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Sana Kliniken Niederlausitz - Standort Senftenberg

IK-Standort-Nr. ALT: 261200856-01 · · Landkreis Oberspreewald-Lausitz · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Krankenhausstraße 10, 01968 Senftenberg
hat Psych. Abteilungen
Ja
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Dipl.-Med. Hendrik Karpinski
    Aerztliche_Leitung | T: 03573-75-1001 | F: 03573-75-1006 | h.karpinski@klinikum-niederlausitz.de
  • Geschäftsführer - Uwe Böttcher
    Verwaltungsleitung | T: 03573-75-1401 | F: 03573-75-1402 | uwe.boettcher@klinikum-niederlausitz.de
  • Pflegedirektorin - Denise Hausdorf
    Pflegedienstleitung | T: 03573-75-1066 | F: 03573-75-1067 | denise.hausdorf@klinikum-niederlausitz.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (38)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Bei Bedarf wird dies durch die Therapeuten der "RehaMed PLUS" für Angehörige ermöglicht sowohl bei logopädischen Problemen (insbesondere bei Schluckstörungen) als auch bei physiotherapeutischen Problemstellungen (insbesondere Mobilitätseinschränkungen und Umgang mit neu erworbenen Hilfsmitteln).
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Atemgymnastik wird durch speziell ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "RehaMed Plus" vorgehalten werden, angeboten.
Basale Stimulation (MP06)
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56)
Training psychosozialer Maßnahmen im Rahmen der Außenaktivität
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Qualifizierte Sterbebegleitung. Pflege orientiert sich an den Bedürfnissen der sterbenden Patienten, Erwerb von Kenntnissen zur Bedeutung von Glaube und Tod in anderen Konfessionen. Vermittlung von Seelsorgern, amb. Hospizdienst.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Einsatz erfolgt bei Patienten mit Bewegungsstörungen. Verbesserung der gelähmten in Koordination m.d.gesunden Seite, Wiedererlernen d. Bewegungsfähigkeiten, Entwicklung d.Körpergefühls,Verhindern von Schmerzen, Erhöhen von Selbständigkeit und Sicherheit im Alltag.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Bei Bedarf und auf Anforderung der Kliniken werden die examinierten Ernährungs- und Diätberater in Patienten- und Angehörigengesprächen aufklärend tätig. Sie schulen Mitarbeiter der Pflegeberufe und unterstützen die Ärzte bei der Therapie am Patienten.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Entlassungsmanagement wird nach dem "Konzept Sozialmanagement" umgesetzt. Identifizierung von Patienten mit nachstationärem Unterstützungsbedarf, Einschätzung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt. Ziel: individuelle Steuerung der Entlassplanung. Durchführung v.Schulungen für Patienten und Angehörige.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Die Ergotherapeuten arbeiten fachspezifisch und auf ärztliche Anordnung in den Bereichen: Stroke Unit, Neurologie, Traumatologie und Psychiatrie sowie Psychosomatische Medizin um Menschen mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit in ihrer Selbstversorgung und Produktivität zu stärken.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Bezugspflege in ausgewählten Kliniken wie Klinik für Psychiatrie
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Fußreflexzonenmassage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten/Masseure angeboten. Sie werden bei Bedarf und auf ärztliche Anforderung tätig.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie (MP20)
keine Hippotherapie, sondern Angebot Therapeutisches Reiten
Kinästhetik (MP21)
Aus med.Sicht unterstützt kinästhetisches Bewegen in der Pflege die körperliche u.soziale Rehabilitation chronisch kranker oder schwerverletzter Menschen, schützt Pflegepersonal und Angehörige. 3,4 VK ausgebildete Mitarbeiter (entspr.dem ausgeübten Anteil an der Gesamtarbeitszeit) am Standort.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Lymphdrainage wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten/ Masseure angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Krebs- und Traumapatienten.
Massage (MP25)
Die klassische Massage und auch medizinische Spezialmassagen, wie z.Bsp. Colonmassage, Segmentmassage, Narbenmassage und Periostmassage werden durch qualifizierte Physiotherapeuten auf ärztliche Anordung im Rahmen der persönlichen Medizin ermöglicht.
Musiktherapie (MP27)
Klinik für Psychiatrie
Pädagogisches Leistungsangebot (MP30)
- Staatlich geprüfte Krankenpflege- und Krankenpflegehilfeschule, 3-jährige Ausbildung in der Altenpflege, OTA u.a.- Im Jugendhilfezentrum "Pro Kids" erhalten Kinder und Jugendliche der Region vielfältige pädagogische Angebote zur Unterstützung. - Elternakademie
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Qualifizierte Physiotherapeuten und Krankengymnasten werden zentral in der Abteilung "RehaMed Plus" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Qualifizierte Physiotherapeuten und Krankengymnasten werden zentral in der Abteilung "RehaMed Plus" vorgehalten und auf ärztliche Anforderung der Kliniken am Patienten tätig.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
PNF wird durch eigens dafür ausgebildete Physiotherapeuten angeboten. Sie werden auf ärztliche Anforderung der Kliniken tätig, primär bei Patienten mit Z.n. Apoplex.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Sachgebiet Sozialmanagement bietet spezielle Psychosoziale Begleitung für Patientinnen und Patienten und deren Angehörige sowie u. a. für trauernde Angehörige an. Die Mitarbeiterinnen sind ebenfalls ansprechbar für MitarbeiterInnen in Krisensituationen.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Die Rückenschule ist ein fester Bestandteil in der Therapie von Patienten mit Wirbelsäulenbeschwerden. Diese Leistung wird von qualifizierten Physiotherapeuten auf ärztliche Anordnung als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Kliniken und Fachabteilungen arbeiten nach speziellen schmerztherapeutischen Konzepten und Standards. Ausbildung von Pflegekräften zur "Algesiologischen Fachassistenz" und von Ärzten zu "Schmerztherapeuten" und Physiotherapeuten mit der Qualifikation "Schmerzkompetenz Physiotherapie".
Sozialdienst (MP63)
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Tage der offenen TürAngehörigengruppen, SelbsthilfegruppenSymposien (u.a. Senftenberger Gespräche zum Schlaganfall, Herzwoche)
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
-Sturzmanagement-Kinästhetik für pflegende Angehörige-Dekubitusprophylaxe-Thromboseprophylaxe-Umgang mit Hilfsmitteln
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Entspannungstherapie wird im Rahmen der persönlichen Medizin auf ärztliche Anordnung durch qualifizierte Physiotherapeuten, Logopäden und Psychologen durchgeführt. Die Konzepte "progressive Muskelrelaxation nach Jacobson" oder "Autogenes Training" werden hierbei favorisiert.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Die ausgebildete Diabetes-Beraterin wird auf Anforderung der Kliniken tätig.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Durchführung von Pflegevisiten Ausbildung von Pflegeexperten (Wundtherapeut/Innen ICW, Wundexperte/Innen ICW, Kinästhetiktrainer/Innen, Schmerzassistenten und -assistentinnen), die ihr Wissen sowohl an Pflegende als auch an Patienten und pflegende Angehörige weitergeben.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Bewegungstherapie wird durch gut ausgebildete Therapeuten, die zentral in der Abteilung "RehaMed Plus" vorgehalten werden, angeboten. Der Einsatz erfolgt auf ärztliche Anforderung.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Behandlg. v. Sprechstörungen (Störungen der Artikulation durch Facialisparese und Apraxie, der Atmung u. Sprechgeschwindigkeit sowie Störungen des Schluckvorganges),Sprachstörungen (Aphasie, Beeinträchtigung oder Störung v.Sprachverständnis, Sprachproduktion, Lesen, Schreiben und Rechnen).
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
durch Sozialarbeiter vermittelt und über regionale Sanitätsfachhäuser und Orthopädiewerkstätten realisiert. Im Wesentlichen handelt es sich um folgende Leistungen: orthopädische Schuhe, Anpassung von Kompressionsstrümpfen, Verbands- und Entlastungsschuhe, Stützkorsetts, Orthesen und Prothesen.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Bei dieser Therapie handelt es sich um die Behandlung gestörter physiologischer Funktionen mit naturgegebenen Mitteln wie Wasser, Wärme, Kälte usw. Sie werden von qualifizierten Masseuren und Physiotherapeuten am Patienten vorgenommen.
Wundmanagement (MP51)
beschäftigt sich u.a. mit speziellen Versorgungen chronischer Wunden
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
u. a. Selbsthilfegruppe Schlaganfall, Selbsthilfegruppe für Übergewichtige

Apparative Ausstattung (7)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Interdisziplinär genutztes Gerät
Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)
Linksherzkatheterlabor (AA69)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (14)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Pathologiebesprechungen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

9 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen