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kbo-Isar-Amper-Klinikum Haar

IK-Standort-Nr. ALT: 260911809-01 · · kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Vockestraße 72, 85540 Haar
hat Psych. Abteilungen
Ja
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. Peter Brieger
    Aerztliche_Leitung | T: 089-4562-3203 | F: | peter.brieger@kbo.de
  • Geschäftsführer - Franz Podechtl
    Verwaltungsleitung | T: 089-4562-2317 | F: | franz.podechtl@kbo.de
  • Pflegedirektor - Hermann Schmid
    Pflegedienstleitung | T: 089-4562-3593 | F: | hermann.schmid@kbo.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (54)

Akupressur (MP01)
Druckbehandlung definierter Hautpunkte, in der Regel mit Hilfe der Fingerkuppen.
Akupunktur (MP02)
Die NADA-Akupunktur wird auf Sucht- und anderen psychiatrischen Stationen und in der Klinik für Neurologie i. R. der Schmerztherapie und in der Palliativversorgung von speziell ausgebildeten Mitarbeitern angeboten. Der allgemein stabilisierende Effekt wirkt sich günstig auf die Behandlung aus
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung bei Einverständnis unserer PatientInnen, Angehörigengruppen, Sprechstunden der ApK München e.V. (Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker) im Klinikum, Borderline-Trialog
Aromapflege/-therapie (MP53)
Aromapflege: Unterstützende Anwendungen von ätherischen Ölen innerhalb pflegerischer Maßnahmen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte, Harmonisierung von Stimmungsstörungen und Verbesserung des Allgemeinbefindens.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
als Pneumonieprophylaxe/-behandlung, zur Unterstützung des Weanings, bei Atemwegserkrankungen.
Basale Stimulation (MP06)
Die Abteilung für Physiotherapie und speziell ausgebildetes Pflegepersonal wenden das pädagogische Konzept der Basalen Stimulation an. Es handelt sich hierbei um Wahrnehmungserfahrungen unter Einbeziehung aller 5 Sinne.
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56)
U. a. DBT Skillstraining
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Rehabilitationsberatung
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Palliativversorgung, Sterbebegleitung durch Fachpflegekräfte und Therapeuten, Einzelzimmer mit Lichtkonzept und Aromapflege, Abschiedsraum in Hs 56.
Bewegungsbad/Wassergymnastik (MP10)
Eine Behandlungsmethode der Hydrotherapie, bei der man sich die Kräfte des Wassers und damit die physikalischen Kräfte des Auftriebes, des Reibungswiderstandes und der Temperatur therapeutisch zu Nutze macht. Das Bewegungsbad wird bei Störungen des Bewegungsapparates genutzt.
Biofeedback-Therapie (MP57)
Biofeedback wird häufig zur Entspannung, aber auch zur Rehabilitation (zum Beispiel von erlahmnten Muskeln) angewendet.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung neurologischer Erkrankungen und basiert auf neurophysiologischen und entwicklungsneurologischen Grundlagen und orientiert sich an den Ressourcen des Patienten.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Bei Ernährungsfragen stehen den Patienten Diätassistentinnen und -assistenten persönlich beratend zur Seite.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Das Entlassungsmanagement beinhaltet die frühzeitige Planung der Entlassung unter Einbeziehung des Patienten, aller an der Therapie beteiligten Berufsgruppen, der Angehörigen, komplementärer Einrichtungen (z. B. Wohngemeinschaften; SPDi; APPM) u. a..
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Ergotherapie: eine aktivierende Therapieform, auf Basis handwerklicher/gestalterischer Techniken. Zur Wiederlangung verloren gegangener Funktionen wird die Wahrnehmung/Motorik gefördert. Arbeitstherapie: handlungs-/milieuorientiertes Angebot zur Überprüfung/Förderung der Grundarbeitsfähigkeiten.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Ein Bezugspflegesystem (pflegerische Begleitung durch eine benannte Pflegekraft) ist auf allen Stationen etabliert. Case Management wird in der Klinik für Neurologie angeboten.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Gruppenangebot
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Memotechniken, Übungen für spezielle Gedächtnisleistungen, allgemeine Aktivierungsmaßnahmen, Methoden zur Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz, der kognitiven Fähigkeiten, der Belastbarkeit, der mentalen Stärke oder des Wohlbefindens.
Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie (MP20)
Seit Herbst 1988 wird in mehreren therapeutisch arbeitenden, weiterführenden Stationen des Klinikums Psychotherapeutisches Reiten als Gruppenpsychotherapie unter ärztlicher Leitung durchgeführt.
Kinästhetik (MP21)
Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird ( ohne Heben und Tragen).
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Ein Angebot auf gerontopsychiatrischen und geriatrischen Stationen.
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie (MP23)
Der Fokus liegt auf dem individuellen bildnerischen Ausdruck und der Entfaltung des schöpferischen Potentials.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Entstauungstherapie
Massage (MP25)
Weichteiltechniken zur Detonisierung der Muskulatur
Medizinische Fußpflege (MP26)
Für Patienten besteht die Möglichkeit, die Leistungen einer Podologin (Medizinische Fußpflegerin) in Anspruch zu nehmen. Das Leistungsangebot umfasst neben der medizinischen Fußpflege auch Fußmassage sowie Fußreflexzonenmassage.
Musiktherapie (MP27)
Musiktherapie ist eine erlebnisorientierte Therapieform
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie (MP28)
Bei Bedarf werden unterstützend Naturheilverfahren eingesetzt.
Pädagogisches Leistungsangebot (MP30)
Zur Förderung der Handlungsfähigkeit und einer größtmöglichen Selbständigkeit von Patienten wird u. a. das pädagogisch-therapeutische Haushaltstraining in die Therapieplanung eingebunden. Weitere Angebote: "Job Fit", "Pädagogo"
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Hierzu gehören Massagen, MLD, Bäder
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Physiotherapie beinhaltet die Behandlung aller somatischen Beschwerden bei psychiatrischen/neurologischen Patienten, auch ambulant.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
U. a. Psychoedukation, Entwöhnungsbehandlung, Medikamententraining
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Aktiviert durch die Stimulation der Rezeptoren kommt es zu einem Zusammenspiel der Nerven und Muskeln, durch die Weiterleitung der Impulse an das ZNS und die daraus resultierende Meldung zurück an die Muskulatur wird ein normales Bewegungsmuster gefördert.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Traumatherapie, Krisenintervention, Soteria-Station für die milieu- und psychotherapeutische Behandlung, Dialektisch-Behaviorale-Therapie für Borderline-Störungen, CBASP, ACT, Spezielles Mutter-Kind-Angebot, Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, Früherkennungsambulanz
Redressionstherapie (MP61)
Dient vor allem bei schwerstbetroffenen Patienten der Beeinflussung der passiven Gelenkbeweglichkeit.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Gruppenbehandlung bei Patienten mit Rückenbeschwerden. Mobilisation/Kräftigung/Dehnung
Schmerztherapie/-management (MP37)
Stationäre multimodale Schmerztherapie: es kommen gleichzeitig unterschiedliche Behandlungsansätze aus verschiedenen Fächern und Disziplinen zum Einsatz: medikamentöse und physikalische Therapie, psychologische Verfahren, invasive Techniken und Stimulationsverfahren.
Snoezelen (MP62)
Konzept für eine "gestaltete Umgebung, in der durch steuerbare Reize Wohlbefinden ausgelöst wird", wird in der Abteilung für Menschen mit geistiger Behinderung, Autismus und anderen Entwicklungsstörungen angeboten
Sozialdienst (MP63)
In allen medizinischen Kliniken/ Fachbereichen stehen unseren PatientInnen (Diplom-) Sozialpädagoginnen und (Diplom-)Sozialpädagogen mit fundierten Kenntnissen zum SGB V für Fragen und unterstützend zur Verfügung.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen, Messestände, Tag der offenen Tür, Psychiatriemuseum, Beteiligung am Tag der seelischen Gesundheit und an Messen, Informationsveranstaltungen für Rettungsdienste.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Psychoedukationsgruppen, Aufklärungsgruppen zu Medikamenten und Erkrankungen, Fremdanamnese, Angehörigengruppen, Angehörigenberatung, Paarberatung, Beratung durch Wundexperten, DMSG-Veranstaltungen für Patienten
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern (MP05)
Angebot auf 2 Mutter-Kind-Stationen in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherpaie und Psychosomatik und im Kompetenzzentrum Sucht
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Qi Gong
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Monatlich findet ein Wochenkurs statt. Der Patient wird hier bei der Zubereitung der Lebensmittel, küchentechnisch und diätetisch geschult. Dies erfolgt sehr praxisgerecht, damit der Patient die Grundsätze verstehen und auch nach seiner Entlassung zu Hause umsetzen kann.
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien (MP65)
U. a. Familientherapie, Angebote für Kinder psychisch kranker Eltern, Erziehungsratgeber über das Jugendamt, Zusammenarbeit mit Jugendämtern.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Zertifizierte Stroke-Unit-Abteilung f. SchlaganfallpatientInnen, Stationäre Multimodale Schmerztherapie, Multiple-Sklerose-Behandlung mit Ambulanz, Epilepsiebehandlung mit Ambulanz, Behandlung v. Bewegungsstörungen u. Demenz, Frührehabilitation, intensivmedizinische Versorgung, Palliativversorgung.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Z. B. Pflegetherapeutische Koch-, Back-, Haushaltsgruppen, Medikamantentraining, Akupunktur in der Gruppe, Kognitives Gedächntnistraining, Soziales Kompetenztraining, Informationsgruppen (z. B. Angehörigengruppe, Entlassgruppe), Personenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Die Sport- und Bewegungstherapie ist eine handlungs- und erlebnisorientierte Therapieform mit ausgewählten Körper-, Bewegungs- und Sportprogrammen
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Gemeinsam mit den Logopädinnen und in Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurologie des Klinikums werden Schluck-, Sprech- und Sprachstörungen unserer Patienten diagnostiziert und behandelt.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Eine Wundexpertin hat die Zusatzqualifikation zur Stomatherapie/-beratung. Die Stomaversorgung erfolgt nach einem hausinternen Standard. Die Einweisung in die Stomaversorgung wird für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter angeboten.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Die Hilfsmittelverordnungen werden von allen Stationen zur Physiotherapie geschickt. Hier werden sie von den zuständigen Sanitätshäusern abgeholt. Gegebenenfalls wird in Zusammenarbeit mit Therapeuten die jeweiligen Hilfsmittel abgesprochen (z.B. bei Rollstühlen).
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Zur Durchblutungssteigerung in Form von Eisapplikation, Heißluft und Fangopackungen
Wundmanagement (MP51)
Im Klinkum wurde ein Wundnetz mit Wundexperten nach ICW und ZWM® eingerichtet. Die Wundversorgung erfolgt nach dem Expertenstandard Wundversorgung/ Dekubitusprophylaxe und hausinternen Standards. Die Einweisung in die Wundversorgung wird für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter angeboten.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Z. B. mit dem Ambulanten Psychiatrischen Pflegedienst München (APPM gemeinnützige GmbH) und somatischen Pflegediensten.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
u. a. ApK München e.V. (Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker), MüPE e. V. (Münchner Psychiatrie-Erfahrene), Borderline-Trialog, Anonyme Alkoholiker, Blaues Kreuz, Hospizverein, DMSG

Apparative Ausstattung (6)

Computertomograph (CT) (AA08)
Die Computertomographie ist ein spezielles Röntgenverfahren, das Querschnittsbilder verschiedener Körperregionen liefert.
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Die Elektroenzephalografie (EEG) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
EMG: Registrierung der elektr. Aktivität eines Muskels mit Nadelelektrode. NLG: Darstellung von Leitungsgeschwindigkeiten und Latenzen motorischer und sensibler Nerven durch elektr. Stimulation. VEP, AEP, SEP: Messung v. elektr. Antworten auf z. B. visuelle, akustische oder sensible Reize.
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Dialysegerät
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Lungenunterstützung: Die Atmung wird bei respiratorisch eingeschränkten Patienten mechanisch unterstützt, reguliert oder komplett übernommen.
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Magnetresonanztomographie (MR, MRT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen, die einen Vergleich und eine Orientierung an anatomischen Schnitten derselben Region zulassen.

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (9)

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)

2 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Allgemeine Psychiatrie
164,74
586,24
584
7915

Allgemeine Psychiatrie
Neurologie
16,47
48,45
1555

Neurologie