Hinweis: Sie betrachten den Datensatz in einem alten Jahr.

AGAPLESION Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen

IK-Standort-Nr. ALT: 260650369-01 · AGAPLESION Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen gemeinnützige gGmbH · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Paul-Zipp-Straße 171, 35398 Gießen
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Priv. Doz. Dr. med. Jochen Sticher
    Aerztliche_Leitung | T: 0641-9606-213 | F: 0641-9606-217 | anaesthesie@ekm-gi.de
  • Geschäftsführer - Int. Dipl. Betriebswirt Sebastian Polag
    Verwaltungsleitung | T: 0641-9606-117 | F: 0641-9606-160 | sek.gf@ekm-gi.de
  • Pflegedirektor - Master of Arts (Pflege- und Gesundheitsmanagement) Markus Lich
    Pflegedienstleitung | T: 0641-9606-114 | F: 0641-9606-160 | pflegedirektion@ekm-gi.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (23)

Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Atemübungen unter Anleitung der Physiotherapie oder einer Atempädagogin, inhalative Therapien, interne Schleimlösung mit VPR1 (Flutter, Cornet), Vibraxtherapien. Zusätzlich Einatemtrainer zur Aktivierung und Verbesserung der Bauchatmung, besonders nach größeren operativen Eingriffen.
Basale Stimulation (MP06)
Diverse Techniken sprechen die 5 Sinne (Sehen, Hören, Schmecken, Fühlen und Riechen) an. Dies soll bei Patienten zur Entspannung und Angstabbau, Verbesserung des Gleichgewichtes und Aktivierung aller körperlichen und seelischen Prozesse führen.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Das Palliativ-Care Team, das sich aus speziell geschulten und weitergebildeten Ärzten, Pflegekräften und Mitarbeitern der Seelsorge zusammensetzt, hat zum Ziel, Schwerstkranke und Sterbende in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Bei Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems (z. B. Schlaganfall) sollen die Bewegungsabläufe und Prozesse über eine sensorische Stimulation verbessert werden.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Die Diätassistentinnen beraten nicht nur Diabetiker, sondern sind bei jeder Form der Diätberatung eingeschaltet. Sie beraten stationär wie auch ambulant zu allen ernährungsabhängigen Erkrankungen sowie zu den ernährungstherapeutischen Maßnahmen nach chirurgischen Eingriffen.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Das Entlassungsmanagement kümmert sich um alle Patienten, die nach der Entlassung oder Verlegung weitere Betreuung und Versorgung (Pflege, Medikamente, Hilfsmittel) benötigen, diese frühzeitig zu planen sowie Hausärzte und weiterversorgende Institutionen zu informieren.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Dient der Stimulation von Reflexzonen am Fuß. Über diese Reize kann Einfluß auf fast alle Körperregionen und Organe im Sinne der Schmerzlinderung oder Aktivierung ausgeübt werden.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Durch die AG Kontinenz werden Schulungen für Mitarbeiter angeboten. Der Standard Kontinenz wurde im Haus etabliert. Mitarbeiter der Arbeitsgruppe werden regelmäßig bei besonderen Fragestellungen und Problemen hinzugezogen.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Manuelle Lymphdrainage dient zur Entstauung bei Schwellungen und wird sowohl präoperativ als auch postoperativ und bei internistischen Patienten je nach Krankheitsbild angewendet.
Massage (MP25)
Die Massage ist ein individuelles Therapieangebot je auf Bedarf und Bedürfnis des Patienten abgestimmt.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Gerade bei Diabetikern ist eine gute medizinische Fußpflege oder auch die Anleitung dazu wichtig zur Vermeidung von Entzündungen und Wundheilungsstörungen (Diabetischer Fuß...). Bei Bedarf wird eine externe Fachkraft hinzugezogen.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Die Manualtherapie ist eine Gelenksmobilisationstechnik zum Lösen von Blockaden und zur Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
In der Physiotherapeutischen Abteilung des Krankenhauses werden ausschließlich Einzeltherapien, abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse des Patienten, angewendet.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Die PNF ist eine dreidimensionale Behandlungsmethode zum behandeln des Bewegungsverhaltens welches durch eine Erkrankung, Verletzung, OP oder Degeneration gestört ist.
Schmerztherapie/-management (MP37)
In Zusammenarbeit mit den Schmerztherapeuten der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie können individuell angepasste Behandlungsschemata erstellt und durchgeführt werden.
Sozialdienst (MP63)
Die Sozialdienstmitarbeiterinnen bieten Unterstützung bei Problemen, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus entstehen können. Sie beraten bei Reha-Maßnahmen oder dem Antrag einer Pflegestufe und helfen bei der Organisation in die häusliche oder stationäre Pflege.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Jeden 3. Mittwoch des Monats findet ein Abend der Gesundheit statt. Willkommen sind alle Interessierten, Patienten, Besucher sowie Kollegen welche an neuen Informationen und Entwicklungsmethoden interessiert sind. Teilnahme an Gesundheits- und Ausbildungsmessen.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Das Krankenhaus ist ein von der Deutschen Diabetes Gesellschaft zertifiziertes Schulungszentrum für Patienten mit Typ 1 und 2 Diabetes mellitus. Schulungen werden von einer Diabetesberaterin/-assistentin DDG und einem Diabetologen DDG durchgeführt. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Speziell geschultes Personal betreut und berät in Fragen der Stomatherapie, schult die Patienten und deren Angehörige und vermittelt ambulante Weiterbetreuung für die Versorgung zu Hause.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Die Patienten werden mit den notwendigen medizinischen Hilfsmitteln (Sauerstoffgerät, Stützstrümpfe, Gehhilfen etc.) während des stationären Aufenthaltes versorgt. Mehrere externe Sanitätsfachgeschäfte sichern die Versorgung.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Im Rahmen der Physiotherapie eingesetzte Maßnahmen zur lokalen Kühlung oder Wärmeanwendung.
Wundmanagement (MP51)
Durch die Wundmanagementgruppe werden regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter zur Versorgung von Wunden (z. B. auch Druckgeschwüre) durchgeführt. Die Mitarbeiter der Gruppe werden bei besonderen Fragestellungen und Problemen als Experten in der Wundversorgung hinzugezogen.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Der Pflegedienst des Krankenhauses unterhält eine schriftliche Kooperation zu dem diakonischen Pflegedienst. Zu anderen ambulanten Pflegediensten im Umkreis des Krankenhauses wurden mündliche Absichtserklärungen zur Kooperation und Zusammenarbeit verabschiedet.

Apparative Ausstattung (13)

Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Die Untersuchungsgeräte stehen im Diagnostikzentrum für Radiologie und Neurologie im Fachärztezentrum des Evangelischen Krankenhauses Mittelhessen zur Verfügung und kommen im Bedarfsfall für stationäre Patienten zum Einsatz.
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Die Untersuchungsgeräte stehen im Diagnostikzentrum für Radiologie und Neurologie im Fachärztezentrum des Evangelischen Krankenhauses Mittelhessen zur Verfügung und kommen im Bedarfsfall für stationäre Patienten zum Einsatz.
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Für die Behandlung der akuten Niereninsuffizienz steht auf der Intensivstation ein Gerät für kontinuierliche Hämofiltrations- oder Hämodialysebehandlung zur Verfügung. Als Antikoagulationsverfahren wird Citrat und Heparin vorgehalten. Die Behandlung erfolgt durch das Intensivteam.
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Für Patienten mit schweren Lungenfunktionseinschränkungen besteht Möglichkeit der extracorporalen CO2-Elimination im Rahmen des iLA-Verfahrens. Die Behandlung erfolgt durch das Intensivteam.
Kapselendoskop (AA50)
Linksherzkatheterlabor (AA69)
Durch den Rufdienst steht das Linksherzkatheterlabor 24 Stunden zur Verfügung.
Lithotripter (ESWL) (AA21)
Der Lithotripter wird in 4 wöchigem Abstand durch einen externe Leihfirma zur Verfügung gestellt.
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Offener Ganzkörper-Magnetresonanztomograph (AA68)
Die Untersuchungsgeräte stehen im Diagnostikzentrum für Radiologie und Neurologie im Fachärztezentrum des Evangelischen Krankenhauses Mittelhessen zur Verfügung und steht für stationäre Patienten zur Verfügung.
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (AA57)
Szintigraphiescanner/ Gammasonde (AA32)
Die Nuklearmedizin - Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft Hanau-Frankfurt-Offenbach-Gießen -vertreten am Standort Gießen durch Prof. Dr. med. R. Klett führt alle notwendigen nuklearmedizinischen Untersuchungen in den Räumen des Fachärztezentrums durch.
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (AA33)
Steht in der urologischen Praxis im MVZ zur Verfügung.

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Palliativbesprechungen, Qualitätszirkel
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

14 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen