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Krankenhaus Mechernich

IK-Standort-Nr. ALT: 260530900-01 · Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
St. Elisabethstraße 2-6, 53894 Mechernich
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor / Chefarzt Medizinische Klinik 2 - Dr. Peter Wirtz
    Aerztliche_Leitung | T: 02443-17-1013 | F:
  • Geschäftsführer / Verwaltungsdirektor - Manfred Herrmann
    Verwaltungsleitung | T: 02443-17-1002 | F:
  • Pflegedirektoren - Martina Pilgram / Markus Thur
    Pflegedienstleitung | T: 02443-17-1120 | F:

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (30)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Bei den Mechernicher Seminaren handelt es sich um eine kostenlose Veranstaltungsreihe, die sich explizit an Betroffene, Angehörige und Interessierte wendet. Beleuchtet werden in diesen Veranstaltungen in patientenverständlicher Sprache beispielsweise Symptome, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Physiotherapie erbracht.
Basale Stimulation (MP06)
In allen Fachabteilungen sind Pflegemitarbeiter tätig, die die Basale Stimulation in ihrer täglichen Arbeit anwenden. Hier wird z.B. die Aktivierung der Körperwahrnehmung und die Herausbildung nonverbaler Mitteilungsformen gefördert. In der Krankenpflegeschule ist sie Gegenstand der Ausbildung.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Die Wiedereingliederung in das Berufsleben oder in den häuslichen Alltag ist nach überstandener Krankheit oft nicht ohne Übergangsphase möglich. Unsere Sozialarbeiterinnen beraten Sie über die verschiedenen Möglichkeiten und helfen beim Ausfüllen der Anträge.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Für den Umgang mit Sterbenden und mit Verstorbenen wurden im Zusammenwirken verschiedener Gremien Handbücher erstellt. Kontakt zum NEST, dem Netzwerk für Sterbe- und Trauerbegleitung im Kreis Euskirchen, wird vermittelt.
Bewegungsbad/Wassergymnastik (MP10)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Physiotherapie erbracht.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Bei der Pflege von Patienten mit neurologischen Störungen werden die Pflegeaspekte und Therapiekonzepte nach Bobath miteinbezogen.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Bei Nierenerkrankungen, Übergewicht und Zuckerkrankheit ist durch die Einhaltung einer Diät eine erhebliche Verbesserung des Gesundheitszustandes zu erreichen. Zwei Ernährungsberaterinnen werden nach Bedarf mit in die Therapieplanung einbezogen.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Zur Verbesserung der Patientenorientierung wurde berufsgruppenübergreifend das Überleitungs- und Entlassungsmanagement standardisiert.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Ergotherapiegruppe erbracht.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Das Prinzip der Bezugspflege wird in allen Fachabteilungen eingesetzt. Das CM wird derzeit aufgebaut. Ziel ist die Begleitung und unterstützende Koordination der Patienten bei komplexen Behandlungs- oder Versorgungsverläufen im Krankenhaus oder zur Vorbereitung der Versorgung nach der Entlassung.
Kinästhetik (MP21)
Ziel kinästhetischer Arbeit mit dem Patienten ist die Ausführung der Aktivitäten/Bewegungen des täglichen Lebens zu üben. In allen Fachabteilungen sind Pflegemitarbeiter tätig, die die Kinästhetik in ihrer täglichen Arbeit anwenden. In der Krankenpflegeschule ist sie Gegenstand der Ausbildung.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Physiotherapie erbracht.
Massage (MP25)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Physiotherapie erbracht.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Kann nach Bedarf und Anforderung durch Dritte erbracht werden.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Physiotherapie erbracht.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Physiotherapie erbracht.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Der Chefarzt und weitere Fachärzte der Abteilung Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie besitzen die Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie. Unterstützt werden sie durch eine speziell ausgebildete Schmerzpflegekraft.
Sozialdienst (MP63)
Unsere Sozialarbeiterinnen stehen allen Patienten bei Fragen zu Reha-Anträgen, häuslicher Krankenpflege, Unterbringung im Betreuten Wohnen, Verordnung von Hilfsmitteln usw. zur Verfügung.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Bei den Mechernicher Seminaren handelt es sich um eine kostenlose Veranstaltungsreihe, die sich explizit an Betroffene, Angehörige und Interessierte wendet.Beleuchtet werden in diesen Veranstaltungen in patientenverständlicher Sprache beispielsweise Symptome, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten.
Spezielles Leistungsangebot von Hebammen/Entbindungspflegern (MP41)
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Basale Stimulation, Kinästhetik, integrative Validation werden auf allen Pflegestationen des Kreiskrankenhauses Mechernich angewendet.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Physiotherapie erbracht.
Stillberatung (MP43)
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Bei Schlaganfällen wird häufig das Sprachzentrum geschädigt. Durch einen möglichst frühen Start der logopädischen Therapie wird sichergestellt, dass die sprachliche Kommunikationsmöglichkeit rasch gefördert wird.
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder (MP67)
Mit der Vojtatherapie soll durch das Auslösen von Bewegungsreflexen Menschen geholfen werden, die motorische Störungen haben, welche unterschiedlich begründet sein können. Eine speziell ausgebildete Therapeutin wendet die Vojtatherapie insbesondere bei Patienten der Kinder- und Jugendmedizin an.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Entsprechend der Verordnung durch den Stationsarzt wird diese Leistung von der Physiotherapie erbracht.
Wundmanagement (MP51)
Bei der Behandlung von Wundheilungsstörungen – meist aufgrund von Durchblutungsstörungen oder Infektionen – wird neben einem sehr breiten ärztlichen Therapiespektrum auch speziell geschultes Pflegepersonal für die Verbandwechsel miteinbezogen.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Für die Überleitung in andere Institutionen (Betreutes Wohnen, ambulante oder stationäre Pflegeeinrichtungen, Hospiz) des Gesundheitswesens sind standardisierte Abläufe verbindlich geregelt, die eine lückenlose Weiterversorgung gewährleisten.

Apparative Ausstattung (15)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Die Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) und die Gefäßdarstellung mit Hilfe des MRTs stehen für die Darstellung von Arterien und Venen ebenso wie Röntgenuntersuchungen mittels Kontrastmittel zur Verfügung.
Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (AA38)
Es stehen 10 Beatmungsgeräte zur invasiven - und nicht invasiven Beatmung zur Verfügung. Für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr gibt es zudem spezielle Beatmungsgeräte auf der Kinder-Intensivstation.
Computertomograph (CT) (AA08)
Das CT dient zur Abklärung von gut- und bösartigen Tumoren, Unfallverletzungen und Entzündungen von Weichteilen im Brustkorb sowie im Bauch
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Die Hirnstrommessung gibt Aufschluss über Veränderungen im Gehirn. Neben der Diagnostik von Krampfleiden (Epilepsie) und Tumoren, findet sie routinemäßig Anwendung bei der Kontrolle möglicher Hirnverletzungen nach einem Unfallgeschehen mit Beteiligung des Kopfes (z.B. Gehirnerschütterung).
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Die Messung der evozierten Potenziale erlaubt Aussagen über krankhafte und normale Funktionen im Nervensystem. Zur Auslösung fortgeleiteter neuronaler Signale muss das erregbare Nervengewebe über das Schwellenpotential hinaus depolarisiert werden.
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
In Kooperation mit der Dialysezentrum Mechernich werden im Krankenhaus Mechernich Dialyseeinheiten für die erstmalige Durchführung einer Blutwäsche bei akutem Nierenversagen bzw. für die Fortführung bei länger bestehender Dialysepflicht und stationärer Behandlungsnotwendigkeit vorgehalten.
Hochfrequenzthermotherapiegerät (AA18)
Inkubatoren Neonatologie (AA47)
Bedürfen Neugeborene nach der Geburt einer Überwachung, werden sie auf der Kinderintensivstation in Inkubatoren untergebracht. Neben der Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung erlauben sie den Einsatz verschiedenster Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten.
Kapselendoskop (AA50)
Die Video-Kapselendoskopie wird insbesondere bei der Diagnostik von Dünndarmerkrankungen herangezogen, da dieser Darmabschnitt weder bei der Magen- noch bei der Darmspiegelung untersucht werden kann.
Lithotripter (ESWL) (AA21)
Sowohl Nieren-, Harnleiter- als auch Blasensteine werden mit der Stoßwellentherapie so zerkleinert, dass sie mit dem Urin ausgeschieden werden können. Weitere Anwendung findet die ESWL bei Pseudoarthrosen (Nicht-Vereinigung von Frakturenden) und beim Fersensporn.
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Die diagnostische Bedeutung des MRT liegt vorrangig in der Darstellung von Knochenveränderungen an Gelenken und an der Wirbelsäule. Ein weiteres Einsatzgebiet stellen Erkrankungen des Zentralen Nervensystems (ZNS) dar. Es werden zwei Geräte betrieben.
Mammographiegerät (AA23)
Die Mammographie (Röntgenstrahlen) wird als Standardverfahren durch die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) bei der Diagnostik von Veränderungen der Brustdrüse ergänzt. Die in unserem Hause eingesetzte digitale Mammographie gewährleistet eine hohe Bildqualität und niedrige Strahlendosis.
Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (AA30)
Um suspekte Anreicherungen von radioaktiven Substanzen im Rahmen einer nuklearmedizinischen Untersuchung präziser im Gewebe lokalisieren zu können, wird ein Schichtverfahren (SPECT) angewendet.
Szintigraphiescanner/ Gammasonde (AA32)
Bei der Szintigraphie werden leicht radioaktive Substanzen verabreicht, die sich entsprechend ihrer Eigenschaften im Skelett, Niere, Lunge oder Herzen anreichern. Das Anreichungsmuster wird mit einer Kamera erfasst und erlaubt aufgrund der Verteilung der Signale Rückschlüsse auf die Organfunktion.
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (AA33)
Als anerkannte zertifizierte Beratungsstelle der Deutschen Kontinenz-Gesellschaft werden Patienten fachabteilungsübergreifend diagnostiziert und therapiert. Urodynamische Untersuchungen (z.B. Messung Harnblasendruck) werden routinemäßig durch geführt.

16 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Medizinische Klinik I
10,2
36,8
2279

Innere Medizin
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
11,8
25,6
2134

Pädiatrie
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
8,2
27,3
1975

Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Medizinische Klinik II - Kardiologie
7,2
21,5
1865

Innere Medizin, Kardiologie
Klinik für Urologie
5,9
23,1
1675

Urologie
Klinik für Unfall- Hand und Wiederherstellungschirurgie
8,2
23,3
1528

Unfallchirurgie
Klinik für Orthopädie
9,0
24,6
1410

Orthopädie
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
6,4
21,0
1158

Allgemeine Chirurgie
Medizinische Klinik I - Schwerpunkt Gastroenterologie
4,8
18,9
1114

Innere Medizin, Gastroenterologie
Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie
4,9
13,9
764

Allgemeine Chirurgie, Gefäßchirurgie
Medizinische Klinik III - Akutgeriatrie
5,0
18,9
647

Geriatrie
Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
2,0
4,9
557

Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Medizinische Klinik III / Tagesklinik
0,8
1,7
131

Geriatrie, Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Intensivmedizin / Schwerpunkt Innere Medizin
16,4

Intensivmedizin, Innere Medizin
Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
16,9
16,0

Intensivmedizin, Operative Chirurgie
Klinik für Radiologie
Sonstige, Radiologie