Adoptiver T-Zelltransfer zur Therapie viraler Infektionen nach allogener Stammzelltransplantation

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Beschreibung

Beschreibung der neuen Methode, alternative Bezeichnungen und OPS Codes

Alternative Bezeichnung
Donor-Lymphozyten mit in-vitro-Aufbereitung bei schweren Infektionen nach Stammzelltransplantation. Adoptiver T-Zelltransfer von autologen CMV-spezifischen zytotoxischen T-Zellen. Adoptiver T-Zelltransfer von autologen EBV-spezifischen zytotoxischen T-Zellen. Adoptive Immuntherapie mit CD8-depletierten Spenderlymphozyten.
Beschreibung der neuen Methode
Lymphozyten von dem Spender, der bei der allogenen Stammzelltransplantation (SZT) die Stammzellen für den individuellen Patienten gespendet hat, werden bei Komplikationen wie schweren Virusinfektionen des Patienten erneut gesammelt und dann in vitro-isoliert und angereichert. Auf diese Weise werden T-Zellen, die gegen die Infektion gerichtet***
Mit welchem OPS wird die Methode verschlüsselt
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Anmerkungen zu den Prozeduren
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Methodendetails

Indikationen, Abgrenzung zum Standard und Auswirkung auf die Verweildauer

Indikation - Bei welchen Patienten wird die Methode angewandt?
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Welche bestehende Methode wird durch die neue Methode abgelöst oder ergänzt?
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Ist die Methode vollständig oder in Teilen neu und warum handelt es sich um eine neue Methode?
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Welche Auswirkung hat die Methode auf die Verweildauer im Krankenhaus?
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Kennzahlen

Einführungszeitpunkt und geplante Einsätze der Methode

Wann wurde diese Methode in Deutschland eingeführt?
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Bei Medikamenten: Wann wurde dieses Medikament zugelassen?
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In wie vielen Kliniken wird diese Methode zurzeit eingesetzt (Schätzung)?
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Kosten

Darstellung der zusätzlichen Aufwände, DRG Zuordnung und Begründung

Entstehen durch die neue Methode Mehrkosten gegenüber dem bisher üblichen Verfahren?
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Welche DRG ist (sind) am häufigsten von dieser Methode betroffen?
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Warum ist diese Methode aus Ihrer Sicht derzeit im G-DRG-System nicht sachgerecht abgebildet?
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