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Sana-Klinikum Remscheid GmbH
IK-Standort-Nr. ALT:
260510826-00
·
Sana Kliniken AG
·
privat
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Adresse
Burger Straße 211, 42859 Remscheid
hat Psych. Abteilungen
Ja
Kontakte
-
Chefarzt der Klinik für Neurologie und Stroke Unit - Prof. Dr. med. Ulrich Sliwka
Aerztliche_Leitung | T: 02191-13-4100 | F: 02191-13-4109 | ulrich.sliwka@sana.de -
Geschäftsführerin - Svenja Ehlers
Verwaltungsleitung | T: 02191-13-3000 | F: 02191-13-3009 | svenja.ehlers@sana.de -
Pflegedirektorin - Jasmin Shmalia
Pflegedienstleitung | T: 02191-13-4300 | F: 02191-13-4309 | jasmin.shmalia@sana.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (53)
Akupressur
(MP01)
|
Akupunktur
(MP02)
Geburtsvorbereitende Akupunktur wird aktiv in unserem Klinikum angeboten. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
Beratung und Anleitung speziell i. den Bereichen: Pflege, Geburtsvorbereitung u Stillberatung, Pflege- und Sozialberatung, Diät- und Ernährungsberatung, Diabetesberatung, Wund- und Stomaversorgung, enterale und parenterale Ernährung, psychoonkologische Beratung. Therap.-pädagogische Familietherapie |
Aromapflege/-therapie
(MP53)
Aromatherapie für Schmerz- und Palliativpatienten |
Atemgymnastik/-therapie
(MP04)
Die Atemtherapie unterstützt eine optimale Genesung des Patienten während des Krankenhausaufenthaltes, besonders bei langer Liegedauer, bei Infektionen und nach Operationen. Die Behandlung kann manuell mit Kontaktatmung oder Hautpackegriffendurchgeführt werden. |
Audiometrie/Hördiagnostik
(MP55)
Unser operatives Spektrum wird ergänzt durch ein großes Angebot an spezialisierten Sprechstunden (etwa bei Schnarchproblemen, Tinnitus, Schleimhaut- oder Schluckbeschwerden)und eine leistungsfähige Funktionsdiagnostik für den Hör- und Gleichgewichtsapparat. |
Basale Stimulation
(MP06)
Die basale Stimulation ist ein Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter Menschen. Das Ziel ist die Förderung der Kommunikation durch Anregung der Wahrnehmungüber die Sinne. |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
(MP56)
Therapeutische Belastungserprobungen, Besuch der Schule für Kranke, Praktika (ZSG) |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
(MP08)
Der Auftrag der Rehabilitation beinhaltet Hilfe zur Erhaltung oder Wiedergewinnung der aktiven Teilnahme am normalen Leben. Hauptaufgabe des Fachbereichs für Physikalische Medizin und Rehabilitation ist es, die ambulante Frührehabilitation von Patienten sicherzustellen.Jugendhilfe wird einbezogen |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
(MP09)
Hospizdienst, Palliativzimmer, psychologische und psychoonkologische Betreuung, Krankenhausseelsorge; Möglichkeit der Verabschiedung; Taufen und Segnungen in Notsituationen; Trauerarbeit mit Angehörigen; Beratung bei der Erstellung von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik
(MP10)
i. R.stationärer multimodaler Schmerztherapie |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
(MP12)
Neurologisches Behandlungskonzept, welches auf Kinder und Erwachsene zugeschnitten ist. Wird angewendet bei Patienten mit Apoplex, Multiple Skoliose und neurologischen Hirnschädigungen |
Diät- und Ernährungsberatung
(MP14)
Spezielle Diät- und Ernährungsberatung von Fachkräften des Krankenhauses und des externen Dienstleisters für Patienten und auf Wunsch für Angehörige; umfangreiches Informations- und Schulungsmaterial. |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Umsetzung der Rahmenrichtlinie zum Entlassmanagement,Planung der Weiterversorgung nach Krankenhausaufenthalt durch Pflegeexperten z.B. in den Bereichen Diät- u. Ernährungsberatung, Diabetesversorgung, Stoma- u. Wundversorgung, enterale und parenterale Ernährung,familiale Pflege |
Ergotherapie/Arbeitstherapie
(MP16)
In Kooperation: Beschäftigungstherapie für stationäre und ambulante Patienten (motorisch funktionelle Behandlungen, sensomotorisch perzeptive Behandlungen, thermische Anwendungen, Hirnleistungstraining) |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
(MP17)
Individuelle, auf den Patienten abgestimmte stationäre Betreuung und Planung der nachstationären Weiterversorung durch den Sozialdienst. Fachbereichsbezogene Casemanager |
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
(MP19)
Schwangerenberatung: umfassende Informationen zur Schwangerschaft und Entbindung, Geburtsmöglichkeiten, Wochenbett und Stillvorbereitung; Geburtsvorbereitungskurse; Schwangerengymnastik; Säuglingspflegekurs; Besichtigung des Kreißsaals und der Klinik - siehe auch MP41. |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
(MP59)
Cogpack, fresh minder, Marburger Konzentrationstraining, Selbstinstruktionstraining (ZSG), im Rahmen der Psychosomatischen Komplexbehandlung |
Kinästhetik
(MP21)
Erleichterung der Pflegetätigkeiten durch spezielles Handling; Bewegungsempfindungen den Patienten durch gezielte Berührung bewußt machen. Wir haben sog. Care-Go-Coaches ausgebildet. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
(MP22)
Harnkontinenz- und Stuhlkontinenztherapie bei Frauen und Männern durch Beckenbodengymnastik und Elektrostimulation, Enuresis-/Enkopresis-Therapie bei Kindern |
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
(MP23)
Darunter werden therapeutische Verfahren verstanden, in denen die schöpferische Aktivität mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den Dienst eines therapeutisch begleitenden Heilungs-, Linderungs- oder vorsorgenden Entwicklungsprozesses in Gruppen- oder Einzeltherapie gestellt sind. |
Manuelle Lymphdrainage
(MP24)
Manuelle Lymphdrainage mit anschließender Kompressionsbandagierung zur Förderung des Abtransports der Lymphflüssigkeit aus den Körpergeweben. |
Massage
(MP25)
Klassische Massage; Bindegewebs-, Periost-, Segment- und Funktionsmassagen; Dorn-Breuss-Therapie, Marnitz-Therapie; Zentrifugalmassage; Fußreflexzonenmassage; Babymassage. |
Musiktherapie
(MP27)
Im Rahmen der Behandlung im Zentrum für Seelische Gesundheit des Kindes- und Jugendalters sowie in der Palliativmedizin |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
(MP29)
|
Pädagogisches Leistungsangebot
(MP30)
Ausbildung der Schüler/-innen in der Gesundheits- und Krankenpflege; Betreuung und fachliche Anleitung der Physiotherapeuten/-innen, Betreuung der Kinder und Jugendlichen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie durch Erzieher /-innen. Führungen von Kindergartengruppen- Sanninchen"-Führungen |
Physikalische Therapie/Bädertherapie
(MP31)
ohne Bädertherapie |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
(MP32)
Infarktstufentraining nach internem Standard; Gangschule; Rückenschule; Krankengymnastik: nach Bobath, nach PNF-Konzept, am Gerät, Diabetikergymnastik, Wochenbettgymnastik, Säuglingsgymnastik, prä- und postoperative Gymnastik einschließlich krankengymnastische Betreuung in der Intensivpflege. |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
(MP33)
Unterricht an Schulen, in Kindergärten sowie bei Selbsthilfegruppen. In verschiedenen Klinikbereichen und in Dialogforen mit Interessierten wird zum Thema Prävention von bestimmten Krankheiten oder sich daraus ableitende Folgen diskutiert und aufgeklärt. |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
(MP60)
Krankengymnastik zur Behandlung von zentralen Bewegungsstörungen, erworben nach Abschluss der Hirnreife. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
(MP34)
Psychoonkologische Beratung; Psychosoziale Beratung, Psychotherapeutische Behandlung im ZSG |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
(MP35)
Anleitungen zum gesundheitsbewussten Verhalten und gezielte Bewegungsübungen sollen helfen, Rückenproblemen vorzubeugen, bereits vorhandene Beschwerden zu überwinden und chronische Schmerzen zu vermeiden. |
Säuglingspflegekurse
(MP36)
siehe Geburtsvorbereitungskurse/ Schwangerschaftsgymnastik (MP19) sowie spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen (MP41). |
Schmerztherapie/-management
(MP37)
Stationäre und ambulante Schmerztherapie. |
Snoezelen
(MP62)
im Rahmen der Schmerz- und Palliativmedizin. |
Sozialdienst
(MP63)
Der Sozialdienst führt in Abhängigkeit von der Dauer des stationären Aufenthaltes Einzelfallhilfe unter Einbeziehung der Ressourcen methodischer Sozialarbeit durch. Die Betreuung findet während des Krankenhausaufenthaltes statt. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
(MP64)
Besichtigungen der Patientenzimmer, Untersuchungsräume und des Kreißsaals an Tagen der offenen Tür; Diabetikertage; Gefäßtage; Informationsveranstaltungen; Vorträge; Informationsbroschüren. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
(MP39)
Familiale Pflege,Beratung,Anleitung z.Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe,Risiko einer Mangelernährung, enteralen u.parenteralen Ernährung,Förderung Harnkontinenz,Wund- u. Stomaversorgung,Diät-, Ernährungs- Diabetesberatung;Beratungen i.d. Geburtshilfe;Stillberatung,Pädagogisches Elterntraining ZSG |
Spezielle Entspannungstherapie
(MP40)
Progressive Muskelentspannung, autogenes Training im ZSG, Entspannungstherapie im Rahmen der Schmerztherapie |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker
(MP13)
Schulungen für Diabetiker Typ 1, Schulungen für Diabetiker Typ 2 ohne Insulin, Diabetiker Typ 2 mit Normalinsulin und Diabetiker Typ 2 mit Mischinsulin; spezielle Ernährungsberatung bei gestörter Kohlehydrattoleranz; Ernährungsberatungen bei Fettstoffwechselstörungen und Adipositas. |
Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
(MP65)
Säuglingspflegekurs; Babymassagekurs; Stillgruppentreffen; Vermittlung von PEKiP-Kursen (Prager-Eltern-Kind-Programm); Beratung zur positiven Entwicklung verhaltensauffälliger Kinder, Hausbesuche bei Patienten des ZSG |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
(MP66)
- Umsetzung des Stroke Unit-Konzepts - Frührehabilitation - Multiple Sklerose - Differenzialdiagnose von extrapyramidalmotorischen Bewegungsstörungen (Morbus Parkinson) * Differenzialtherapie von Patienten mit Bewegungsstörungen. |
Spezielles Leistungsangebot von Hebammen/Entbindungspflegern
(MP41)
Familienorientierte Entbindung in den modern ausgestatteten Kreißsälen; Möglichkeit der Unterwasser-, Hockergeburt und Geburt mit Hilfe von Gebärseil; Anwendung von alternativen Behandlungsmethoden: Homöopathie, Akupunktur und Aromatherapie; Stillberatung; Betreuung im Wochenbett. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
(MP42)
Teilnahme an Visiten; Pflegevisiten; Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen. |
Sporttherapie/Bewegungstherapie
(MP11)
Ergometer- und Krafttraining, Theraband, Gerätetrainimng i. R. stationärer multimodaler Schmerztherapie in Kooperation - Ambulante intergierte Versorgung Rücken (IVR) |
Stillberatung
(MP43)
Laktationsberaterin gemäß Ausbildungsrichtlinie. |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
(MP44)
in Kooperation |
Stomatherapie/-beratung
(MP45)
Beratung und spezielle Betreuung durch Stomatherapeutin im Krankenhaus und in der häuslichen Pflege. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
(MP47)
Zusammenarbeit mit externen Partnern; Vermittlung durch die Pflegeüberleitung und Wundmanagement; Organisation von Hilfsmitteln für die Entlassung: z.B. Pflegebett, Rollator, Toilettenstuhl, Rollstuhl, Wund- und Stomaversorgung. |
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder
(MP67)
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Wundmanagement
(MP51)
Umfassende Betreuung durch Wundtherapeuten und Wundbeauftragte auf Stationen; spezielle Versorgung von akuten und chronischen Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris und diabetischem Fuß; Überleitung in den ambulanten Bereich. |
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
(MP68)
Zusammenarbeit mit allen Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und Einrichtungen mit dem Angebot der Kurzzeitpflege regional und überregional; Unterstützung bei der Kontaktaufnahme durch die Pflegeüberleitung. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(MP52)
Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. |
Apparative Ausstattung (16)
Angiographiegerät/DSA
(AA01)
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Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen
(AA38)
Kinderintensivstation, Beatmungsgeräte für Invasive und nicht-invasive Beatmung inklusive Hochfrequenzozillationsbeatmung |
Computertomograph (CT)
(AA08)
CT: bis 300 KG Körpergewicht zugelassen |
Elektroenzephalographiegerätt (EEG)
(AA10)
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Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
(AA43)
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Gerät für Nierenersatzverfahren
(AA14)
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Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
(AA15)
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Hochfrequenzthermotherapiegerät
(AA18)
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Inkubatoren Neonatologie
(AA47)
Pflegeeinheiten für die Neonatologie |
Linksherzkatheterlabor
(AA69)
Gerät zur Darstellung der linken Herzkammer und der Herzkranzgefäße |
Magnetresonanztomograph (MRT)
(AA22)
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Mammographiegerät
(AA23)
Dünkeloh-Klinik |
Protonentherapie
(AA56)
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Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren
(AA57)
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Szintigraphiescanner/ Gammasonde
(AA32)
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Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz
(AA33)
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Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
(RM13)
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Entlassungsmanagement
(RM18)
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
(RM09)
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
(RM08)
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Klinisches Notfallmanagement
(RM04)
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Mitarbeiterbefragungen
(RM03)
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Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
(RM07)
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Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
(RM14)
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Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde
(RM15)
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
(RM02)
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Schmerzmanagement
(RM05)
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Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
(RM17)
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Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
(RM10)
Qualitätszirkel, Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Pathologiebesprechungen, Palliativbesprechungen |
Sturzprophylaxe
(RM06)
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
(RM01)
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
(RM12)
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
(RM16)
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13 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen