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St. Marien-Hospital Hamm gGmbH - Nassauerstraße

IK-Standort-Nr. ALT: 260590388-01 · St. Marien-Hospital Hamm gGmbH · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Nassauerstraße 13-19, 59065 Hamm
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - PD Dr. Klaus Rieke
    Aerztliche_Leitung | T: 02381-18-2350 | F: 02381-18-2352 | klaus.rieke@marienhospital-hamm.de
  • Geschäftsführer - Herr Klaus Bathen
    Verwaltungsleitung | T: 0231-1843-31000 | F: 0231-1843-31009 | Klaus.Bathen@joho-dortmund.de
  • Geschäftsführer - Herr Matthias Kaufmann
    Verwaltungsleitung | T: 02381-18-1000 | F: 0281-18-1006 | matthias.kaufmann@marienhospital-hamm.de
  • Pflegedirektorin - Frau Gabriele Kösters
    Pflegedienstleitung | T: 02381-18-1007 | F: 02381-18-1006 | gabriele.koesters@marienhospital-hamm.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (47)

Akupressur (MP01)
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.
Akupunktur (MP02)
Bei Schmerzzuständen aller Art und bei ausgewählten Funktionsstörungen wird Akupunktur durch speziell ausgebildete Therapeuten erfolgreich eingesetzt.
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Beratung der Angehörigen durch den behandelnden Arzt und durch weitere Mitglieder des therapeutischen Teams (Pflegefachkräfte, Diätassistenten, Physiotherapeuten u. w.). Es werden Patienten- und Angehörigenseminare zu wechselnden Themen angeboten.
Aromapflege/-therapie (MP53)
In ausgewählten Behandlungssituationen werden ätherische Öle zur Entspannung und zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt.
Asthmaschulung (MP54)
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Das Angebot der Atemgymnastik erfolgt im Rahmen des Behandlungsplanes und wird durch geschulte Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte mit den Patienten durchgeführt.
Audiometrie/Hördiagnostik (MP55)
Die Hördiagnostik erfolgt durch das Kompetenzteam des HNO-Belegarztzentrums.
Basale Stimulation (MP06)
Das Konzept wird als integrativer Bestandteil der intensivtherapeutischen Versorgung durchgeführt. Dabei werden den Patienten positive Angebote über die Sinneswahrnehmungen wie Fühlen, Hören, Schmecken gegeben, die die Kontaktaufnahme zur Umwelt fördern.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Die Einleitung von Anschlussheilbehandlungen und erste Informationen für die weitere Rehabilitation erfolgen durch die Sozialarbeiter des psycho-sozialen Dienstes.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Die Palliativkomplexbehandlung wird durchgeführt. Eine Begleitung erfolgt durch Fachpersonal, durch Mitarbeiter der psycho-sozialen Dienste und der Seelsorge. Es erfolgt die frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem ambulanten Hospizdienst, den Hospizen oder Palliativstationen.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Die Bobath-Therapie ist ein Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Schlaganfällen und anderen Erkrankungen des Zentralnervensystems, welches von geschulten Physiotherapeuten und Pflegefachkräften im St. Marien-Hospital angewandt wird.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Erfolgt durch Diätassistenten zu allen Kostformen in Abstimmung mit dem Ernährungsmediziner.
Eigenblutspende (MP69)
Erfolgt in Kooperation mit dem DRK Blutspendedienst.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Die Entlassung von weiterhin behandlungs- und pflegebedürftigen Menschen nach Hause oder in nachsorgende Einrichtungen wird mit dem Patienten/seinen Vertrauenspersonen in Abstimmung mit dem therapeutischen Team durch den Pflege- und Sozialdienst und der Pflegeüberleitung sichergestellt.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Beinhaltet die Förderung der motorisch-funktionellen Fähigkeiten, die Aktivierung kognitiver, neuropsychologischer Fähigkeiten (z.B. Verbesserung der Orientierung), die Anleitung zur Selbsthilfe im täglichen Leben (Körperpflege etc.) und berät bei der Wohnraum- und Hilfsmittelanpassung.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Die somatische Pflege ist nach dem Konzept der Bereichspflege organisiert. In der Psychiatrie beruht das Pflegekonzept auf der Pflegetheorie von Hildegard Peplau. Als Pflegekonzept wird die Bezugspflege angewandt.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Ein Angebot der Physiotherapie. Durch die Fußreflexzonenmassage werden die inneren Organe in ihrer Funktion positiv angeregt.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Diese Trainingsformen werden im Rahmen der Behandlung durch geschultes Personal und ausgebildete Gedächtnistrainer angeboten.
Kinästhetik (MP21)
Kinästhetik ist ein bewegungstherapeutisches Konzept. Der Patient wird ausgehend von den individuellen Bewegungsmustern beim Aufsitzen, Aufstehen etc. auf eine Weise unterstützt, die es ermöglicht, die Bewegungsselbstständigkeit so weit wie möglich zu erhalten und zu erweitern.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Das Beratungskonzept wird durch regelmäßig geschulte Pflegefachkräfte umgesetzt. Die Begleitung der Patienten ist durch Inkontinenzberater sichergestellt.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Im Rahmen des Behandlungsplanes kommt Lymphdrainage zur Unterstützung des Lymphsystems und zur Behandlung von Ödemen durch Masseure und Physiotherapeuten zur Anwendung.
Massage (MP25)
Im Rahmen des Behandlungsprozesses werden Massagen als Therapie durch die Abteilung für Physiotherapie erbracht. Durch verschiedene Massagetechniken wird Einfluss auf den Muskeltonus (Spannungszustand des Muskels), auf Schmerzen und die Funktion der inneren Organe genommen.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Wird durch Podologen und medizinische Fußpfleger erbracht.
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie (MP28)
In ausgewählten Einzelfällen bieten wir homöopathische Behandlungen an. Für Bewegungsstörungen aller Art werden wir bei Bedarf manualtherapeutische Techniken angewandt.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Im Rahmen der Behandlung werden die unterschiedlichen Techniken der Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie durch weitergebildete Ärzte des Orthopädisch-Traumatologischen Zentrums und durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Das Angebot als Bestandteil des Behandlungsplanes umfasst:• Elektrotherapie• Teil- und Großmassagen, Bürsten-, Bindegewebsmassagen• Colonmassagen• Unterwassermassagen• Lymphdrainage mit Bandagierung• Inhalationen• Atemtherapie• Stangerbad• Zilgrei• Kälte- und Wärmeanwendungen
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
• Krankengymnastik• Schlingentischtherapie• Medizinische Trainingstherapie• Dorn-Therapie• Craniosacrale Therapie• Anlage von Physiotapes• Bobath• Vojta• Triggerpunkttherapie
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
In Zusammenarbeit mit anderen Anbietern werden Selbsthilfe- und Sportgruppen von Mitarbeitern begleitet. Dazu zählen u.a. eine Parkinsongruppe, Herzsportgruppe und Lungensportgruppe. Zur Suchtprävention werden u.a. Raucherentwöhnungskurse angeboten für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Gemeint ist damit in der Physiologie die Reizbildung und -leitung im nervalen und muskulären System für ein sinnvolles Zusammenspiel aller Muskeln und Gelenke des Körpers. Es fördert• Beweglichkeit• dynamischen Stabilität• Ausdauer, Kraft• Geschicklichkeit, Koordination
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Der psycho-soziale Dienst führt bei Bedarf Einzeltherapien (Psychologin), Beratungsgespräche (zur Entlastung, Orientierung, Verarbeitung) mit Patienten und Angehörigen, intensive Begleitung/Betreuung (auch Sterbebegleitung) und Kriseninterventionen durch.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Rücken- und Haltungsschulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angewandt.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Ein Akut-Schmerzdienst ist etabliert. Dieser sichert eine optimale, individuell abgestimmte, schmerztherapeutische Versorgung, um Schmerzen vorzubeugen oder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine Wirksamkeitskontrolle erfolgt in der Schmerzsprechstunde und –visite.
Sozialdienst (MP63)
Sozialarbeiter und Sozialpädagogen des psycho-sozialen Dienstes stehen den Patienten und Angehörigen für Fragen in der Rehabilitation und Nachsorge zur Verfügung.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Es werden regelmäßige Patiententage und Fachtagungen zu medizinisch-pflegerischen Themen, wie z.B. Altersmedizin, Diabetes mellitus, operative und diagnostische Verfahren, Schmerzmanagement angeboten. An Tagen der offenen Tür können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Pflegesprechstunden werden regelmäßig und in Absprache zu wechselnden und spezifischen Themenstellungen angeboten, wie z.B. zur Dekubitusprophylaxe, der Wundversorgung, der Inkontinenz und zu weiteren pflegerischen Fragestellungen der Patienten und Angehörigen.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Entspannungstherapien werden im Rahmen der Behandlung durch geschulte Therapeuten und Pflegefachkräfte erbracht, wie z.B. Entspannungstherapie nach Jacobson.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Schulungen erfolgen als Einzel- und Gruppenschulungen durch anerkannte Diabetesberaterinnen (DDG) und Diätassistenten auch in türkischer Sprache, unterstützt durch Diabeteslotsen auf den Stationen.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Umfasst z.B. Pflegekonzepte nach Bobath, Kinästhetik, Basale Stimulation, Validation. Pflegeexperten sind qualifiziert zu Schwerpunktthemen, wie u.a. der• Wundversorgung (Wundmanager)• Betreuung bei Schmerzen (Pain Nurse)• Begleitung in der letzten Lebensphase (Palliative Care)
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Jede Behandlung erfolgt in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und den Physiotherapeuten und Pflegekräften. Im Vordergrund stehen die Wiedererlangung und der Erhalt der körperlichen Fähigkeiten nach Krankheit und Operation. Angebote sind u.a. Gangschule, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Das Behandlungsangebot der Logopädie, steht in Abstimmung auf das Krankheitsspektrum, insbesondere von neurologischen und geriatrischen Patienten, zur Verfügung.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Bei der Anlage oder bei einem bereits bestehenden Stoma zur künstlichen Ausscheidung von Darm- und Blaseninhalten erfolgt eine professionelle Betreuung durch Mediziner, Pflegefachkräfte und einen externen Kooperationspartner, der die Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiterbetreut.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
In Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegefachkräften und Physiotherapeuten in Kooperation mit Sanitätshäusern findet eine Beratung und Betreuung bei Korsettanpassungen, der Anwendung von Kompressionsstrümpfen, dem Umgang mit Rollstühlen, Prothesen etc. statt.
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder (MP67)
Diese wird im Rahmen des Behandlungsprozesses durch ausgebildete Physiotherapeuten erbracht. Ziel ist es, durch Auslösen von Bewegungsreflexen, unter Beachtung von vorgegebenen Ausgangsstellungen und Reizpunkten, motorische Störungen behoben.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Wärmeanwendungen zur Lockerung der Muskeln und Kälteanwendungen zur Schmerzlinderung werden durch den Pflegedienst und der Abteilung für Physiotherapie erbracht.
Wundmanagement (MP51)
Anhand einer für das gesamte Krankenhaus verbindlichen Leitlinie, – erarbeitet von einem interdisziplinären Team von Ärzten und speziell ausgebildeten Wundmanagern in der Pflege – erfolgt die Wundversorgung l nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einem einheitlichen Qualitätsstandard.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Es bestehen vertragliche Kooperationen mit der ambulanten Reha Bad Hamm, der Pflegeüberleitung und der Ambulanten Caritas-Pflegedienste Hamm. Zur Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung wird ein individueller Pflegebericht erstellt und es besteht das Angebot der Pflegevisite vor Ort.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.

Apparative Ausstattung (6)

Computertomograph (CT) (AA08)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (AA18)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (AA57)

8 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen