Marien-Krankenhaus

IK-Standort-Nr. ALT: 260531159-01 · Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse

Dr.-Robert-Koch-Str. 18, 51465 Bergisch Gladbach

Webseite

https://www.gfo-kliniken-rhein-berg.de/startseite.html

hat Psych. Abteilungen

Nein

Kontakte

Ärztliche Direktion MKH - Dr. Stefan Machtens
Aerztliche_Leitung | T: 02202-938-2310 | F: 02202-938-2311 | urologie@gfo-kliniken-rhein-berg.de
Ärztliche Direktion VPH - Dr. Gereon Schiffer
Aerztliche_Leitung | T: 02204-41-1220 | F: | uc@gfo-kliniken-rhein-berg.de
Kaufmännische Direktion ab 01.02.2021 - Katrin Aulenkamp
Verwaltungsleitung | T: 02204-41-2002 | F: | info-vph@gfo-kliniken-rhein-berg.de
Pflegedirektion - Anja Edelhoff
Pflegedienstleitung | T: 02202-938-2007 | F: | pdl@gfo-kliniken-rhein-berg.de
Regionaldirektion - Stephan Muhl
Verwaltungsleitung | T: 02204-41-2002 | F: | info-vph@gfo-kliniken-rhein-berg.de
stellv. Pflegedienstleitung - Monika Gerfer
Pflegedienstleitung | T: 02202-938-2007 | F: | pdl@gfo-kliniken-rhein-berg.de

Kennzahlen Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (37)


Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03) Bei Veränderungen der Lebensbedingungen aufgrund einer Erkrankung steht den Patient:innen und deren Angehörigen unser Sozialer Dienst zur Seite. Darüber hinaus bieten wir regelmäßig Seminare zu unterschiedlichen Themen in unseren Seminarräumen an.
Aromapflege/-therapie (MP53) Die Aromapfege findet im MKH nahezu in allen Abteilungen Anwendung und wird durch speziell weitergebildetes Personal durchgeführt.
Atemgymnastik/-therapie (MP04) Zur Lungenfunktionsverbesserung bei Patient:innen mit Asthma, COPD (Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung), Lungenentzündung wird die Atemgymnastik als Therapieunterstützung genutzt. Als Techniken der Atemgymnastik werden u.a. angeboten: Klopfmassage, Inhalation, Lungensportangebot.
Basale Stimulation (MP06) Die basale Stimulation findet nicht nur auf der Stroke-Unit Anwendung, sondern wird abteilungsübergreifend an Patient:innen angewendet, bei denen die Sinneswahrnehmung, die Körperorientierung und die Kommunikationsfähigkeit gefördert bzw. verbessert werden soll.
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56) Gehört zum Leistungsspektrum des Marien-Krankenhauses.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08) Nach Operationen, Unfällen und sonstigen stationären Aufenthalten, die eine Rehabilitation erfordern, wird eine Beratung durch unseren Sozialdienst angeboten.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09) Neben einem palliativmedizinischem Dienst bieten wir eine konfessionsübergreifende Trauerbegleitung an. In einem besonders gestalteten Abschiedsraum können Angehörige von verstorbenen Patient:innen aller Konfessionen sowie Konfessionslose Abschied nehmen.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12) Findet im MKH insbesondere auf der Stroke-Unit, Neurologie und Geriatrie Anwendung. Hierbei steht die Aktivierung des/der Patient:in, unter Berücksichtigung der betroffenen Seite im Vordergrund. Bobath-Therapie wird über die Physiotherapeut:innen sowie weitergebildete Pflegekräfte angeboten.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14) Bei Mangel- und Fehlernährung sowie bei diätetischen Verordnungen und der Betreuung von Patient:innen mit Diabetes ist das Team der Diät- und Ernährungsberatung nicht nur Ansprechpartner für den Ärztlichen Dienst, sondern auch für den Pflegedienst.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15) Das Entlassungsmanagement organisiert zeitnah die Versorgung von Hilfs- und Pflegemitteln, die Verlegung in Pflege- oder Rehabilitationseinrichtungen, sowie die Versorgung durch den ambulanten Pflegedienst zu Hause.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16) In der Klinik für Geriatrie und in der Klinik für Neurologie sowie bei Bedarf klinikübergreifend.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59) Bietet das Marien-Krankenhaus an.
Kinästhetik (MP21) Gehört zum Leistungsspektrum der Physikalischen Therapie und wird von den Therapeut:innen der Fachabteilungen für Geriatrie und Neurologie angeboten.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22) Inhalt des Leistungskataloges der Physikalischen Therapie.
Manuelle Lymphdrainage (MP24) Inhalt des Leistungskataloges der Physikalischen Therapie sowie in Kooperation mit der Reha Marienberg über Heilmittelverordnungen.
Massage (MP25) Inhalt des Leistungskataloges der Physikalischen Therapie.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29) Gehört zum Leistungsspektrum der Physikalischen Therapie sowie in Kooperation mit der Reha Marienberg (außer Chiropraktik) über Heilmittelverordnungen.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31) Gehört zum Leistungsspektrum der Physikalischen Therapie.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32) Gehört zum Leistungsspektrum der Physikalischen Therapie.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33) In Kooperation mit dem Gesundheitszentrum der Reha Marienberg werden vielseitige zertifizierte Präventionskurse nach §20 SGB5 angeboten.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34) Bietet das Marien-Krankenhaus in Kooperation mit einer am Haus ansässigen psychlogischen Praxis an.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35) Gehört zum Leistungsspektrum der Physikalischen Therapie sowie in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum der Reha Marienberg. Die Kurse beinhalten 10 Einheiten und werden über die Homepage bekannt gegeben.
Schmerztherapie/-management (MP37) In beiden Standorten sind weitergebildete Mitarbeiter:innen (Pain Nurse) für das Schmerzmanagement in enger Abstimmung mit dem Ärztlichen Dienst der Anästhesie verantwortlich.
Sozialdienst (MP63) Soziale Betreuung und Beratung der Patient:innen bei Fragen zur Weiterversorgung nach dem stationären Aufenthalt sowie Hilfestellungen bzw. Unterstützung bei Behördenanträgen.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64) Öffentlichkeitsarbeit ist in unserem Haus ein zentrales Kommunikationsinstrument. Mittel der Öffentlichkeitsarbeit sind z.B.: Pressearbeit, Social Media, Beiträge in Printmedien, Reportagen über Berufsvielfalt im Krankenhaus, Durchführung medizinischer Foren, Public-Relations-Veranstaltungen u.v.m
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39) Gehört zum Leistungsspektrum des Marien-Krankenhauses.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13) Gehört zum Leistungsspektrum des Marien-Krankenhauses. Es besteht eine Zertifizierung für das Diabteszentrum DDG.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66) Werden über die Fachabteilung Neurologie angeboten.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42) Wird durch speziell weitergebildetes Personal abgedeckt, z.B. Schmerztherapeut:innen, Stomatherapeut:innen, etc.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11) Bietet das Marien-Krankenhaus in Kooperation mit der Reha Marienberg an (z.B. Krankengymnastik am Gerät).
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44) Gehört zum Leistungsspektrum des Marien-Krankenhauses.
Stomatherapie/-beratung (MP45) In Kooperation mit externen Stoma-Therapeut:innen sowie eine eigene Mitarbeiterin mit der Fachexpertise Stoma, Kontinenz und Wunde (FWB DKG).
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47) In Kooperation mit Firmen vor Ort.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48) Gehört zum Leistungsspektrum des Marien-Krankenhauses, z.B. Fango, heiße Rolle, Infrarot-Licht, Eistherapie.
Wundmanagement (MP51) Das Marien-Krankenhaus beschäftigt Gesundheits- und Krankenpflegekräfte mit der Fachweiterbildung "Wundmanagement".
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68) Eine Zusammenarbeit mit stationären und ambulanten Einrichtungen wird über den Sozialdienst gepflegt.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52) Das Marien-Krankenhaus stellt verschiedenen Selbsthilfegruppen Räumlichkeiten und fachliche Beratung zur Verfügung.

Apparative Ausstattung (11)


Angiographiegerät/DSA (AA01)
Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Kapselendoskop (AA50)
Lithotripter (ESWL) (AA21)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Mammographiegerät (AA23)
Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (AA30)
Szintigraphiescanner/ Gammasonde (AA32)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (AA33)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (16)


Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10) Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Palliativbesprechungen, Qualitätszirkel
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)