Endovaskuläre Implantation einer extrakorporalen Zentrifugal-Pumpe zur Kreislaufunterstützung: RVAD

Medizinprodukt · InEK Status 1 · InEK Fußnote: *** · Zusatzentgelt: ***
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Beschreibung

Beschreibung der neuen Methode, alternative Bezeichnungen und OPS Codes

Alternative Bezeichnung
Endovaskulare, extrakorporale Zentrifugal-Pumpe zur temporären (bis zu 30 Tage) Kreislaufunterstützung des rechten Ventrikels mit nur einem Zugang via Jugular-Vene mit äußerer Ansaugkanüle im rechten Atrium (RA) und innenliegender jugularer direkter, pulmonaler Auswurfkanüle.
Beruht die neue Methode vollständig oder teilweise auf dem Einsatz eines Medizinproduktes?
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Handelt es sich um ein Medizinprodukt hoher Risikoklasse gemäß §137h SGB V?
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Handelsname des/der verwendeten Medizinprodukte(s)
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Informationen zur CE-Kennzeichnung bzw. Angabe CE-Kennzeichen
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Beschreibung der neuen Methode
Die endovaskulare, Doppellumen-Kanüle-basierte Methode fasst in einer gemeinsamen Kanüle die Ansaugkanüle (außen liegend) und die Auswurfkanüle (innen liegend) zusammen. Damit werden die zwei Implantationsschritte in einem zusammengefasst, was die Anwendungsbereitschaft deutlich schneller herstellt und gleichzeitig das Risiko lokaler***
Mit welchem OPS wird die Methode verschlüsselt
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Anmerkungen zu den Prozeduren
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Methodendetails

Indikationen, Abgrenzung zum Standard und Auswirkung auf die Verweildauer

Indikation - Bei welchen Patienten wird die Methode angewandt?
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Welche bestehende Methode wird durch die neue Methode abgelöst oder ergänzt?
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Ist die Methode vollständig oder in Teilen neu und warum handelt es sich um eine neue Methode?
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Welche Auswirkung hat die Methode auf die Verweildauer im Krankenhaus?
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Kennzahlen

Einführungszeitpunkt und geplante Einsätze der Methode

Wann wurde diese Methode in Deutschland eingeführt?
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Bei Medikamenten: Wann wurde dieses Medikament zugelassen?
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In wie vielen Kliniken wird diese Methode zurzeit eingesetzt (Schätzung)?
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Kosten

Darstellung der zusätzlichen Aufwände, DRG Zuordnung und Begründung

Entstehen durch die neue Methode Mehrkosten gegenüber dem bisher üblichen Verfahren?
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Welche DRG ist (sind) am häufigsten von dieser Methode betroffen?
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Warum ist diese Methode aus Ihrer Sicht derzeit im G-DRG-System nicht sachgerecht abgebildet?
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