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260833520-
771963000
2018

Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim Standort Ettenheim

IK-Standort-Nr. ALT: 260833520-02 · Landratsamt Ortenaukreis - Badstraße 20 - 77652 Offenburg · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Robert-Koch-Strasse 15, 77955 Ettenheim
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor, Chefarzt, Vertragsarzt für Pathologie - Prof. Dr. Lothar Tietze
    Aerztliche_Leitung | T: 07821-93-2751 | F: 07821-93-2065 | pathologie.lah@ortenau-klinikum.de
  • Pflegedirektor - Hans-Jürgen Kargoll
    Pflegedienstleitung | T: 07821-93-2220 | F: 07821-93-2088 | hans-juergen.kargoll@ortenau-klinikum.de
  • Verwaltungsdirektor - Peter Kirsch
    Verwaltungsleitung | T: 07821-93-2000 | F: 07821-93-2050 | peter.kirsch@ortenau-klinikum.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (22)

Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Mit Techniken der aktiven und passiven Atemtherapie fördern wir Pneumoniefreiheit, Thoraxmobilität und Muskelkraft. Eine verbesserte Respiration dient der Lösung und Förderung von Sekretstau.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Patienten mit neurologischen Erkrankungen werden nach den Kriterien des bio-psycho-sozialen Systems befundet. Die Behandlung erfolgt unter Einbeziehung der betroffenen Seite, um dem Patienten eine bestmögliche Teilhabe am Leben zu ermöglichen.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Die Essenzusammenstellung der Speisen erfolgt entsprechend der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Auf ärztliche Verordnung erhalten stationäre Patienten eine Ernährungsberatung durch die Diätassistentin.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Ein standardisiertes Entlassmanagement zur Steuerung des Übergangs in die Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt ist eingerichtet. Die Brückenpflege bietet ein zusätzliches Versorgungsangebot bei besonderen Versorgungsbedarfen.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Bei der Reflexzonentherapie am Fuß wird durch spezielle Grifftechniken die Selbstregulationsfähigkeit des Patienten zur Harmonisierung und Stabilisierung aller Organsystemen angeregt.
Kinästhetik (MP21)
Alle Mitarbeiter des Pflegedienstes absolvieren einen Kinaesthetics- Grundkurs. Weitere Zielsetzung ist, dass 50 % der Mitarbeiter der bettenführenden Stationen auch an einem Aufbaukurs teilnehmen. Aufbau- und Peer-Tutoren-Kurse sind regelmäßig in der Innerbetrieblichen Fortbildung terminiert.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Durch spezielle Grifftechniken wird die Lymphangiomotorik angeregt und so der Lymphabfluss im Stauungsgebiet optimiert. Daraus resultiert eine abschwellenden, analgetische und funktionsverbessernde Wirkung.
Massage (MP25)
Die Massage ist eine Therapiemethode zur Beeinflussung von Spannung der Haut, Bindegewebe und der Muskulatur. Durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize können Einschränkungen durch Verspannungen, Kontrakturen und Narben positiv beeinflusst werden.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Grundlage dieser ganzheitlichen Therapiemethode ist das Wissen um die Wechselwirkungen zwischen Inneren Organen, Knochen und Gelenken sowie dem Cranio-Sacral-System. Ziel ist die Diagnose von Mobilitätsdefiziten und deren Korrektur.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Physikalische Therapie: Darunter fallen folgende Therapieformen: Elektrotherapie, Wärme- und Kälteanwendungen. Es werden Muskelverspannungen gelöst, die Durchblutung verbessert und Schmerzen reduziert. Diese Anwendungen sind eine ideale Vorbereitung für weitere Behandlungsmaßnahmen.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Anhand von fachlich kompetent strukturierten Befundaufnahmen werden gezielt aus einer Vielzahl von Therapietechniken die fünf motorischen Eingenschaften wie Mobilität, Koodination, Ausdauer und Schnelligkeit für Patienten reproduzierbar vermittelt und optimiert.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Tape = Das Tape wird als ergänzende Therapie eingesetzt. Die Wirkung wird durch die Anlage des Tapes, d.h. die Zugrichtung und Intensität erzielt. Als Anlageform werden Muskelanlage, Korrekturanlage, Ligamentanlage und Lymphanlage angewendet.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Neben Education werden Kräftigungs-, Beweglichkeits- und Wahrnehmungsübungen vermittelt. Ziel: verbesserte muskuläre Stabilisation; Verbesserung d. Durchblutung / Stoffwechselversorgung v. Bandscheiben, Muskulatur u. Gelenken; vermeiden einer Chronifizierung u. Vermittlung von Handlungskompetenzen.
Sozialdienst (MP63)
Der Sozialdienst ist Bindeglied zwischen Klinik und nachstationärer Versorgung der Patienten. Er bietet ein umfangreiches Angebot an Information und praktischer Hilfe durch enge Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen. Flyer mit dem Leistungsangebot liegen aus.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Regelmäßige Vortragsveranstaltungen für Laien in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule (Forum Gesundheit) sowie dem Netzwerk Gesundheit Ettenheim.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Übergabe am Bett, Bereichspflege. Weiterhin sind bei Bedarf unterstützend konsiliarisch Pflegefachkräfte zu den Themen: Gastro-/Tracheostoma, Wundmanagement/Stomatherapie, Diabetes, Brückenpflege und Enterale/parenterale Ernährung, onkologische und palliative Pflege anzufordern.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Nordic Walking = Ist ein Ausdauersport bei dem durch den Einsatz der Stöcke die Muskulatur des Oberkörpers mit trainiert wird. Zusätzlich wird das schnelle Gehen durch den Stockeinsatz unterstützt.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Ein Betreuungsangebot durch spezifisch qualifizierte Pflegeexperten ist verfügbar (je nach individueller Bedarfslage: Stomavisite/-Sprechstunde, Beschaffung eines individuellen Entlasspakets, Anleitung zur Selbstversorgung, Irrigation etc.,)
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Benötigte Hilfsmittel und Orthesen können mit Unterstützung unserer Kooperationspartner beschafft werden.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Es werden Muskelverspannungen gelöst, die Durchblutung verbessert und Schmerzen reduziert. Diese Anwendungen sind eine ideale Vorbereitung für weitere Behandlungsmaßnahmen.
Wundmanagement (MP51)
Durchführung von spezifischen Verbandswechsel interdisziplinär durch die Pflegeexperten und Festlegung des Behandlungskonzeptes für Patienten mit chronischen Wunden.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Patienten erhalten Unterstützung für die Kontaktaufnahme zu Selbsthilfegruppen. Die Beratung erfolgt durch Mitarbeiter des Sozialdienstes oder der jeweiligen Abteilung.

Apparative Ausstattung (1)

Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (AA57)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (15)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Teambesprechung stationäre Schmerzpatienten, etc.
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

4 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Innere Medizin
10,9
18,94
1361

Innere Medizin
Unfallchirurgie
5,4
8,29
625

Allgemeine Chirurgie
Schmerztherapie
4,5
6,68
182

Sonstige, Schmerztherapie
Visceralchirurgie
3,3
6,98
35

Allgemeine Chirurgie