöster Harnstoff, Kreatinin, Vitamin B12) sowie gegebenenfalls eines definierten Wasseranteils aus dem Blut bei Nierenersatzbehandlungen werden sowohl für die Hämodialyse als auch die Hämodiafiltration eingesetzt.
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
4 Beatmungsplätze

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (9)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

3 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Innere Medizin
8,58
47,89
2899

Innere Medizin
Allgemeine Chirurgie
7,74
45,64
2250

Allgemeine Chirurgie
Geriatrie
1,5
5,07
133

Geriatrie