Hinweis: Sie betrachten den Datensatz in einem alten Jahr.

Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt GmbH

IK-Standort-Nr. ALT: 260812499-00 · Sana Kliniken AG (74%), Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes Baden-Württemberg e.V. (26%) · privat

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Badstraße 35-37, 70372 Stuttgart
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor ppa. - Prof. Dr. med. Martin Hetzel
    Aerztliche_Leitung | T: 0711-5533-1111 | F: 0711-5533-1107 | RKK.CASekretariat@Sana.de
  • Leiterin Allgemeine Verwaltung, Kaufmännische Direktorin - Nataša Gneiding
    Verwaltungsleitung | T: 0711-5533-1923 | F: 0711-5533-1242 | Natasa.Gneiding@Sana.de
  • Pflegedirektor - Bernd Poweleit
    Pflegedienstleitung | T: 0711-5533-1240 | F: 0711-5533-1242 | Bernd.Poweleit@sana.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (38)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Neben der gezielten Einbindung der Angehörigen in den Behandlungsprozess, werden Angehörige weiterhin über die Erkrankung und dem Umgang damit beraten. Bei Bedarf stehen weiterhin unsere Seelsorge und psychologische Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Aromapflege/-therapie (MP53)
Entspannung, Aktivierung und Wohlbefinden zur allgemeinen Duftverbesserung und Steigerung des Wohlbefindens unserer Patienten.
Asthmaschulung (MP54)
Ziel der Asthmaschulung ist der möglichst selbständige und eigenverantwortliche Umgang mit dem Asthma. Angestrebt wird dabei, die Beschwerden möglichst gering zu halten und ein mögliches Fortschreiten der Erkrankung und etwaige Spätfolgen zu verhindern.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Die Atemmuskulatur lässt sich zur Vergrößerung des Lungenvolumens gezielt trainieren. Hiervon können Patienten profitieren, die z.B. durch eine Operation oder Bestrahlung, einen Teil ihrer Lungenfunktion eingebüßt haben. Zudem beschäftigen wir speziell ausgebildete Atmungstherapeuten.
Basale Stimulation (MP06)
Im stationären Pflegebereich werden einzelne Aspekte aus dem Konzept der basalen Stimulation umgesetzt, z.B. beruhigende / belebende Ganzkörperwäsche.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Maßnahmen des Sterbebeistands sowie der Sterbebegleitung als Betreuung eines Sterbenden unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Persönlichkeit des Sterbenden sowie der inneren (Sterbealter, Todesursache), äußeren (Sterbeort, Sterbestunde) und multikulturellen Besonderheiten.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Bei der Mobilisation setzt der Patient die Fähigkeiten der nicht gelähmten Seite ein, der Therapeut kontrolliert und unterstützt Bewegungsabläufe der hemiplegischen Seite. (Gleichgewichtsübungen, Training zur Rumpf- und Kopfkontrolle).
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Im Rahmen der Diät- und Ernährungsberatung werden nach ausführlichen Gesprächen mit den Patienten z.B. über Essgewohnheiten, Familie, Umfeld, Stress im Alltag und Beruf etc. einindividueller Ernährungsplan erstellt. Ziel: Ernährungsumstellung ohne Verlust der Lebensqualität.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Nach Aufnahme wird in einem Gespräch mit Patienten und Angehörigen der erhöhte Nachsorge- und Beratungsbedarf hinsichtlich seiner Alltagstätigkeiten, seiner gesundheitlichen Situation, der psychosozialen Krankenhausbewältigung und der Koordination der erforderlichen Hilfen festgestellt.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
In Kooperation mit dem FON Institut: Motorisch-funktionelle Therapie, Neuropsychologische Therapie, Hilfen zur Alltagsbewältigung: Wasch-, Anzieh-, Haushalts-Training, Umtrainieren automatischer Alltagshandlungen, Zusammenarbeit mit Angehörigen Hilfsmittelversorgung
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Ausgehend von der Tatsache, dass der menschliche Körper mit allen Organen an beiden Füßen abgebildet ist, werden diese Zonen mittels bestimmter Grifftechnik stimuliert. Es erfolgt eine Fußreflexzonen- Therapie nach Marquardt.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
In Kooperation mit dem FON Institut bieten wir im Rahmen Ihres stationären Krankenhausaufenthaltes bei Bedarf Gedächtnis- und Konzentrationstrainings an.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Mit Hilfe einfacher Methoden lässt sich erreichen, dass es nicht mehr zu unwillkürlichem Harnabgang und Einnässen kommt (Inkontinenz = Blasenschwäche). Unsere diskrete Beratung trägt dazu bei, dass Sie unabhängig und uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Als Therapieform der physikalischen Therapie können mittels Lymphdrainage geschwolleneKörperregionen entstaut werden. Mit leichtem Druck werden kreisförmige Techniken angewandt, um die angestauten Flüssigkeiten aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem zu verschieben.
Massage (MP25)
Angebot: Klassische Teilmassagen, Manuelle Lymphdrainage, Bindegewebs-, ColonmassageWirkung: Entspannung der Muskulatur, Lösen von Verklebungen und Narben, Verbesserte Wundheilung, Schmerzlinderung, Entschlackung des Gewebes, Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
Medizinische Fußpflege (MP26)
Die Maßnahmen in der Podologie (medizin. Fußpflege) sind vielfältig und ergeben sich aus den Gebieten der Inneren Medizin (Diabetologie), Dermatologie, Chirurgie und Orthopädie. Sie umfassen präventive und kurative therapeutische Maßnahmen rund um den Fuß. (Externe Kooperationspartner)
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie (MP28)
Angebote: Farbtherapie, Aroma-Massagen, Chakra-Therapie, Reiki-Behandlung, tibetische energetische Heilmassage.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Speziell ausgebildete Manualtherapeuten nehmen sich Funktionsstörungen des Bewegungsapparates an (Gelenke, Muskeln und Nerven).
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
u.a. allgemeine Krankengymnastik und Mobilisation, nach Bobath, Manuelle Therapie, PNF, Gerätegestützte Krankengymnastik, Sportphysiotherapie, Gleichgewichtstraining und Gangschulung zur Sturzprävention, Kryotherapie, Ultraschalltherapie, Inhalationen, Mukolytika, Bronchospasmolytika
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Unser qualifiziertes Therapeutenteam betreut Sie während und nach Ihres Aufenthaltes. Darüber hinaus bieten wir für Menschen im Alter 50+ interessante Kursangebote. Wir nehmen uns Zeit für Sie und unterstützen Sie kompetent und individuell.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Tabakprävention: Als erste Einrichtung in der Region Stuttgart sind wir dem Dt. Netz rauchfreier Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen beigetreten. Von der Rauchfrei-Politik profitieren Patienten, Mitarbeiter und Besucher. Angebote der Physiotherapie: Sturz-, Osteoporose-Präventionsgruppe
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Im Rahmen der Betreuung durch die Mitarbeiter unserer physiotherapeutischen Abteilung werden, zur Förderung der Bewegungsfähigkeit und unter Aufsicht von Fachexperten, Muskeln abwechselnd passiv gedehnt und in gedehnter Position angespannt.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Im Rahmen des onkologischen Zentrum steht in Kooperation mit einer niedergelassenen Psychotherapeutin eine umfassende psychoonkologische Betreuung zur Verfügung. Außerhalb des stat. Aufenthaltes besteht die Möglichkeit für eine amb. Weiterbetreuung über die Krebsberatungsstelle Stuttgart.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Gezielte Wirbelsäulengymnastik, das Vermitteln rückenfreundlicher Verhaltensweisen für den Alltag und die Motivation zur regelmäßigen sportlichen Betätigung zu Hause helfen, Kreuzschmerzen zu lindern. Ziel: Stärkung der Rücken- und Bauchmuskulatur, um die Wirbelsäule zu entlasten.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Der Patient wird begleitet und nicht allein gelassen in seinem Schmerz. Er erhält die Hilfe von Arzt und Pflegepersonal damit er gesamt und medikamentös betreut wird. Der Patient soll möglichst viel Lebensqualität bekommen. Angebote: Schmerzerfassung, -prophylaxe und -therapie.
Sozialdienst (MP63)
Wir beraten mit Ihnen und – wenn gewünscht auch mit der Familie – ein der Lebenssituation angepasstes Versorgungssystem mit ambulanten oder weiteren stationären Hilfen, einschließlich sozialrechtlicher Probleme.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Mit Informationsveranstaltungen wenden wir uns an Patienten, Angehörige und Interessierte. Im Anschluss an das Vortragsprogramm stehen die Referenten für Fragen und Diskussionen gerne zur Verfügung. Unsere Maxime: Nur ein informierter Patient kann aktiv an seiner Genesung mitarbeiten.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Wöchentliches externes Angebot in der Klinik zur Entspannungstherapie bei z.B. Asthma, COPD
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Schulungsinhalte Typ 2 mit Insulintherapie, Insulinwirkung und -behandlung, Spritztechnik, geeignete Lebensmittel und Getränke, Selbstkontrolle des Blutzuckerspiegels, Notfälle, Hypoglykämie, Vermeidung von Spätfolgen, Haut-, Fuß- und Zahnpflege, Rauchen als Risikofaktor, Gesundheitspass.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Erhaltung der Autonomie, Optimierung der Lebensqualität, Beratung, Unterstützung/Begleitung in schwierigen Lebensphasen werden als Aufgaben von qualifizierten multiprofessionellen Team wahrgenommen.Palliativgruppe mit extern fortgebildeten Mitarbeitern/innen, Teilnahme an Sitzungen Ethikkomitees
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Allgemeine Krankengymnastik und Mobilisation u.a.: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation, Wirbelsäulentherapie nach Dorn, Massagen, Wärme-, Kälte- und Elektrotherapie, Fango, Rotlicht, Heiße Rolle, Nordic Walking, Sturz- und Osteoporoseprophylaxe, Beckenbodentraining
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Je früher die Behandlung einsetzt, umso größer ist die Heilungschance. Auch nach Klinikaufenthalt kann die Therapie in der Kooperationspraxis oder in Form eines Hausbesuches mit Verordnung des Hausarztes fortgeführt werden, bis sie erfolgreich abgeschlossen ist. (Kooperation mit FON Institut)
Stomatherapie/-beratung (MP45)
In der Medizin bedeutet „Stoma“ (griech) eine künstliche Öffnung am Körper. Ziel: Optimierung des Versorgungssystems, Umgang mit Hilfsmitteln, Erlernen der Stuhlregulierung mittels Irrigation und Verminderung von Stomakomplikationen, um bestmögliche Lebensqualität zu erzielen.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Die zeitnahe Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik ist durch das Sanitätshaus Glotz, das im Krankenhaus räumlich angegliedert ist, gewährleistet.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Angebote: Fangopackung, Heißlufttherapie, Heiße Rolle, Kälteanwendung, Kryotherapie, Elektrotherapie TENS, Ultraschalltherapie
Wundmanagement (MP51)
Mit Wundanamnese, Physiologie der Wundheilung, Behandlung, Schmerzmanagement, Wunddokumentation. Hierfür stehen qualifizierte und extern weitergebildete Pflegekräfte zur Verfügung. Wir sind bestrebt, mit modernsten Methoden eine rasche Wundheilung zu erzielen.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Der Anteil älterer Menschen wächst beständig und damit auch der Bedarf an Seniorenzentren. Kurzzeitpflegerische Angebote werden über unseren Sozialdienst vermittelt. Neben der Zusammenarbeit mit Pflegeheimen besteht über Arbeitsgruppen ein strukturierter und regelmäßiger Austausch.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Im Rahmen unseres Lungenkrebszentrums besteht ein intensiver Austausch mit der Selbsthilfegruppe Lungenkrebs Stuttgart. Darüber hinaus erfolgt die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. und der Deutsche Atemwegsliga e.V.

Apparative Ausstattung (5)

Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (AA18)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Qualitätszirkel, Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Palliativbesprechungen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

1 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen