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St. Irmgardis-Krankenhaus Viersen-Süchteln GmbH

IK-Standort-Nr. ALT: 260511417-00 · St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln GmbH · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Tönisvorster Str. 26, 41749 Viersen-Süchteln
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Chefarzt - Dr. med. Kai Platte
    Aerztliche_Leitung | T: 02162-899-401 | F: 02162-899-403 | dr.platte@st-irmgardis.de
  • Kaufmännischer Direktor - Thomas Becker
    Verwaltungsleitung | T: 02162-899-200 | F: 02162-899-211 | verwaltung@st-irmgardis.de
  • Pflegedirektorin - Britta Gruhn
    Pflegedienstleitung | T: 02162-899-620 | F: 02162-899-211 | britta.gruhn@st-irmgardis.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (32)

Akupunktur (MP02)
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Über Mitarbeiter*innen der Klinik werden im Rahmen der familialen Pflege regelmäßig Kurse für Angehörige angeboten.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
In Kooperation mit der Reha Viersen.
Basale Stimulation (MP06)
Basale Stimulation wird in der Schule für Gesundheitsberufe unterrichtet.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Über die Mitarbeiter*innen des Sozialdienstes werden die entsprechenden Versorgungsformen in Absprache mit den Patient*innen und den Angehörigen besprochen.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Grundsätze zur Begleitung von Sterbenden sind von unserem Ethikkomitee erarbeitet worden. Ein neues Konzept zur palliativen Versorgung ist erarbeitet und umgesetzt worden.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Für die Patient*innen steht eine ausgebildete Diabetesberaterin zur Verfügung.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Das Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a S. 9 SGB V (Rahmenvertrag Entlassmanagement) findet Anwendung und sorgt für eine lückenlose Anschlußversorgung nach dem stationären Aufenthalt.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
In Kooperation mit der Reha Viersen.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
In Kooperation mit der Reha Viersen.
Kinästhetik (MP21)
Mitarbeiter*innen aus den verschiedensten Bereichen sind zum Thema ausgebildet.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
In Kooperation mit der Reha Viersen.
Massage (MP25)
Medizinische Fußpflege (MP26)
Bei Bedarf und auf Wunsche des Patient*innen wird eine geprüfte Podologin für unsere Patienten beauftragt.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
In Kooperation mit der RehaViersen.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
In Kooperation mit der Reha Viersen.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
In Kooperation mit den LVR-Kliniken in Viersen-Süchteln.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
In Kooperation mit der Reha Viersen.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Die Schmerztherapie ist in den Abteilungen standardisiert. Speziell dafür ausgebildetes Personal ist dazu ausgebildet. Im Palliativkonzept ist die Schmerzbehandlung das führende Thema.
Sozialdienst (MP63)
Durch die Mitarbeiter*innen des Sozialdienstes werden alle notwendigen Versorgungsformen für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt in Absprache mit den Patient*innen und den Angehörigen festgelegt.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Aus allen Fachbereichen werden regelmäßige Fachvorträge für Interessierte angeboten.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Z. B. Ernährungsberatung bei Diabetikern oder Anleiten zur selbstständigen Insulininjektion.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Z. B. Ernährungsberatung bei Diabetikern oder Anleiten zur selbstständigen Insulininjektion.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Konsillarisch
Stomatherapie/-beratung (MP45)
In der Stomatherapie und -beratung arbeiten wir mit ortsansässigen Sanitätshäusern zusammen.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
In der Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik arbeiten wir mit ortsansässigen Sanitätshäusern zusammen.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Schwerpunkt der Abteilung für konservative Orthopädie und Schmerztherapie.
Wundmanagement (MP51)
Die Wundversorgung ist in den Abteilungen standardisiert. Speziell dafür ausgebildetes Personal ist dazu ausgebildet.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Durch die Mitarbeiter*innen des Sozialdienstes werden alle notwendigen Versorgungsformen für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt in Absprache mit den Patient*innen und den Angehörigen festgelegt.

Apparative Ausstattung (6)

Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
In Kooperation mit einer niedergelassenen Praxis.
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (AA18)
Kapselendoskop (AA50)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
In Kooperation mit dem AKH Viersen.

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Strategie- und Teamsitzungen werden die Qualitätsindikatoren aller Abteilungen aus Routinedaten gesichtet und bewertet.
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

6 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen