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St. Marien Krankenhaus Lampertheim GmbH

IK-Standort-Nr. ALT: 260600266-00 · · St. Marien Krankenhaus Lampertheim GmbH · privat

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Neue Schulstraße 12, 68623 Lampertheim
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Dr. med. Jürgen Heins
    Aerztliche_Leitung | T: 06206-509-261 | F: 06206-509-239 | BeateFindeisen@stmarienkrankenhaus.de
  • Geschäftsführer bis 31.12.2018 - Steffen Koller
    Verwaltungsleitung | T: 06206-509-261 | F: 06206-509-239 | info@stmarienkrankenhaus.de
  • Geschäftsführer seit 02.2019 - Andreas Hofmann
    Verwaltungsleitung | T: 06026-509-261 | F: 06206-509-239 | BeateFindeisen@stmarienkrankenhaus.de
  • Geschäftsführer seit 06.2018 - PD Dr. Thomas Brinkmann
    Verwaltungsleitung | T: 06206-509-261 | F: 06206-509-239 | BeateFindeisen@stmarienkrankenhaus.de
  • Pflegedienstleitung - Marion Ebsen
    Pflegedienstleitung | T: 06206-509-259 | F: 06206-509-218 | MarionEbsen@stmarienkrankenhaus.de
  • stellv. Pflegedienstleitung - Mechthild Bader
    Pflegedienstleitung | T: 06206-509-259 | F: 06206-509-218 | MechthildBader@stmarienkrankenhaus.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (29)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Sowohl unsere Sozialarbeiterin wie auch therapeutische Mitarbeiter bieten individuell die Beratung von Patienten sowie deren Angehörigen an. Beratungsthemen sind beispielsweise die Vorbereitung auf die Entlassung, Beratung und Organisation von Hilfsmitteln oder zu unterstützenden Diensten.
Aromapflege/-therapie (MP53)
Aromatherapie erfolgt nach Allergieaustestung ausgerichtet am Bedarf des Patienten.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Hierbei handelt es sich um spezielle Übungen, die die Atmung fördernd unterstützten. Atemgymnastik ist besonders relevant bei Patienten mit akuten und chronischen Atemwegserkrankungen sowie zur Verbeugung von Lungenentzündungen bei geschwächten Patienten.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Im Rahmen der Auseinandersetzung mit unserem Leitbild haben wir einen Rahmen festgelegt, Sterbende und deren Angehörige im Sterben zu begleiten.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Die Bobath-Therapie ist ein rehabilitativer Ansatz in der Therapie und Pflege v. Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Das Konzept geht davon aus, dass gesunde Hirnregionen die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführten Aufgaben neu lernen und übernehmen können.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Unsere Diätassistentin steht in Fragen der Ernährung insbesondere der Erfordernisse spezieller Diäten oder auch bei Schluckstörungen Patienten und auch Angehörigen beratend zur Seite. Auch in der Behandlung von tagesklinischen Patienten übernimmt sie regelmäßig Schulungsaufgaben.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Wir beraten u. unterstützen bei Fragen, die sich zur Entlassung ergeben können, insb. wenn sich der Unterstützungsbedarf ändert. Dazu gehört Beratung hinsichtlich der Pflege im häuslichen Umfeld, Beschaffung v. Hilfsmitteln, Beantragung eines Pflegegrades, Unterstützung bei der Heimunterbringung.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Unsere Ergotherapeuten unterstützen, begleiten und beraten Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind, bei für sie bedeutungsvollen Betätigungen im Alltag mit dem Ziel, sie in der Durchführung dieser Betätigungen in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Besonders für unsere geriatrischen Patienten bieten wir unterschiedliche Möglichkeiten des Hirnleistungstrainings an z.B. die Anwendung spezieller EDV-gestützter Programme unter Anleitung von Ergotherapeuten.
Kinästhetik (MP21)
Teilweise haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege Grundkurse in Kinästhetik abgeschlossen und wenden das Konzept zielorientiert für Patientinnen und Patienten an, bei denen entsprechender Bedarf ermittelt wurde.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Der Expertenstandard zur Kontinenzförderung kommt berufsgruppenübergreifend zur Anwendung.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Die Wirkungsweise der manuellen Lymphdrainage dient hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine). Durch spezielle Verschiebetechniken wird die Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben.
Massage (MP25)
Für die Massageanwendungen stehen ausgebildete Therapeuten zur Verfügung. Massagen haben eine Vielzahl von Wirkungen z.B. die lokale Steigerung der Durchblutung, Entspannung der Muskulatur, Schmerzlinderung, psychische Entspannung, Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe.
Musiktherapie (MP27)
Die Musiktherapie ist ein ergänzender Baustein in der Versorgung geriatrischer Patienten. Durch die Wirkung von Musik erreichen wir insbesondere bei Krankheitsbilder wie Depression und Altersdemenz sehr gute Ergebnisse.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Unser Krankenhaus bietet die Möglichkeit der Anwendung von Elektrotherapie, Kälte- und Wärmeanwendungen z.B. Fango, Heißluft sowie Mehrzellenbad.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Unsere Physiotherapeuten haben neben ihrer beruflichen Qualifikation Zusatzqualifikationen wie Manuelle Therapie, Bobath-Therapie, Lymphdrainage oder Physiotherapie an Geräten erworben. Unterstützt werden die Therapien durch Übungsgeräte in der gut ausgestatten Abteilung.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Bei der PNF wird u. a. versucht, gestörte Bewegungsabläufe zu normalisieren. Dazu werden Muskeln, Sehnen, Gelenkkapseln und Bindegewebe z.B. durch Druck, Dehnung, Entspannung oder auch Streckung stimuliert.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Vorwiegend finden Einzeltherapien - Schwerpunkt Depression - statt. Bei spezieller Weiterbildung unseres Therapeuten im Bereich der Verhaltenstherapie liegt der Schwerpunkt in der ressourcenorientierten Änderung des Verhaltens.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Unsere Patienten erhalten Wirbelsäulengymnastik / Rückenschulungen durch ausgebildete Physiotherapeuten z.B. nach Wirbelkörperfraktur, bei degenerative Veränderungen.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Ärzte und Pflegekräfte arbeiten bei der Bekämpfung von Schmerzen eng zusammen. Schmerzerfassung und dessen Behandlung sind zentrale Aufgaben. Die medikamentöse Therapie kann dabei durch lindernde Maßnahmen - wie z.B. Wärme- und Kältebehandlungen - unterstützt werden.
Sozialdienst (MP63)
Der Sozialdienst kann von Patienten sowie deren Angehörigen während des Klinikaufenthaltes in Anspruch genommen werden. Er bietet Unterstützung bei sozialmedizinischen Problemen, die im Zusammenhang mit der Erkrankung auftreten.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Wir bitten in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltung für interessierte Bürger an.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Angebote hier bieten wir z.B. im Bereich der Schluckstörungen, der Ernährung, der Anleitung in Fragen der Mobilisierung, fördernder Unterstützung und Pflege von Patienten sowie bei der Hilfsmittelversorgung.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Durch Schulungen von Mitarbeitern aller Berufsgruppen des therapeutischen Teams ist es möglich das Bobathkonzept regelmäßig anzuwenden. Daneben werden neueste Therapieansätze genutzt wie Spiegeltherapie, Laufbandtherapie.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Logopädie wird bei unterschiedlichen neuromuskulären Problemen angeboten, im Wesentlichen geht es um die Erkennung und Behandlung von Schluckstörungen sowie Sprach- und Sprechstörungen nach Schädel-Hirn-Traumen, Schlaganfällen oder bei fortschreitenden neurodegenerativen Erkrankungen
Stomatherapie/-beratung (MP45)
In Kooperation mit einer externen Stomatherapeutin.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Da eines unserer Ziele ist, unsere Patienten auf die Zeit nach dem Klinikaufenthalt vorzubereiten, unterstützen und beraten unserer Mitarbeiter z.B. der Physiotherapie, Ergotherapie, Pflege selbstverständlich bei der Versorgung mit Hilfsmitteln.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Wir bieten Kälte- und Wärmeanwendungen z.B. in Form von Fango.
Wundmanagement (MP51)
Das St. Marien Krankenhaus arbeitet bei Bedarf mit einer externen Wundtherapeutin zusammen. Es besteht die Möglichkeit diese Spezialistin auch nach der Entlassung in die weitere Wundversorgung mit einzubinden.

Apparative Ausstattung (2)

Computertomograph (CT) (AA08)
in Kooperation mit radiologischer Praxis im Haus
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Dialysemöglichkeit in Kooperation mit nierenfachärztlicher Praxis im Haus.

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (13)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

2 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Innere Medizin
3,96
18,64
1620

Innere Medizin
Geriatrie
5,49
23,8
195
689

Geriatrie