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Hämodynamisch wirksames Implantat zur endovaskulären Behandlung intrakranieller Aneurysmen und hirnversorgender Halsgefäße: mit thrombogenitätsreduzierender Beschichtung

Methode·InEK Fußnote: ***·Zusatzentgelt: ***
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Beschreibung

Beschreibung der neuen Methode, alternative Bezeichnungen und OPS Codes

Alternative Bezeichnung
Hämodynamisch wirksames Implantat mit thrombogenitätsreduzierender Beschichtung zur endovaskulären Behandlung intrakranieller Aneurysmen; Stent zur Strömungslaminierung bei Aneurysmen
Beruht die neue Methode vollständig oder teilweise auf dem Einsatz eines Medizinproduktes?
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Handelt es sich um ein Medizinprodukt hoher Risikoklasse gemäß §137h SGB V?
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Kommentar zur Risikoklasse
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Handelsname des/der verwendeten Medizinprodukte(s)
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Informationen zur CE-Kennzeichnung bzw. Angabe CE-Kennzeichen
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Beschreibung der neuen Methode
Bei der hier beschriebenen Methode handelt es sich um die Implantation eines selbstexpandierenden, hämodynamisch wirksamen Stents (Flow Diverter) mit thrombogenitätsreduzierender Beschichtung zur Therapie intrakranieller Aneurysmen. Die Behandlung breitbasiger intrakranieller Aneurysmen mit speziellen Mikrostents und anschließender Embolisation***
Mit welchem OPS wird die Methode verschlüsselt
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Anmerkungen zu den Prozeduren
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Methodendetails

Indikationen, Abgrenzung zum Standard und Auswirkung auf die Verweildauer

Indikation - Bei welchen Patienten wird die Methode angewandt?
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Welche bestehende Methode wird durch die neue Methode abgelöst oder ergänzt?
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Ist die Methode vollständig oder in Teilen neu und warum handelt es sich um eine neue Methode?
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Welche Auswirkung hat die Methode auf die Verweildauer im Krankenhaus?
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Kennzahlen

Einführungszeitpunkt und geplante Einsätze der Methode

Wann wurde diese Methode in Deutschland eingeführt?
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Bei Medikamenten: Wann wurde dieses Medikament zugelassen?
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In wie vielen Kliniken wird diese Methode zurzeit eingesetzt (Schätzung)?
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Kosten

Darstellung der zusätzlichen Aufwände, DRG Zuordnung und Begründung

Entstehen durch die neue Methode Mehrkosten gegenüber dem bisher üblichen Verfahren?
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Welche DRG ist (sind) am häufigsten von dieser Methode betroffen?
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Warum ist diese Methode aus Ihrer Sicht derzeit im G-DRG-System nicht sachgerecht abgebildet?
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