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Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH

IK-Standort-Nr. ALT: 260550153-00 · · Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH · freigemeinnützig

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Westfalenstr. 109, 48165 Münster
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. Rüdiger Horstmann
    Aerztliche_Leitung | T: 02501-172406 | F: 02501-172416 | ruediger.horstmann@hjk-muenster.de
  • Ärztlicher Direktor - Dr. Wolfgang Kusch
    Aerztliche_Leitung | T: 02501-172501 | F: 02501-172515 | wolfgang.kusch@hjk-muenster.de
  • Geschäftsführer - Berthold Mathias
    Verwaltungsleitung | T: 02501-172106 | F: 02501-174201 | geschaeftsfuehrung@hjk-muenster.de
  • Geschäftsführer - Leopold Lauenstein
    Verwaltungsleitung | T: 02501-172106 | F: 02501-174201 | geschaeftsfuehrung@hjk-muenster.de
  • Pflegedirektor - Magnus Engeln
    Pflegedienstleitung | T: 02501-172125 | F: 02501-174217 | pflegedirektion@hjk-muenster.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (51)

Akupressur (MP01)
Die Akupressur ist eine Heilmethode, die insbesondere in der TCM (Tradition. Chin. Med.) angewendet wird. Bei der Akupressur wird stumpfer Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt. Diese Therapieform bieten ausgebildete Therapeuten der Physiotherapie an.
Akupunktur (MP02)
Geburtshilfe
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Gemeinsam mit der AOK NordWest Angebot „Familiale Pflege“. Es dient der Begleitung und Kompetenzförderung von pflegenden Angehörigen und verbessert den Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Leitlinienkonforme Anwendung der Atemphysiotherapie bei Patienten mit verschiedenen Atemwegserkrankungen und neu-romuskulären Krankheiten Die Atemphysiotherapie wird von speziell geschulten Physiotherapeuten im Rahmen der stationären Behandlung durchgeführt.
Audiometrie/Hördiagnostik (MP55)
Angebot durch Belegarztpraxen.
Basale Stimulation (MP06)
Klinikübergreifend etabliert. Als Pflegestandard standardisiert.
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56)
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Im Rahmen der Beratung durch den Sozialdienst.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Auf der Palliativstation stehen speziell qualifizierte Ärzte (Zusatz-Weiterbildung Palliativmedizin), Pflegekräfte (Palliativ Care) und Physiotherapeuten (Palliativ Care Physiotherapie) zur Verfügung. Unterstützt werden diese von speziell für die Begleitung Schwerkranker geschulten Ehrenamtlichen.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Das Bobath-Therapiekonzept ist ein ganzheitliches Rehabilitationskonzept und wird durch zertifizierte Mitarbeiter interprofessionell ausgeführt. Im Vordergrund stehen individuelle und alltagsbezogene therapeutische Aktivitäten, die den Patienten in seinem Tagesablauf begleiten.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Neben einem umfangreichen Angebot an Kostformen unter Berücksichtigung von erkrankungsbedingten Besonderheiten sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien, werden entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Patienten angepasste Sonderdiäten zusammengestellt.
Eigenblutspende (MP69)
Bei planbaren operativen Eingriffen werden Patienten, die für eine Eigenblutspende in Frage kommen, in einem ambulanten Vorgespräch auf die Möglichkeit hingewiesen. Die Koordinierung der Eigenblutspende erfolgt über den Hausarzt.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Grundlage ist der nationale Expertenstandard "Entlassungsmanagement in der Pflege" und der Rahmenvertrag über ein Entlassmanagement im SGB V. Ziel ist die Sicherung einer kontinuierlichen bedarfsgerechten (Weiter-)Versorgung für jeden Patienten mit nachstationärem Unterstützungsbedarf.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Ergotherapie unterstützt und begleitet Patienten, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist es, sie bei der Durchführung für sie wichtiger Tätigkeiten in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit zu stärken.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Der Pflege liegt das Konzept der Bezugspflege (Intensiv- und Schlaganfallspezialstation) und Bereichspflege zu Grunde. Das Konzept intensiviert den Kontakt zwischen Patienten/Angehörigen und Pflegekraft und verbessert so die individuelle Wahrnehmung des Patienten.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Bei der Fußreflexzonentherapie handelt es sich um ein so genanntes alternatives Heilverfahren Dieses Verfahren, angewandt durch die Physiotherapie / Physikalische Therapie, basiert auf der Arbeit von H. Marquardt.
Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik (MP19)
Angebot der Hebammen am Krankenhaus. S. a. http://www.hebammen-hiltrup.de/
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Kinästhetik (MP21)
Pflegekräfte mit entsprechender Weiterbildung sind in allen Fachabteilungen vorhanden.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Physio pelvica-Physiotherapeuten verfügen über intensives Fachwissen über Funktionsstörungen im Becken und eine spezielle Diagnostik am Beckenboden. Mit zur Anwendung kann auch die non-invasive extrakorporale Magnetstimulation mit einem Magnetstuhl bei Formen der Stuhl- und Harninkontinenz kommen.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Manuelle Lymphdrainage (MLD) wird als Teil der komplexen Entstauungstherapie durch qualifizierte Masseure, med. BM und Physiotherapeuten bei leicht- oder schwergradigen Lymphödemen, Schwellungen oder Ödemen, durchgeführt.
Massage (MP25)
Unter (klassischer) Massagetherapie verstehen wir im Herz-Jesu-Krankenhaus die Behandlung von Gewebe und Muskulatur durch Druck- und Zugreize zur Gewebe- und Muskelspannungslockerung. Effekte sind Schmerzreduktion und Mehrdurchblutung.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Eine Podologin steht einen Tag die Woche für Patienten des Krankenhauses vor Ort zur Verfügung.
Musiktherapie (MP27)
Im Rahmen der multimordalen Schmerztherapie
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie (MP28)
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Grundlagen der Therapie sind spez. Handgriff- und Mobilisationstechniken zur Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Ausführung durch speziell ausgebildeten Manual-Physiotherapeuten, die auf die Linderung von Schmerzen und Lösung der Bewegungsstörungen eingehen.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
MasseurIn und med. BademeisterIn führen verschiedene Massagen, Lymphdrainagen, Elektrotherapie, sowie Thermotherapie durch. Ein Bewegungsbad ist nicht mehr vorhanden.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Physiotherapie findet im HJK Anwendung in vielfältigen Bereichen der Prävention, der Therapie und der Rehabilitation. Damit ist die Physiotherapie eine Alternative oder sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen oder operativen Therapie.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Eine durch speziell weiterqualifizierte (Physio-)Therapeuten zu Anwendung gebrachte PNF-Therapie wird bei Patienten aller medizinischen Fachbereiche angewendet, bei denen das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder Degeneration gestört ist.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Es werden Haltungskorrekturen, Stabilisation sowie das (Wieder-)Erlernen physiologischer Bewegungsmuster angeboten. Eine zertifizierte Rückenschultherapeutin mit Rückenschullehrer-Lizenz ist Teil des Teams der Physiotherapie.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Für die postop. Betreuung von Patienten mit starken akuten Schmerzen wurde ein sog. Akutschmerzdienst etabliert. Angebot nichtmedikamentöser Therapien und stationäre Multimordale Schmerztherapie
Sehschule/Orthoptik (MP38)
Angebot durch Belegarztpraxen.
Sozialdienst (MP63)
Neben dem Sozialdienst ist die Pflegeüberleitung der Caritas für alle Patienten zuständig, die in Münster wohnen und nach dem Krankenhausaufenthalt Hilfe und/oder Pflege für zu Hause benötigen. Der Sozialdienst schaltet die Pflegeüberleitung bei entsprechendem Bedarf ein.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
1/4 jährlich erscheinendes Krankenhausmagazin Herzschlag s.a. http://www.hjk-muenster.de/allgemeines/aktuelles/krankenhauszeitung/ ; regelmäßige Veranstaltung von Patientenseminaren zur verschiedenen Themenbereichen. Teilnahme an Aktionstagen wie Schmerz, Patientensicherheit etc.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Angebot von Beratung und Schulungsangebot für pflegende Angehörige durch qualifizierte Trainer (Familiale Pflege/Pflegeüberleitung) sowie Schulung, Anleitung und Betreuung von Patienten zur Bauchfelldialyse.
Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern (MP05)
Integrative Wochenbettstation mit Rooming In
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Zur speziellen Behandlung, Beratung und Schulung von Patienten mit Diabetes stehen dem Haus Diabetologen (DDG) weitere Ärzte mit der Zusatzweiterbildung spezielle Diabetologie (DDG) sowie Diabetes-Berater (DDG) zur Verfügung.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Zertifizierte Stroke Unit, anerkanntes MS-Zentrum (DMSG), videounterstütze Parkinsontherapie, Botulinumtoxin-Ambulanz. Neben Fachärzten und Fachpflegern stehen therapeutische Spezialisten (Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie) zur Verfügung.
Spezielles Leistungsangebot von Hebammen/Entbindungspflegern (MP41)
Stillberatung, Hebammensprechstunde, Hebammenvisite
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Palliativ Care, Traumamanagement, Weiterbildung ISO-Tropenmedizin, Schmerz- und Wundmanagement, Hygienebeauftragte in der Pflege, Pain Nurse, Parkinson Nurse, MS-Nurse
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
In der Physiotherapie stehen Trainingsgeräte, die schon während des stationären Aufenthalts Anwendung finden und den Heilungsverlauf verbessern, zur Verfügung (hochw. Laufband, konventionelle Ergometer-Trainingsgeräte als auch verschiedene Arm- und Beintrainer, Monitore).
Stillberatung (MP43)
Ein interdisziplinärer Stillstandard sichert die Qualität der Beratung.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Angebot in Kooperation mit Praxis am Haus s.a. www.sprechsalon.de .
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Die enge Kooperation mit einem externen Anbieter ermöglicht eine zeitnahe und kurzfristige Beratung von Patienten und Angehörigen bereits während des stationären Aufenthaltes. Ein strukturierter Ablauf ist erstellt.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Die Versorgung mit Hilfsmitteln/ Reha- und Orthopädietechnik erfolgt nach therapeutischer Erprobung während des stat. Aufenthalts in enger Kooperation mit externen Anbietern.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Es werden verschiedene spezifische Therapieverfahren einge-setzt, die Thermotherapie nutzen, um eine schmerzlindernde Wirkung zu erzielen. Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen werden lokal oder am ganzen Körper eingesetzt.
Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik (MP50)
Wird im Herz-Jesu-Krankenhaus seit vier Jahren individuell in Einzelbehandlung auf der Wochenbettstation durch speziell weiterqualifizierte PhysiotherapeutInnen durchgeführt.
Wundmanagement (MP51)
Für das Wundmanagement stehen ärztliche und pflegerische Spezialisten zur Verfügung.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Erfolgt durch die Überleitungspflege in Zusammenarbeit mit der Caritas.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Die Fachärzte der einzelnen Abteilungen stehen in engem Kontakt zu verschiedenen Selbsthilfegruppen aus Münster und Umgebung und stehen auch als beratender Arzt zur Verfügung. In diesem Zusammenhang werden ebenfalls Fortbildungsveranstaltungen angeboten.

Apparative Ausstattung (15)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Durchführung einer mechanischen Thrombektomie bei Schlaganfallpatienten.
Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (AA38)
Computertomograph (CT) (AA08)
Modernes, leistungsstarkes Volumen-Spiral-CT (320 Zeilen/640 Schichten), Ganzkörper-CT, CTA, 3D-Volumendarstellung, Herz-CT, Ganzhirn-Perfusions-CT, Dual-Energy-CT, und QCT; einschließlich der iterativen Rekonstruktion zur Gewährleistung ultraniedriger Dosen. CT-Tisch bis 250kg
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Hochfrequenzthermotherapiegerät (AA18)
Inkubatoren Neonatologie (AA47)
Kapselendoskop (AA50)
Lithotripter (ESWL) (AA21)
Die Stoßwellentherapie kommt zur Anwendung bei Steinen, bei denen die Steinauflösung nicht durch Verabreichung von Medikamenten gelingt. Bei der Stoßwellentherapie wird der Stein zertrümmert. Die Trümmerstücke werden auf natürlichem Wege ausgeschieden.
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
MRT bis 150kg
Mammographiegerät (AA23)
In der Radiologie steht ein Mammographiegerät mit Stereotaxie zur Verfügung. (Einsatz bis zum 30.04.2019)
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (AA57)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (AA33)
Für Patientinnen/Patienten mit Blasenfunktionsstörungen mit oder ohne Inkontinenz steht ein großer urodynamischer Messplatz mit Video- und Röntgeneinrichtung zur Simultanaufzeichnung zur Verfügung. Dieser ermöglicht präzise Aussagen über die Art der Funktionsstörung.

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (15)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Qualitätszirkel, Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

11 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen