Molekularpathologische Diagnostik beim fortgeschrittenen oder metastasierten ER+/HER2-Mammakarzinom

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Beschreibung

Beschreibung der neuen Methode, alternative Bezeichnungen und OPS Codes

Alternative Bezeichnung
Nachweis therapierelevanter PIK3CA, AKT1 und/oder PTEN-Alterationen im Gewebe bei erwachsenen Patienten mit Östrogenrezeptor(ER)-positivem, HER2-negativem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom nach Rezidiv oder Progression der Erkrankung während oder nach einer endokrinen Therapie.
Beruht die neue Methode vollständig oder teilweise auf dem Einsatz eines Medizinproduktes?
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Beschreibung der neuen Methode
Die Entwicklung zielgerichteter Therapieoptionen beim fortgeschrittenen oder metastasierten Mammakarzinom entwickelt sich rasch. Die aktuellen AGO-Empfehlungen von April 2024 empfehlen beim metastasierten Mammakarzinom den Nachweis definierter genetischer Alterationen von AKT1, PIK3CA und/oder PTEN im Tumormaterial vor Einleitung der***
Mit welchem OPS wird die Methode verschlüsselt
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Anmerkungen zu den Prozeduren
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Methodendetails

Indikationen, Abgrenzung zum Standard und Auswirkung auf die Verweildauer

Indikation - Bei welchen Patienten wird die Methode angewandt?
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Welche bestehende Methode wird durch die neue Methode abgelöst oder ergänzt?
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Ist die Methode vollständig oder in Teilen neu und warum handelt es sich um eine neue Methode?
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Welche Auswirkung hat die Methode auf die Verweildauer im Krankenhaus?
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Kennzahlen

Einführungszeitpunkt und geplante Einsätze der Methode

Wann wurde diese Methode in Deutschland eingeführt?
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Bei Medikamenten: Wann wurde dieses Medikament zugelassen?
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In wie vielen Kliniken wird diese Methode zurzeit eingesetzt (Schätzung)?
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Kosten

Darstellung der zusätzlichen Aufwände, DRG Zuordnung und Begründung

Entstehen durch die neue Methode Mehrkosten gegenüber dem bisher üblichen Verfahren?
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Welche DRG ist (sind) am häufigsten von dieser Methode betroffen?
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Warum ist diese Methode aus Ihrer Sicht derzeit im G-DRG-System nicht sachgerecht abgebildet?
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