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Sankt Josef-Hospital GmbH

IK-Standort-Nr. ALT: 260511587-00 · · Sankt Josef-Hospital GmbH · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
In der Hees 4, 46509 Xanten
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Dr. Olaf Nosseir
    Aerztliche_Leitung | T: 02801-710136-710137 | F: 02801-710637 | o.nosseir@sankt-josef-hospital.de
  • Geschäftsführer - Michael Förster
    Verwaltungsleitung | T: 02692-93210100 | F: 02692-93210108 | info@regina-protmann-stift.de
  • Geschäftsführer - Michael Derksen
    Verwaltungsleitung | T: 02801-710107 | F: 02801-710521 | michael.derksen@sankt-josef-hospital.de
  • Geschäftsführerin - Astrid Duda
    Verwaltungsleitung | T: 030-82722474 | F: 030-8272292474 | geschaeftsfuehrung@sankt-gertrauden.de
  • Pflegedienstleitung - Thomas Jansen
    Pflegedienstleitung | T: 02801-710110-7102110 | F: 02801-710521 | t.jansen@sankt-josef-hospital.de
  • Prokurist - Sven Kunstmann
    Verwaltungsleitung | T: 02801-710106 | F: 02801-710117 | s.kunstmann@sankt-josef-hospital.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (42)

Akupunktur (MP02)
Die Akupunktur stellt einen wesentlichen Baustein in unserer Schmerztherapie dar. Sie wird sowohl für ambulante, als auch für stationäre Patienten angeboten.
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Die Angehörigenberatung zur Anschlussbehandlung und weiterführenden Versorgung sowie die Organisation der Nachbetreuung erfolgt durch den Sozialdienst.
Aromapflege/-therapie (MP53)
Aromatherapie und -pflege werden in Form von Waschungen, Einreibungen und Raumbeduftung von ausgebildeten Aromapraktikern durchgeführt.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Die Atemgymnastik und -therapie wird in allen stationären Bereichen angeboten.
Basale Stimulation (MP06)
Die Basale Stimulation bedeutet die Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche und die Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen bei Menschen, deren Eigenaktivität gestört ist. Sie wird in allen Bereichen durch die Pflege angeboten.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Das Sankt Josef-Hospital Xanten verfügt über einen Abschiedsraum. Unser Seelsorgeteam betreut Patienten und Angehörige in allen Lebenslagen, 24 Stunden täglich. Palliativpflege kann durch speziell weitergebildetes Personal gewährleistet werden. Trauerbegleitung findet in allen Abteilungen statt.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Das Bobath-Konzept ist ein rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Mehrere Mitarbeiter verfügen über die Zusatzqualifikation in der Bobath-Therapie.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Regelmäßige Schulungs- und Beratungstermine für eine individuelle Ernährungsplanung und -beurteilung können von und für die Patienten in Anspruch genommen werden.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Das Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGB V ist umgesetzt. Unser Sozialdienst, Ärzte und Pflegekräfte sorgen für die rechtzeitige Information unserer Patienten über den Entlassungszeitpunkt, informieren Angehörige und weiterbehandelnde Einrichtungen.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Die Ergotherapie ist ein medizinisches Heilmittel und wird bei gesundheitlich beeinträchtigten Menschen mit motorisch-funktionellen Störungen angeboten. Ziel ist es, die persönliche Selbstversorgung zu gewährleisten.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
In allen Abteilungen wird eine patientenorientierte Bezugspflege angeboten.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Eine Fußreflexzonenmassage kann auf Wunsch in Anspruch genommen werden.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Ein ergotherapeutisches Hirnleistungstraining dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der neuropsychologischen Hirnfunktionen. Sie fördert das Gedächtnis, die Konzentration, Sprache und Sprachverständnis, Aufgabenerfassung und Handlungsplanung sowie komplexes Denken.
Kinästhetik (MP21)
Kinästhetik bedeutet Wahrnehmungsförderung durch Bewegung. Speziell weitergebildete Pflegekräfte fördern Patienten durch Bewegungsübungen. In allen Bereichen der Pflege befinden sich weitergebildete Mitarbeiter in der Kinästhetik.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Identifizierte Harninkontinenz wird weitestgehend kompensiert. Betroffene und Angehörige erhalten Informationen über geeignete Hilfsmittel und deren Einsatz durch qualifizierte Mitarbeiter.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Entsprechend des Krankheitsbildes können Maßnahmen zur Entlastung der Lymphbahnen verordnet werden. Diese Maßnahmen werden durch weitergebildete Mitarbeiter in der Physiotherapie geleistet.
Massage (MP25)
Vielfältige Massageangebote können entsprechend der individuellen Bedürfnisse in Anspruch genommen werden.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Eine Podologin (Fußpflegerin) kommt nach Terminvereinbarung ins Haus.
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie (MP28)
Spezielle Naturheilverfahren (Lehm, Heu) kommen insbesondere in der Geriatrie zum Einsatz.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Unsere in diesen Themen ausgebildeten Therapeuten bieten Ihnen die Möglichkeit einer ganzheitlichen Therapie. Diese Kombinationstherapien werden individuell auf den Patienten abgestimmt.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Physikalische Therapien und medizinische Bäder werden zur Förderung der Gesundheit in allen Bereichen angewendet.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Zusätzlich zu allen patientenbezogenen Einzeltherapien finden in der geriatrischen Abteilung spezielle Gruppenangebote für Patienten enormen Zuspruch.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Regelmäßige Kursangebote zu den unterschiedlichsten Themen werden in Zusammenarbeit mit der ambulanten Physiotherapie und der Volkshochschule (VHS) Rheinberg organisiert. Ernährungsberatungskurse werden wöchentlich für Diabetiker und als Einzelberatungen angeboten.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
PNF ist eine dreidimensionale physiotherapeutische/ergotherapeutische und logopädische Behandlungsmethode, mehrere Mitarbeiter der Physiotherapie verfügen über diese Qualifikation.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Psychosoziale Beratungen, entsprechend der jeweiligen Erkrankung, von einer Diplompsychologin durchgeführt.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Auf spezielle Problematiken der Wirbelsäule wird sowohl im ambulanten, als auch im stationären Bereich durch die Physiotherapie eingegangen.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Ein interdisziplinäres Schmerzmanagement ist sowohl ärztlich, als auch pflegerisch etabliert. Adäquate Verfahren zur Erfassung, Vermeidung und Behandlung von Schmerzen sind umgesetzt. Ausgebildete Ärzte und Pain-Nurses (Schmerzschwestern) stehen zur Verfügung.
Sozialdienst (MP63)
Der Sozialdienst bietet Hilfestellung bei der Lösung sozialer Probleme, die Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Ziel ist es, die weiterführende Versorgung des Patienten zu organisieren und abzusichern.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Das Sankt Josef-Hospital Xanten veröffentlicht ein Magazin und organisiert in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, Begehungen für Kindergärten oder Schulen sowie "Tage der offenen Tür". Zudem werden Schulungen für Diabetiker angeboten.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Unsere Mitarbeiter des Sozialdienstes beraten Sie über die Versorgung nach dem stationären Aufenthalt oder der Hilfsmittelversorgung. Weiterhin werden Beratungen zu Themen wie Wunden, Schmerzen, Palliativpflege und sämtlichen medizinischen Themen in allen Sprechstunden angeboten.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Es können über die Physiotherapie verschiedene Angebote zur Entspannung wahrgenommen werden.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Diabetiker können an Diabetesschulungen teilnehmen oder sich gezielt zur Ernährungsberatung informieren.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Das neurologische Leistungsangebot wird auf die Rehabilitationsindikation der Patienten zugeschnitten. Es reicht von der ärztlichen Behandlung bis hin zur Krankengymnastik, Massage, pflegerischen Behandlung, Gruppen- und Einzeltherapie und der Sozialberatung durch eine Diplompsychologin.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Das Leistungsangebot in der Pflege wird durch qualifiziert weitergebildete Pflegekräfte, z. B. für Wunden, Schmerzen, Palliativpflege, geriatrische Zusatzqualifikationen in allen Abteilungen geleistet.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
In der Bewegungstherapie werden Wahrnehmung und Bewegung als Grundlage des Handelns, Fühlens und Denkens genutzt. Bewegungstherapien werden entsprechend der jeweiligen Erkrankung in allen Abteilungen angeboten.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Die hauseigene Logopädie arbeitet im Rahmen der Stimm- und Sprachtherapie eng mit den Fachabteilungen des Krankenhauses zusammen. Ein weiteres Aufgabengebiet findet in der Behandlung von akuten Schluckstörungen statt.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Ein Stomatherapeut begleitet die Patienten beratend vor und nach einer notwendigen Darmoperation, insbesondere, wenn Hilfsmittel zur weiteren Versorgung benötigt werden.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Beratung durch ein Sanitätshaus, Bereitstellung durch den Pflegedienst, Sozialdienst und Physiotherapie möglich.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Wärme- und Kälteanwendungen werden sowohl auf allen Stationen, als auch in der ambulanten physikalischen Therapie angeboten.
Wundmanagement (MP51)
Geschultes Personal und eine gezielte Wundverlaufsdokumentation unterstützen die Heilung von chronischen Wunden. Es erfolgt eine gezielte Wunderfassung, unterstützende Wundheilung sowie Vermeidung von Neuentstehungen. Alle Fachrichtungen verfügen über zertifizierte Wundmanager.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Es besteht eine gezielte Zusammenarbeit unseres Sozialdienstes und der Mitarbeiter in der Pflege von ambulanten Pflegediensten, Senioreneinrichtungen und Hospizen.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Zusammenarbeit mit dem Demenz-Service-Center (Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzerkrankten). Vermittlung von weiteren Selbsthilfegruppen durch den Sozialdienst möglich.

Apparative Ausstattung (4)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Eine Angiographie kann mittels CT-Untersuchung oder Durchleuchtungseinheit im OP am Sankt Josef-Hospital Xanten durchgeführt werden.
Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (AA38)
Beatmungsgeräte sind Geräte zur maschinellen Beatmungstherapie bei schwerwiegenden Krankheitsbildern. CPAP-oder Non-invasive Beatmungsgeräte können zur Unterstützung der Spontanatmung auch ohne Tubus angewendet werden. Im Notfall sind diese auch zur Versorgung von Früh- und Neugeborenen geeignet.
Computertomograph (CT) (AA08)
Eine Computertomographie ist ein Röntgenverfahren in Schnitttechnik zur Darstellung innerer Organe, der Knochen und des Gehirns. Sie ist durch eine 24 Stunden-Notfallverfügbarkeit mit Radiologen besetzt.
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Die Magnetresonanztherapie ist eine radiologische Untersuchung und wird in Kooperation mit dem St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort angeboten. Die Bilder werden mittels Teleradiologie übermittelt.

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Qualitätszirkel, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

6 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Innere Medizin
9,22
36,45
2430

Innere Medizin
Allgemeine Chirurgie
10,9
31,44
2389

Allgemeine Chirurgie
Geriatrie
5,23
25,93
829

Geriatrie
Augenheilkunde
2,0
2,0
251

Augenheilkunde
Geriatrie Tagesklinik
1,2
2,7
183

Geriatrie, Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Anästhesie und operative Intensivmedizin
3,62
8,0

Sonstige