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Kliniken Maria Hilf GmbH Mönchengladbach

IK-Standort-Nr. ALT: 260510666-00 · · Kliniken Maria Hilf GmbH · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Viersener Straße 450, 41063 Mönchengladbach
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. med. Herbert Sperling
    Aerztliche_Leitung | T: 02161-892-2301 | F: 02161-892-2395 | Herbert.Sperling@mariahilf.de
  • Geschäftsführer - Prof. Dr. med. Andreas Lahm
    Verwaltungsleitung | T: 02161-892-1001 | F: 02161-892-1003 | gf@mariahilf.de
  • Geschäftsführer - Herr Jürgen Hellermann
    Verwaltungsleitung | T: 02161-892-1004 | F: 02161-892-1003 | gf@mariahilf.de
  • Ltd. Pflegemanager - Volker Bialy
    Pflegedienstleitung | T: 02161-892-1196 | F: 0216-892-1192 | volker.bialy@mariahilf.de
  • Ltd. Pflegemanagerin - Vincenza Casati-Peters
    Pflegedienstleitung | T: 02161-892-1196 | F: 02161-892-1192 | vincenza.casati-peters@mariahilf.de
  • Ltd. Pflegemanagerin - Birgit Gillmann
    Pflegedienstleitung | T: 02161-892-1196 | F: 02161-892-1192 | birgit.gillmann@mariahilf.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (44)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Es wird eine Schulung und Beratung für Angehörige von pflegebedürftigen Patienten angeboten. Angehörige können über das Stationspersonal oder direkt zu den zuständigen Fachkräften Kontakt aufnehmen (Ansprechpartner: Sandra Rose).
Aromapflege/-therapie (MP53)
Auf der Palliativstation, in der Stroke Unit, auf der Intensivstation und in Onkologischen Stationen wird Aromatherapie durch speziell weitergebildetes Personal angeboten.
Asthmaschulung (MP54)
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Atemgymnastik und -therapie zur Stärkung der Atemmuskulatur und Erhöhung der Atemleistung wird unseren Patienten in allen Fachkliniken seitens der PhysioMed (Abt. für Physio-/Ergotherapie der Kliniken Maria Hilf GmbH) angeboten (Pneumonoieprophylaxe).
Audiometrie/Hördiagnostik (MP55)
In der Klinik für HNO-Heilkunde werden verschiedene Hörtests und Audiometrien zur Diagnostik eingesetzt.
Basale Stimulation (MP06)
Besonders in den neurologischen Stationen, Intensivstationen, Stroke Unit und Beatmungspflegestation wird das Konzept der Basalen Stimulation angewendet, u. a. basal stimulierende Ganzkörperwaschung, atemstimulierende Einreibung, Verwendung und Angebot bekannten Materials der Patienten etc.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Bei der Einleitung einer Rehabilitationsmaßnahme werden unsere Patienten von den behandelnden Ärzten sowie durch unseren Sozialdienst unterstützt. Dabei bietet das Team der Sozialarbeiter eine umfassende Beratung an.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Begleitung von Sterbenden ist eine besondere Aufgabe. Äußert ein Patient den Wunsch einer Sterbebegleitung, wird die Krankenhausseelsorge informiert. Auch nimmt diese selbst Kontakt zu den Patienten auf. Neben der persönlichen Seelsorge werden Sakramente und Segnungen gespendet und Gebete angeboten.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Bobath-Therapien sowohl für Erwachsene als auch Kinder werden fachübergreifend angewendet. V.a. aber auf den neurologischen Stationen und auch im ambulanten Bereich im Zuge einer Heilmittelverodnung. Die PhysioMed verfügt über eine vielzahl an Therapeut:innen mit der Fortbildung Bobath-Therapie.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Damit Patienten, die eine Diät verordnet bekommen, auch nach ihrem Krankenhausaufenthalt nicht auf eine ausreichende, schmackhafte und abwechslungsreiche Kost verzichten müssen, werden diese umfassend durch Diätassistenten/Ernährungsberater informiert und beraten.
Eigenblutspende (MP69)
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Der umgesetzte nationale Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege trägt zu einer strukturierten Entlassung bei. Die frühzeitige Einbindung des Sozialdienstes gewährleistet die unverzügliche Einleitung der poststationären Versorgung. Hilfsmittel stehen so zeitnah zur Verfügung.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Die PhysioMed bietet umfangreiche und differenzierte ergotherapeutische Angebote, die stationär und ambulant angeboten werden. In der Therapie werden ausgewählte auf die Patienten und das Krankheitsbildes angepasste Alltags-, Arbeits- und kreative Tätigkeiten zu therapeutischen Zwecken durchgeführt.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Die Ablauforganisation in den Stationen ist nach der Bezugspflege ausgerichtet. Ziel dieses Pflegesystems ist die pflegerische Patientenversorgung auf höchstem Qualitätsniveau. Dies wird durch die Umsetzung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse u.a. durch nationale Expertenstandards erreicht.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Kinästhetik (MP21)
Kinästhetik befasst sich mit der menschlichen Bewegung, die für die Ausübung der Aktivitäten des täglichen Lebens erforderlich ist. Es gibt speziell ausgebildete Kinästhetikmentoren-/beauftragte in allen Stationen. Darüber hinaus werden spezielle Kinästhetikkurse für pflegende Angehörige angeboten.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Das Zentrum für Kontinenz und Neuro-Urologie bietet Kontinenztraining und Inkontinenzberatung durch speziell ausgebildetes Personal an.Der nationale Expertenstandard "Förderung der Harnkontinenz" wird in ausgewählten Stationen umgesetzt.
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie (MP23)
Auf der Palliativstation wird Kunsttherapie sowie Musiktherapie angeboten.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Manuelle Lymphdrainage wird im ambulanten sowie im stationären Bereich angeboten, als Teil- oder Ganzkörperbehandlung sowie mit und ohne Kompression. Außerdem als kosmetische Behandlung im ambulanten Bereich.
Massage (MP25)
Medizinische Massagen werden in den stationären Bereichen bei Bedarf innerhalb der Krankengymnastik durchgeführt. In der Ambulanz werden verschiedene Massagetechniken angeboten, medizinische sowie Wellnessmassagen.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Das Angebot wird durch externe Dienstleister erbracht.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Manualtherapie wird vorwiegend im ambulanten Bereich angeboten, aber auch bei Bedarf auf den unfallchirurgischen/orthopädischen Stationen. Chiropraktik wird durch entsprechend fortgebildete Ärzte-/innen der Orthopädie/Unfallchirurgie angeboten. Osteopathie ist nicht im Leistungsangebot enthalten.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Die physikalische Therapie wendet u.a. elektrotherapeutische und Ultraschallverfahren an, sowie Wärme- und Kälteanwendungen, v. a. innerhalb der Schmerzkomplexbehandlungen und im ambulanten Bereich im Zuge einer Heilmittelvordnung. Eine Bädertherapie im klassischen Sinne wird nicht vorgehalten.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Physiotherapien können sowohl für Einzelne als auch für Gruppen angeboten werden. Dazu zählt die erweiterte Krankengymnastik am Gerät (KGG) sowie medizinische Trainingstherapien. In den stationären Bereichen werden spezielle Gruppentherapien angeboten.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Präventive Leistungsangebote sowie Präventionskurse beziehen sich auf Themen wie Ernährung, Adipositas (diese werden von der Ernährungsberatung angeboten) und auf das Thema Sturzprophylaxe in der Pflege, das durch die Pflege angeboten wird.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Zertifizierte Psychoonkologen mit langjähriger Behandlungserfahrung (Psychologe u. Sozialarbeiterin) bieten Beratung und Kurzzeitpsychotherapie (Systemische-,Verhaltens- und Hypnotherapie) für Patienten und Angehörige in allen stationären Versorgungsbereichen der Kliniken an.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Übungen für den Rücken und die Wirbelsäule bieten wir präventiv in der ambulanten Physiotherapie sowie im stationären Bereich v. a. auf den unfallchirugischen/orthopädischen Stationen.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Der Expertenstandard Schmerzmanagement findet Anwendung, sowie Schulung der Pflegekräfte und durchgängige Dokumentation des Schmerzmanagements. Zur Qualitätssicherung werden interne Audits durchgeführt. Ein Team von Pain Nurses unterstützt den ärztlichen Akutschmerzdienst des Hauses.
Sozialdienst (MP63)
Die Mitarbeiter des Sozialdienstes entwickeln mit dem Patienten und in enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Personal individuelle Hilfsmaßnahmen. Diese beinhalten auch die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Der Förderverein der Kliniken Maria Hilf GmbH organisiert regelmäßig kostenlose Vorträge für die Bevölkerung zu aktuellen medizinischen Themen. Neben den Angeboten des Fördervereins gibt es weitere Veranstaltungen, wie z. B.: Maria Hilf Lauf, Infoveranstaltungen, MH Impulse, Buchvorstellungen.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Es werden verschiedene Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen durchgeführt, wie z. B.:- Kinaesthetics für pflegende Angehörige- Beratung pflegender Angehöriger- Angehörigenschulungen- Café Zeit
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
In der Klinik für Nephrologie und Diabetologie steht ein qualifiziertes Team aus Ärzten, Diabetesberatern und Diätassistenten zur Verfügung. Alle modernen Therapieformen werden angeboten. Das Ziel ist es, Folgeschäden des Diabetes zu verhindern beziehungsweise so früh wie möglich zu erkennen.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Die Therapeuten der Abteilung Logopädie kümmern sich um das stationäre und ambulante Management der Diagnostik, Behandlung und Beratung von Patienten mit Schluck-, Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen infolge unterschiedlicher Erkrankungen oder Beeinträchtigungen.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Die Umsetzung pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse sowie kontinuierliche Weiterbildung der Pflegemitarbeiter gewährleistet ein hohes Maß an sachkundiger Betreuung. Zu speziellen Themen stellen Pflegeexperten sicher, dass die Pflege auf dem neuesten pflegewissenschaftlichen Stand ist.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Sport- und bewegungstherapeutische Möglichkeiten, bspw. im Bereich der medizinischen Trainingstherapie, werden durch die PhysioMed (Abt. für Physio-/Ergotherapie der Kliniken Maria Hilf GmbH) in der ambulanten Physiotherapie im Zuge einer Heilmittelverordnung angeboten.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Die Logopäden des Krankenhauses stellen die Diagnostik und Therapie von Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schluckstörungen, z. B. nach einem Schlaganfall oder nach Operationen im Kopf-Hals-Bereich sicher.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Ein Stoma ist eine operativ hergestellte Öffnung in der Bauchdecke zur Ausleitung von Urin oder Stuhl.Die Stomatherapie/-beratung ist durch eine Kooperation mit einem Dienstleister gewährleistet.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Wärme- und Kälteanwendungen werden im Zuge der Physikalischen Therapie angeboten, dazu zählen u.a. Fango, Rotlicht und die Kryotherapie.
Wundmanagement (MP51)
In den Kliniken gibt es mehrere Pflegefachkräfte die im Wundmanagement nach ICW ausgebildet sind. Der Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden" wird umgesetzt.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Die Klinik betreibt eine eigene Beatmungspflegeeinrichtung ("Pixbusch").Mit vielen ambulanten Pflegediensten aus der Region besteht eine enge Zusammenarbeit.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Zu verschiedenen Selbsthilfegruppen der Region gibt es einen engen Kontakt und regelmäßigen Austausch zwischen Betroffenen und Medizinern. In den jeweiligen Kliniken liegen schriftliche Informationsmaterialien der Selbsthilfegruppen aus.

