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Satralizumab
Wirkstoff·InEK Status·1·InEK Fußnote: ***·Zusatzentgelt: ***
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Ihre krankenhausindividuellen Kennzahlen zu diesem Bereich: Zusatzentgelte für Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
Abrufanalyse
Anzeige der Aufrufe, Exporte und Markierungen bis auf Krankenhausorganisationsebene.
Aktion | Interaktionen gesamt | Interaktionen durch einzelne Benutzer | Interaktionen durch einzelne Leistungserbringer |
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Aufrufe | 83 | 61 | 61 |
Downloads | 48 | 44 | 44 |
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Als nicht relevant markiert | 2 | 2 | 2 |
NUB Historie   Verfügbar in der Premiumversion
InEK NUB Status Vergabe, laufende Nummern und Anzahl der anfragenden Krankenhäuser
Beschreibung
Beschreibung der neuen Methode, alternative Bezeichnungen und OPS Codes
Alternative Bezeichnung
Enspryng®▼1
Beruht die neue Methode vollständig oder teilweise auf dem Einsatz eines Medizinproduktes?
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Beschreibung der neuen Methode
Wirkweise:
Satralizumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper und wurde spezifisch für die Therapie der Neuromyelitis Optica Spektrum Erkrankungen (NMOSD) mit dem Ziel entwickelt, die Interleukin-6 (IL-6)-Signalweitergabe gezielt zu inhibieren, die eine Schlüsselrolle bei den mit NMOSD verbundenen Entzündungsprozessen***
Mit welchem OPS wird die Methode verschlüsselt
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Anmerkungen zu den Prozeduren
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Methodendetails
Indikationen, Abgrenzung zum Standard und Auswirkung auf die Verweildauer
Indikation - Bei welchen Patienten wird die Methode angewandt?
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Welche bestehende Methode wird durch die neue Methode abgelöst oder ergänzt?
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Ist die Methode vollständig oder in Teilen neu und warum handelt es sich um eine neue Methode?
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Welche Auswirkung hat die Methode auf die Verweildauer im Krankenhaus?
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Kennzahlen
Einführungszeitpunkt und geplante Einsätze der Methode
Wann wurde diese Methode in Deutschland eingeführt?
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Bei Medikamenten: Wann wurde dieses Medikament zugelassen?
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In wie vielen Kliniken wird diese Methode zurzeit eingesetzt (Schätzung)?
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Kosten
Darstellung der zusätzlichen Aufwände, DRG Zuordnung und Begründung
Entstehen durch die neue Methode Mehrkosten gegenüber dem bisher üblichen Verfahren?
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Welche DRG ist (sind) am häufigsten von dieser Methode betroffen?
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Warum ist diese Methode aus Ihrer Sicht derzeit im G-DRG-System nicht sachgerecht abgebildet?
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