PEPP Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zum Nachweis von Tau-Fibrillen vor Antikörpertherapie bei Alzheimer-Erkrankung

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Beschreibung

Beschreibung der neuen Methode, alternative Bezeichnungen und OPS Codes

Alternative Bezeichnung
Tau-Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zur Darstellung und Beurteilung der neokortikalen Verteilung von aggregierten Tau-Neurofibrillenbündeln (NFTs)
Beschreibung der neuen Methode
Tau-PET Bei der PET handelt es sich um eine etablierte molekulare bildgebende Methode in der Nuklearmedizin. Für den Nachweis von zerebralen NFTs werden dem Patienten schwach radioaktive Substanzen intravenös verabreicht, deren besondere Eigenschaften man sich in der Bildgebung zunutze macht. Die von den Radionukliden freigesetzten Positronen***
Mit welchem OPS wird die Methode verschlüsselt
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Anmerkungen zu den Prozeduren
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Methodendetails

Indikationen, Abgrenzung zum Standard und Auswirkung auf die Verweildauer

Indikation - Bei welchen Patienten wird die Methode angewandt?
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Welche bestehende Methode wird durch die neue Methode abgelöst oder ergänzt?
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Ist die Methode vollständig oder in Teilen neu und warum handelt es sich um eine neue Methode?
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Welche Auswirkung hat die Methode auf die Verweildauer im Krankenhaus?
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Kennzahlen

Einführungszeitpunkt und geplante Einsätze der Methode

Wann wurde diese Methode in Deutschland eingeführt?
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Bei Medikamenten: Wann wurde dieses Medikament zugelassen?
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In wie vielen Kliniken wird diese Methode zurzeit eingesetzt (Schätzung)?
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Kosten

Darstellung der zusätzlichen Aufwände, DRG Zuordnung und Begründung

Entstehen durch die neue Methode Mehrkosten gegenüber dem bisher üblichen Verfahren?
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Werden durch die Anwendung der neuen Methode Kosteneinsparungen verursacht? Wenn ja, wodurch? Bitte geben Sie die Kosteneinsparungen getrennt nach Personal- und Sachkosten an.
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Welche PEPP ist (sind) am häufigsten von dieser Methode betroffen?
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Warum ist diese Methode aus Ihrer Sicht derzeit im PEPP-System nicht sachgerecht abgebildet?
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