St. Josef Hospital Bad Driburg

IK-Standort-Nr. ALT: 260570351-02 · Katholische Krankenhäuser Bad Driburg-Brakel gGmbH · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse

Elmarstr. 38, 33014 Bad Driburg

Webseite

http://www.khwe.de/

hat Psych. Abteilungen

Kontakte

Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Bad Dribur - Dr. med. Marcus Rübsam
Aerztliche_Leitung | T: 05253-985-2501 | F: 05253-985-2509 | m.ruebsam@khwe.de
Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Brakel - Prof. Dr. med. Rolf Haaker
Aerztliche_Leitung | T: 05272-607-1201 | F: 05272-607-1209 | r.haaker@khwe.de
Pflegediensleiter KHWE - Wolfgang Reetz
Pflegedienstleitung | T: 05272-607-3000 | F: 05272-607-1129 | w.reetz@khwe.de
Pflegedienstleiter Bad Driburg - Peter Hoffmann
Pflegedienstleitung | T: 05253-985-3000 | F: 05253-985-3009 | p.hoffmann@khwe.de
Verwaltungsleiter - Simon Schmale
Verwaltungsleitung | T: 05272-607-1121 | F: 05272-607-1129 | s.schmale@khwe.de

Kennzahlen Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (32)


Akupunktur (MP02)
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Atemgymnastik/-therapie (MP04) Eine effektive Atemtherapie baut atemhemmende Widerstände und Fehlatembewegungsformen ab. Sie trägt zur Sekretlösung, zur Ventilationssteigerung, zur Kräftigung der Atemmuskulatur und zu einer allgemeinen Leistungssteigerung bei.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08) Die Berufs- und Rehabilitationsberatung erfolgt durch unseren Sozialdienst
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12) Das Bobath-Konzept ist ein wichtiger rehabilitativer Ansatz in der Pflege und Therapie von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Insbesondere bei nach einem Schlaganfall kann das Konzept gute Erfolge in der Rehabilitation erzielen.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14) Wir bieten eine Ernährungsberatung durch Diätassistentinnen unter Berücksichtigung der besonderen Situation und Erkrankung des Patienten. Die Diätberatung spielt im Adipositaszentrum eine besondere Rolle. Kulturelle, religiöse Ausschlüsse und Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden berücksichtigt.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15) Es gibt ein Pflegeüberleitungskonzept, das in Zusammenarbeit mit Pflege-, Arzt-, Sozialdienst und weiterführenden Pflegediensten durchgeführt wird.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16) Ergotherapie unterstützt Patienten, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkungen bedroht sind. Ziel ist, Betätigungen in den Bereichen der Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit zu stärken. In der Psychiatrie ist eine angestellte Ergotherapeutin beschäftigt.
Fußreflexzonenmassage (MP18) Dies ist ein Leistungsangebot der Praxis für Physiotherapie Ridder.
Kinästhetik (MP21) Ziel der Kinästhetik ist die Bewegung von Menschen zu erleichtern, Ressourcen zu erkennen und damit die Gesundheit zu fördern und Patienten in ihrer Selbständigkeit zu unterstützen
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie (MP23) Kunsttherapie in der allgemeinen Psychiatrie: Leistungsangebot der psychotherapeutisch-psychiatrischen und der angeschlossenen Tagesklinik
Manuelle Lymphdrainage (MP24) Die Wirkungsweise der manuellen Lymphdrainage ist breit gefächert. Sie dient hauptsächlich als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen an Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine).
Massage (MP25) Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und kann auch die Psyche mit einschließen.
Musiktherapie (MP27) in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31) Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die auf physikalischen Methoden beruhen. Zu diesen Prinzipien zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht, Wasseranwendungen und mechanische Behandlung wie zum Beispiel auch Massage.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32) Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung am Befund des Klienten: Die Therapie erfolgt durch Vermitteln eines physiologischen Bewegungsverhaltens (koordinierte Muskelaktivität, bewusste Wahrnehmung) und äußerliche Anwendungen (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität).
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60) Die PNF-Methode dient der Normalisierung gestörter Bewegungsabläufe durch An- und Entspannung der Dehnungsrezeptoren in den Muskeln (Propriozeptoren).
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34) Sozialberatung und psychologische Betreuung sind Teil des Behandlungskonzepts, um eine schwere Erkrankung zu verarbeiten. Verhaltenstherapie, Psychodrama, tiefenpsychologische analytische Therapie, Psychopharmakotherapie, Sozio- und Milieutherapie sind Aufgabengebiete der Psychiatrie im Hause.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35) Im Rahmen von Erkrankungen der Wirbelsäule werden die Patienten ambulant und stationär im Umgang mit Rückenbeschwerden geschult.
Schmerztherapie/-management (MP37) Speziell geschultes ärztliches und pflegerisches Personal führt ein standardisiertes Schmerzmanagement durch. Es kommen von physikalischen Maßnahmen bis zur gezielten Opiattherapie mittels Spritzenpumpen alle denkbaren Schmerztherapien zum Einsatz.
Sozialdienst (MP63) Schon während des Krankenhausaufenthaltes nehmen die Mitarbeiter des Sozialdienstes Kontakt mit Patienten und Angehörigen auf um ggf. notwendigen Unterstützungsbedarf nach der Entlassung abzuklären (beispielsweise Einleitung einer Anschlussheilbehandlung, Beantragung von Hilfsmitteln).
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39) Die nationalen Expertenstandards zu "Schmerz", "Dekubitus" und "Chronische Wunde" werden angewendet. Die Umsetzung weiterer Expertenstandards ist in Planung.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13) Diabetikerschulung unter Leitung einer Diätassistentin
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Stomatherapie/-beratung (MP45) Unsere Stomatherapeuten beraten und betreuen Patienten mit Stomaanlagen des Dünn- und Dickdarms sowie bei Urostomien.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47) Diese Versorgung erfolgt in Kooperation mit ortsansässigen Sanitätshäusern und Orthopädietechnikern.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48) Wärme- und Kälteanwendungen finden im Rahmen unserer Physikalischen Therapie, aber auch auf allen Stationen als unterstützende Maßnahmen, statt.
Wundmanagement (MP51) Unsere qualifizierten Wundmanager können durch Optimierung der Bedingungen Beschwerden lindern, Komplikationen oder Infektionen vorbeugen, eine verzögerte Wundheilung verhindern und das kosmetische Resultat optimieren.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68) Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen der KHWE gGmbH sowie weiteren Pflegeeinrichtungen. Die Kontaktaufnahme erfolgt bereits während des Krankenhausaufenthaltes, um einen kontinuierlichen Pflegeprozess zu sicherzustellen.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52) Wir arbeiten mit allen ortsansässigen und überregionalen Selbsthilfegruppen (SHG) zusammen in den Bereichen: Hospiz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Angehörige psychisch Erkrankter, Adipositas, Alkoholismus, Sucht

Apparative Ausstattung (5)


Angiographiegerät/DSA (AA01)
Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22) MRT in Kooperation mit der radiologischen Praxis am St. Ansgar Krankenhaus in Höxter