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LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

IK-Standort-Nr. ALT: 260510165-00 · · · Landschaftsverband Rheinland. Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist gleichzeitig Universitätsklinik der He · öffentlich

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Bergische Landstraße 2, 40629 Düsseldorf
hat Psych. Abteilungen
Ja
Kontakte
  • Ärztliche Direktorin - Professor Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner
    Aerztliche_Leitung | T: 0211-922-2000 | F: 0211-922-2020 | Eva.Meisenzahl@lvr.de
  • Kaufmännischer Direktor - Dr. Peter Enders
    Verwaltungsleitung | T: 0211-922-1000 | F: 0211-922-1010 | Peter.Enders@lvr.de
  • Pflegedirektor - Klemens Maas
    Pflegedienstleitung | T: 0211-922-2100 | F: 0211-922-2103 | Klemens.Maas@lvr.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (28)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Angehörige können an Gruppen teilnehmen, bekommen persönliche Unterstützung und werden immer in den Behandlungsprozess einbezogen. Beispiel: ambulantes Gruppenangebot für Angehörige in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Pflegekurse in der Gerontopsychiatrie.
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56)
Belastungserprobungen im stationären Bereich beispielsweise über das Wochenende; Angstexpositionstrainings, Arbeitserprobungen im Rahmen der Ergo- und Arbeitstherapie ggf. in Zusammenarbeit mit dem Verein Arbeit und Integration e.V., der am Klinikum angesiedelt ist.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Zusammenarbeit mit Verein Arbeit und Integration auf dem Klinikgelände. Eigene Abteilung für soziale und medizinische Rehabilitation im Klinikum.
Bewegungsbad/Wassergymnastik (MP10)
Bewegungsbäder in der klinikumseigenen Bäderabteilung.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Von einer ausgebildeten Diätberaterin werden spezielle Diätberatungen angeboten. Beispielsweise bei Diabetes, Einnahme von MAO-Hemmern oder allgemein zur Gewichtsreduktion bei Einnahme von Psychopharmaka.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Das Klinikum hat ein umfassendes Entlassmanagement eingeführt, um eine optimale Verzahnung zwischen stationärer und ambulanter Behandlung sicher zu stellen.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Das Klinikum bietet umfangreiche und differenzierte ergotherapeutische Angebote, die stationär und ambulant wahrgenommen werden können. In der Ergotherapie werden ausgewählte Alltags-, Arbeits- und kreative Tätigkeiten zu therapeutischen Zwecken durchgeführt.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Alle vier genannten Trainingsformen werden zum Teil auch computergestützt angeboten.
Kinästhetik (MP21)
Kinästhetische Techniken kommen insbesondere in der Neurologie und der Gerontopsychiatrie zum Einsatz.
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie (MP23)
Die Kreative Soziotherapie ist als ein methodenübergreifender Ansatz zu verstehen. Es werden künstlerische und gestalterische Inhalte vermittelt. Die angewendeten Therapieformen der Kreativen Soziotherapie sind erlebnis-, übungs- und themenzentriert ausgerichtet.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
In der klinikumseigenen Bäderabteilung.
Massage (MP25)
In der klinikumseigenen Bäderabteilung.
Musiktherapie (MP27)
Musiktherapie wird stationär, teilstationär und ambulant angeboten. Zur Anwendung dieser Methode sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich. Musiktherapie bietet Grundlagen zum Verständnis psychischer Krankheiten und deren Ursachen.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Die hauseigene Bäderabteilung bietet folgende Leistung an: Krankengymnastik, Lymphdrainage, Elektrotherapie, Kurzwelle, Fango und Massage, Heißluft und Massage, Colonmassage, Unterwasserdruckstrahlmassage, Stangerbad, medizinische Voll- und Teilbäder, Kneipp-Anwendungen.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Mehrere Krankengymnastinnen sind in der Bäderabteilung und auf den Stationen tätig.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Die ärztlichen und psychologischen PsychotherapeutInnen des Klinikums bieten ein differenziertes Spektrum psychologisch/psychotherapeutischer Methoden an, z.B. Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie und zahlreiche andere Verfahren.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Es werden verschiedene Verfahren angewendet, z.B. medikamentöse, physikalische und psychotherapeutische, insbesondere verhaltenstherapeutische Maßnahmen. In besonderen Fällen in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Sozialdienst (MP63)
Bei finanziellen Schwierigkeiten, Ängsten vor Behördengängen, Einleitung von Anträgen auf Rehabilitationsmaßnahmen usw. stehen unseren Patientinnen und Patienten sowohl im Krankenhaus, als auch in den Ambulanzen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen unterstützend zur Seite.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Angeboten werden beispielsweise Angehörigenberatung im ärztlichen Einzelgespräch, Psychoedukations- und Trainingsgruppen für Patientinnen und Patienten, sozialarbeiterische Unterstützung bei speziellen Fragen, Paartherapie und Elterngespräche.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Pflegerische geleitete Gruppenangebote, z.B. Wohlfühlprogramm zur Förderung der Genussfähigkeit, Entspannungstechniken, Stationsversammlungen, Gruppen zur Freizeitgestaltung u.a.m.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Die Bewegungstherapie ist eine leiborientierte psychotherapeutische Methode. Der Körper steht im Mittelpunkt von Wahrnehmung, Bewegung und Ausdrucksmöglichkeit. Der natürliche Ausgleich und Wechsel von Spannung und Lösung ist bei psychischen Konflikten oft gestört.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Versorgung mit diversen Hilfsmitteln z.B. Hüftprotektoren, Geh-Hilfen, Rollstühlen, Rollatoren im Rahmen des stationären Aufenthaltes.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
In der hauseigenen Bäderabteilung.
Wundmanagement (MP51)
Die Wundversorgung erfolgt gemäß Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Für eine sachgemäße Umsetzung sorgen u.a. fünf nach ICW-Richtlinien ausgebildete Wundexpertinnen und Wundexperten.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Vermittlung von Angeboten über die Institutsambulanzen, insbesondere in der Abteilung für Gerontopsychiatrie.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Vermittlung von Adressen und Beratung durch den Klinischen Sozialdienst und den Pflegedienst. Insbesondere in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen sind verschiedene Selbsthilfegruppen schon während der Behandlung vor Ort präsent.

Apparative Ausstattung (4)

Computertomograph (CT) (AA08)
In Kooperation mit den Sana Kliniken Düsseldorf GmbH
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Zwei Messplätze im LVR-Klinikum Düsseldorf, inklusive MEP sowie Doppler- und Duplexsonographie
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Am Klinikum vorhanden

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (12)

Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Sturzprophylaxe (RM06)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

6 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen