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BG Klinikum Bergmannstrost Halle

IK-Standort-Nr. ALT: 261500553-00 · · BG Klinikum Bergmannstrost Halle gGmbH · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Merseburger Straße 165, 06112 Halle (Saale)
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. Dr. Gunther O. Hofmann
    Aerztliche_Leitung | T: 0345-132-6324 | F: 0345-132-6326 | gunther.hofmann@bergmannstrost.de
  • Kaufmännischer Direktor - Thomas Hagdorn
    Verwaltungsleitung | T: 0345-132-7500 | F: 0345-444-1338 | thomas.hagdorn@bergmannstrost.de
  • Pflegedirektor - Henry Rafler
    Pflegedienstleitung | T: 0345-132-7400 | F: 0345-132-7212 | henry.rafler@bergmannstrost.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (49)

Akupressur (MP01)
Die aus der chinesischen Medizin bekannten Techniken zur stimulation von besonderen Punkten am Körper mittels Druck können z.B. die Schmerztherapie unterstützen. Entsprechende Angebote werden durch speziell ausgebildete Ärzte und Therapeuten realisiert
Akupunktur (MP02)
Die aus der chinesischen Medizin bekannten Techniken zur Stimulation von besonderen Punkten am Körper durch kleine sehr dünne Nadeln können z.B. die Schmerztherapie unterstützen. Entsprechende Angebote werden durch speziell ausgebildete Ärzte realisiert.
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Die Angehörigen von Patienten können wesentlich zur Genesung beitragen. Deshalb erfolgt eine Betreuung der Angehörigen im Rahmen der Bezugspflege und die Vermittlung von weiteren Ansprechpartnern (Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Sozialdienst).
Aromapflege/-therapie (MP53)
Aromapflege als Pflegemethode orientiert sich an den individuellen Pflegeproblemen und Bedürfnissen der Patienten. Die Anwendung und Wirkung der ätherischen Öle, Emulsionen und Tees erfolgt über den Geruchssinn und über die intakte Haut durch Pflegefachkräfte.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Eine wichtig Maßnahme zur Vermeidung von Lungenentzündungen im Krankenhaus stellt die gezielte Atemgymnastik dar. Sowohl die Krankengymnasten als auch speziell geschulte Pflegefachkräfte führen die Atemgymnastik mit den Patienten durch.
Basale Stimulation (MP06)
Basale Stimulation ist ein Element der therapeutischen Pflege. Patienten können so unterstützt werden, das elementare Bedürfnis nach Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu verspüren. Die Pflegefachkräfte ermöglichen unseren tw. schwerstkranken Patienten solche Wahrnehmungserfahrungen.
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56)
Belastungstraining und Arbeitserprobung werden in der Klinik begonnen und im Verlauf der Rehabilitation unter Begleitung unserer Experten direkt vor Ort am Arbeitsplatz fortgesetzt. Übungswerkstätten stellen eine umfassende Vorbereitung auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz sicher.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Ein wichtiges Element der Heilbehandlung ist die frühzeitige Beratung zum Wiedereinstieg in den Beruf und eine adäquate Rehabilitation. Besondere Angebote, bspw. Rehamanagement, Berufshilfe und spezielle Sprechstunden und Therapiemöglichkeiten fördern die Wiedereingliederung in Beruf und Alltag.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Neben der Klinikseelsorge sowie der Betreuung durch Pflegefachkräfte und Psychologen bieten gerade die intensivpflegerischen Bereiche besondere Trauer- und Sterbebegleitungskonzepte in dieser besonderen Situationan. Individuelle Besuchzeiten/ Beratung sind dabei selbstverständlich.
Bewegungsbad/Wassergymnastik (MP10)
Als BG-Klinik ist es selbstverständlich, eine modern ausgestattete Schwimmhalle vorzuhalten. Neben der Bewegungstherapie können durch den absenkbaren Boden des Schwimmbeckens (Tiefenregulierung, schiefe Ebene) besondere Therapien für gelähmte und andere schwerstverletzte Patienten angeboten werden.
Biofeedback-Therapie (MP57)
Die Biofeedback-Therapie ermöglicht es, unbewusste Körperfunktionen (Herzschlag, Blutdruck, Verdaung, Temperatur u.a.) "bewusst" zu machen. Durch konsequentes Training werden die Signale des Körpers leichter erkannt und letztendlich dadurch die eigene Gesundheit zu verbessert.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Durch diese Behandlung wird es ermöglicht, gestörte oder fehlende Bewegungen und Funktionen anzubahnen und zu fördern. Besonders wird diese Technik im Rückenmarkzentrum, in der Neurochirurgie und der Neurologie/ Frührehablitation angewandt.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Neben der Beratung durch Diätassistenten ist eine spezielle pflegerische Ernährungsberatung etabliert. Gemeinsam mit dem Patienten wird bei Bedarf ein individueller Ernährungsplan erarbeitet und durch die Küche umgesetzt. Zudem verfügen wir über einen umfassenden Diätkatalog.
Eigenblutspende (MP69)
Am Bergmannstrost werden verschiedene Verfahren ermöglicht, bei denen im Rahmen eines operativen Eingriffes das Blut des Patienten selbst transfundiert wird, um möglichst ohne Spenderblut auszukommen. Das Eigenblut kann auf verschiedene Weise (Eigenblutspende, Cellsaver u.a.) gewonnen werden.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
In der Entlassungsplanung übernimmt der Sozialdienst zur Sicherstellung der weiterführenden Betreuung und nachbehandelnde Einrichtungen (Rehabilitation, Pflegeheim, Pflegedienst) die Organisation. Jeder Patient erhält einen Entlassungsbrief.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Durch Ergotherapie soll der tägliche Berufs- und Lebensalltag weitgehend ohne Hilfsmittel ermöglicht werden. Die Therapie beginnt bereits am Patientenbett. Neben Alltagstraining (An-/Auskleiden, Essen/ Trinken usw.) werden berufsspezifisch gezielte Therapien (Arbeitsplatz, Autofahren) angeboten.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Die individuelle pflegerische Betreuung im Rahmen des Bezugspflegemodells hat oberste Priorität. Der Patient hat einen Ansprechpartner, mit welchem dieser alle pflegetherapeutischen Maßnahmen gemeinsam planen kann. Bei Unfallversicherten findet ein individuell angepasstes Reha-Management statt.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Die Fußreflexzonenmassage ist eine bestimmte Technik, bei der man spezielle Bereiche der Fußsohle (Fußreflexzonen) massiert. Durch bestimmte Griffe werden Reize ausgeübt, die auf das mit der jeweiligen Fußreflexzone in Wechselwirkung stehende Organ therapeutisch einwirkt.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Mit speziellen Verfahren werden Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisleistung, logisches Denkvermögen, Strukturierungsfähigkeit und die inhaltliche sowie zeitliche Belastbarkeit untersucht und trainiert. Es werden individuelle Therapiekonzepte erstellt und Kompensationsstrategien vermittelt.
Kinästhetik (MP21)
Kinästhetik versucht den Pflegenden (Pflegefachkräfte und pflegende Angehörige) verschiedene Techniken zu vermitteln, um die vielfältigen körperlichen Belastungen in der pflegerischen Arbeit für Patienten und Pflegende zu verringern.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Neben einer ärztlichen Beratung in der neurourologischen Ambulanz und in der Klinik für Frührehabilitation findet auch eine pflegerische Beratung der Patienten statt. Entsprechende Trainings gerade für Patienten im Zentrum für Rückenmarkverletzte und im Neurozentrum werden angeboten.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Manuelle Lymphdrainage unterstützt den Abtransport von Schlackstoffen und Gewebeflüssigkeit aus dem Bindegewebe. Mit verschiedenen Grifftechniken wird der Lymphfluss aktiviert.
Massage (MP25)
An den BG Kliniken werden verschiedene Massagetechniken angeboten: Klassische Massage, Unterwasserdruckstrahlmassage, Reflexzonenmassage sowie spezielle weitere Massagetechniken.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Durch Kooperation mit externen Anbietern kann diese Leistung bei Bedarf organisiert werden.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Mittels speziellen Handgriffen werden Störungen im Bereich der Gelenke oder der Wirbelsäule lokalisiert und mit speziellen manuellen Techniken behandelt. Außerdem wird eine ganzheitliche/ biopsychosoziale Sichtweise auf Beschwerden und reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat entwickelt.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Im diesem Fachbereich der Klinik für physikalische und rehabilitative Medizin werden Leistungen wie Ultraschall, Elektrotherapie, Hydroelektrische Bäder, Medizinische Teilbäder mit CO2-Zusatz durchgeführt.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Durch die Klinik für physikalische und rehabilitative Medizin sind krankengymnastische Behandlungen auf neurphysiologischer bzw. muskuloskellettaler Grundlage sichergestellt. Besondere Therapieformen wie Krangengymnastik nach Bruckner, Bobath, PNF oder Vojta sind dabei selbstverständlich.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Die Vermeidung von Folge- und Begleiterkrankung gehört am Bergmannstrost ebenso wie die indikationsspezifische Behandlung zum Therapiespektrum. Insbesondere werden Kurse zur gesunden Errnährung oder zur Bewältigung von Stresssituationen für unsere Rehabilitanden angeboten.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Behandlungsmethode, welche v. a. in der Neurologie Anwendung findet. Es wird versucht, gestörte Bewegungsabläufe zu normalisieren indem die Druck- und Dehnungsrezeptoren in Muskeln, Sehnen, Gelenkkapseln oder Bindegewebe z. B. durch Druck, Dehnung, Entspannung oder auch Streckung stimuliert werden.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Die Schwerpunktversorgung von schwerstverletzten Patienten erfordert eine besondere psychologische Betreuung. Dazu gehören insbesondere die Krisenintervention nach Unfällen, das soziale Kompetenztraining für Rückenmarkverletzte sowie die psychologische Begleitung bei der Rehabilitation.
Redressionstherapie (MP61)
Redressionstherapeuten und speziell ausgebildete Ärzte erarbeiten zur Behandlung spastischer Muskeltonuserhöhungen die bestmöglichste Behandlungsform, sei sie medikamentös (Tabletten, Botulinumtoxininjektionen usw.) oder nicht-medikamentös (spezielle Physiotherapie, Gips- oder Schienenversorgung).
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Spezielle Behandlungskonzepte helfen, Rückenschmerzen zu verhindern bzw. zu lindern und Haltungsschäden vorzubeugen. In der Klinik für physikalische und rehabilitative Medizin werden diese Behandlungskonzepte durch besonders geschulte Mitarbeiter umgesetzt. Ein Rückenkolleg der BGW ist etabliert.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Neben der Behandlung von Schmerzen bei schweren Erkrankungen und Unfällen, vor und nach Operationen sowie in der Rehabilitation, werden durch das Schmerzzentrum auch Maßnahmen der multimodalen Schmerztherapie sichergestellt. Diese erfolgen durch medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien.
Sozialdienst (MP63)
In unserem Sozialdienst arbeiten sowohl Dipl.-Sozialarbeiter als auch Dipl.-Sozialpädagogen. Neben der Organisation der Entlassung und der entsprechenden Versorgung im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt, steht der Sozialdienst Patienten und Angehörigen für ihre Fragen zur Verfügung.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Durch den hohen Ausbildungsstand der Mitarbeiter können verschiedene Angebote für Angehörige, Patienten und Kollegen (Fortbildungen, Kongresse, medizin. Info-Veranstaltungen) angeboten werden. Viele Angebote stehen dabei sowohl interessiertem Fachpublikum als auch Patienten/Angehörigen zur Verfügung
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Patienten und Angehörige können neben den speziellen medizinischen und pflegerischen Beratungsdienstleistungen auch jederzeit psychologische und Sozialberatung in Anspruch nehmen sofern notwendig. Außerdem ist ein Patientenfürsprecher für die Belange der Patienten vorhanden.
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern (MP05)
Viele Mütter und Neugeborene empfinden das Babyschwimmen als wichtige Unterstützung beim Erlernen von Bewegungen und des Erkennens des eigenen Körperbildes. Unter der fachkundigen Anleitung von Krankengymnasten und Sporttherapeuten bietet das Krankenhaus diese Leistung an.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Die zum Einsatz kommenden Techniken der Entspannungstherapie betreffen sowohl das autogene Training wie die Muskelentspannungstherapie nach Jacobsen und spezielle Techniken in Anlehnung an die Feldenkrais-Therapie.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Das Bergmannstrost verfügt über eine zertifizierte Schlaganfallakutstation (Überregionale Stroke Unit) mit 8 Betten. Diese stellt neben der Akut-Schlaganfallversorgung für die Region Südliches Sachsen-Anhalt auch teleneurologische Leistungen für angeschlossene Kooperationskliniken zur Verfügung.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Die interdisziplinäre ärztlich/pflegerische Beratung zu Fragen der Wund- und Stomaversorgung, Inkontinenzversorgung sowie zu anderen Fragen sind am Bergmannstrost ebenso selbstverständlich, wie die individuelle Beratung von Patienten/Angehörigen oder die Kooperation mit nachfolgenden Einrichtungen.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Im Rahmen der Heilbehandlung Schwerstverletzter sind spezielle Behandlungskonzepte in der Therapie notwendig. Hier werden speziell ausgebildetes Personal und auch eine großzügig angelegte technische Ausstattung vorgehalten (Schlingentisch, Kraftgeräte, Gehschule, Medizinische Trainingstherapie).
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Der Sprachverlust (Aphasie) nach Schlaganfall, Verletzungen/Erkrankungen des Kopfes oder bei Tumoren ist eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität. Am Bergmannstrost werden durch die Logopäden spezielle Therapieformen angewandt, um diesen Sprachverlust zu vermindern oder zu heilen.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Speziell ausgebildete Stomatherapeuten bieten Beratungen zu künstlicher Ernährung mit Ernährungssonde, Spritze oder Infusion sowie fachliche Unterstützung der Patienten und Angehörigen zur Anlage und Pflege von künstlichen Darm- oder Harnausgängen an.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Fachkundige Beratung zur Versorgung von Heil- und Hilfsmitteln sowie deren individuelle Anpassung und Wartung erfolgt in Eigenregie oder mit externen Partnern. Alle Fachdisziplinen arbeiten dabei eng zusammen, sodass eine frühzeitige Versorgung und Schulung gewährleistet ist.
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder (MP67)
Die Verfahren nach Bobath und Vojta sind integraler Bestandteil der interdisziplinären Therapie in der Klinik für Frührehabilitation nach Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma sowie auch nach komplexen Verletzungen am Bewegungsapparat.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Hierzu gehören Laserbehandlungen, Elektrotherapie, Fango-Paraffin-Packungen und Wassertreten nach Kneipp zum Leistungsspektrum der Klinik für physikalische und rehabilitative Medizin.
Wundmanagement (MP51)
Wundmanagement umfasst besondere pflegerische und medizinische Maßnahmen zur Wundheilung. Hausweit werden die Pflegefachkräfte durch zertifizierte Wundmanager qualifiziert und fachlich unterstützt sowie Patienten/Angehörige bei besonderen Fragestellungen (z.B. chronische Wunden) individuell beraten.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Mitarbeiter externer stationärer Pflegeeinrichtungen sowie ambulanter Pflegedienste werden z.B. im Rahmen von Hospitationen von den Pflegefachkräften in die besonderen Bedürfnisse und Behandlungskonzepte der Patienten eingewiesen. Ein eigener ambulanter Pflegedienst steht bei Bedarf zur Verfügung.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Das Bergmannstrost ist Kooperationspartner der Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis. Bei Bedarf werden entsprechende Kontakte zu Selbsthilfegruppen an Patienten/Angehörige vermittelt wird. Im Neurozentrum hat sich eine Selbsthilfegruppe für Schlaganfall-Patienten gegründet.

Apparative Ausstattung (11)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (AA18)
Kapselendoskop (AA50)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (AA57)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (AA33)

11 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
33,1
50,4
3755

Unfallchirurgie
Medizinische Klinik
18,9
36,5
2292

Innere Medizin
Klinik für Neurologie / Stroke Unit
12,16
29,0
1613

Neurologie
Klinik für Neurochirurgie
12,02
17,5
1339

Neurochirurgie
Klinik für Plastische- und Handchirurgie
18,46
18,0
1268

Plastische Chirurgie
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
12,0
14,75
1132

Allgemeine Chirurgie
Zentrum für Rückenmarkverletzte und Klinik für Orthopädie
16,0
70,75
727

Sonstige, Wirbelsäulenchirurgie
Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin sowie Schmerztherapie
16,3
96,39
485

Intensivmedizin
Klinik für Fachübergreifende Frührehabilitation
10,24
57,75
179

Sonstige
Zentrum für Schwerbrandverletzte
4,0
34,9
81

Sonstige
Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie
11,9

Sonstige, Radiologie