Apparative Ausstattung (17)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall (AA70)
Rekanalisation (DSA)
Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Kapselendoskop (AA50)
Linksherzkatheterlabor (AA69)
Lithotripter (ESWL) (AA21)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Mammographiegerät (AA23)
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (AA26)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (AA57)
Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (AA30)
Szintigraphiescanner/ Gammasonde (AA32)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (AA33)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (16)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Palliativbesprechungen, Qualitätszirkel
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

16 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Klinik für Neurologie
31,02
119,42
4436

Neurologie
Klinik für Urologie
15,65
43,57
3849

Urologie
Klinik für Hals-, Nasen-, Ohren-Heilkunde
14,31
36,19
3598

Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie
16,03
78,98
3522

Hämatologie und internistische Onkologie
Klinik für Kardiologie
32,7
80,09
3273

Kardiologie
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
23,42
56,11
2822

Unfallchirurgie
Klinik für Pneumologie
16,83
79,32
2604

Lungen- und Bronchialheilkunde
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
15,47
28,12
1441

Allgemeine Chirurgie
Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie
9,0
21,89
1088

Gefäßchirurgie
Klinik für Nephrologie und Diabetologie
10,24
33,13
230
921

Nephrologie
Klinik für Strahlentherapie
19,0
36,34
625

Strahlenheilkunde
Klinik für Nuklearmedizin
7,06
14,73
425

Nuklearmedizin
Klinik für Thoraxchirurgie
5,0
6,9
342

Thoraxchirurgie
Klinik für Radiologie und Neuroradiologie
16,91
8,89
5

Sonstige, Radiologie
Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
32,78
25,5

Intensivmedizin
Zentrum für Kontinenz und Neuro-Urologie
3,9
9,48

Sonstige