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MediClin Klinikum Soltau
IK-Standort-Nr. ALT:
260330691-00
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MediClin & Co. KG Zweigniederlassung Soltau
·
privat
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Kontakte
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Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie - Herr PD Dr. Philipp Hüllemann
Aerztliche_Leitung | T: 05191-800-196 | F: 05191-800-295 | philipp.huellmann@mediclin.de -
Chefarzt Orthopädie - Herr Dr. Lutz Reuter
Aerztliche_Leitung | T: 05191-800-210 | F: 05191-800-201 | lutz.reuter@mediclin.de -
Kfm. Direktion - Herr Sebastian Bergholz
Verwaltungsleitung | T: 05191-800-234 | F: 05191-800-315 | sebastian.bergholz@mediclin.de -
Pflegedienstleitung - Frau Sabrina Zühlsdorf
Pflegedienstleitung | T: 05191-800-228 | F: 05191-800-0 | sabrina.zuehlsdorf@mediclin.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (34)
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
Neben allgemeiner Beratung ist es möglich, dass Angehörige die Patienten zur Therapie begleiten. Falls die Angehörigen die Pflege zu Hause übernehmen, können sie an Pflegetherapietagen teilnehmen. |
Atemgymnastik/-therapie
(MP04)
Ein Spezialgebiet der Physiotherapie und Logopädie ist die Atemgymnastik. Eine Mitarbeiterin der Logopädie befindet sich in der Ausbildung zur Atemtherapeutin. |
Basale Stimulation
(MP06)
Basale Stimulation wird bei schwerkranken Menschen angewandt, deren Fähigkeit zur Kommunikation und/oder selbstständigen Handlung auf Grund von Störungen der Vigilanz, Wahrnehmung und/oder Motorik erheblich beeinträchtigt bzw. aufgehoben ist. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
(MP08)
Die Berufsberatung des angegliederten Rehabilitationsbereichs kann im Einzelfall genutzt werden. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik
(MP10)
Unserer Klinik steht ein Hubbodenbecken zur Verfügung, das die Anpassung der Wassertiefe an die Körpergröße der Patienten ermöglicht. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
(MP12)
Die Bobath-Therapie ist eine spezielle Therapieform zur Behandlung von neurologischen Störungen. Sie basiert einerseits auf neurophysiologischen Grundlagen und bezieht andererseits den Menschen in seiner ganzen Persönlichkeit ein. |
Diät- und Ernährungsberatung
(MP14)
Unsere Ernährungsberatung erstreckt sich auf alle Kostformen. Dazu gehören u.a. Schonkost, allergiefreie Kost, cholesterinfreie Kost, etc. |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Wir unterstützen die Patienten bei der Organisation der Nachsorge (z.B. Kontakt zu Selbsthilfegruppen, ambulante/stationäre Pflege) durch den Sozialdienst und die Pflege.Die Vorgaben des gesetzlich vorgeschriebenen E-Managements werden eingehalten. |
Fußreflexzonenmassage
(MP18)
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Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
(MP59)
Je nach Ergebnissen der differentialdiagnostischen Untersuchungen wird ein individuell dem Störungsbild angepasstes Therapie- bzw. Trainingsprogramm (mit und ohne Hilfsmittel) durchgeführt. Dabei werden beeinträchtigte Funktionen beübt bzw. Strategien vermittelt. |
Kinästhetik
(MP21)
Kinästhetik beschäftigt sich mit der differenzierten und bewussten Wahrnehmung von Bewegung und fördert die Entwicklung der persönlichen Handlungs- und Bewegungsfähigkeit. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
(MP22)
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Manuelle Lymphdrainage
(MP24)
Die Lymphdrainage ist eine spezielle Massagetechnik, bei der der Abtransport der Lymphflüssigkeit aus den Körpergeweben gefördert wird. |
Massage
(MP25)
In Ergänzung der funktionsschulenden Therapieformen spielen die Muskelhygiene und die unterstützende Schmerztherapie eine wesentliche Rolle. Durch spezielle Massagetechniken werden gezielt Störfelder bearbeitet und der normale Tonus der Muskulatur wiederhergestellt. |
Musiktherapie
(MP27)
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Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
(MP29)
Unter Osteopathie versteht man ein Diagnose- und Behandlungskonzept. Es beschreibt Störungen und Bewegungseinschränkungen der Faszien und Gelenke, die Symptome auch an anderen Organen und Körperregionen auslösen können. Diese werden durch geeignete Grifftechniken effektiv behandelt. |
Physikalische Therapie/Bädertherapie
(MP31)
Die Physikalische Therapie umfasst u.a. Elektrotherapie und balneophysikalische Maßnahmen. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
(MP32)
Ziel der Physiotherapie ist es, verloren gegangene Funktionen oder Ersatzfunktionen wieder aufzubauen und das Erlernte in den Alltag zu übertragen. Es werden alle anerkannten Therapieverfahren zur Behandlung neurologischer und orthopädischer bzw. unfallchirurgischer Krankheitsbilder durchgeführt. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
(MP34)
Im Bedarfsfall führen wir folgende psychologische Interventionen durch: Psychodiagnostik, Psychotherapie, Psychologische Schmerztherapie im Einzel- und Gruppensetting, neuropsychologische Diagnostik und Therapie. |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
(MP35)
Die Wirbelsäulengymnastik besteht aus mehreren Elementen. Dazu gehören u.a. manuelle Therapie (McKenzie, Maitland), Medizinische Trainingstherapie, Stabilisationstraining nach Richardson. Neben der allgemeinen Rückenschule wird auch Sensomotoriktraining angeboten. |
Schmerztherapie/-management
(MP37)
In der Psychologischen Schmerztherapie klären wir die Patienten darüber auf, dass der Schmerz als Ergebnis einer komplexen bio-psycho-sozialen Wechselwirkung zu verstehen ist. Gemeinsam werden Coping-Strategien entwickelt, die dazu beitragen, die Lebensqualität beizubehalten bzw. zu verbessern. |
Sehschule/Orthoptik
(MP38)
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Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
(MP39)
Wir führen allgemeine und spezifische Angehörigenseminare durch (z.B. bei Aphasie, Schlaganfall, schwerer Schädel-Hirn-Verletzung). |
Spezielle Entspannungstherapie
(MP40)
Unsere im Haus tätigen Psychologen bieten den Patienten verschiedene Entspannungstechniken an. Dazu gehören: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen und Yoga. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker
(MP13)
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Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
(MP66)
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Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
(MP42)
In der aktivierenden therapeutischen Pflege leiten wir den Patienten an und begleiten ihn beim Wiedererlernen und Festigen von Aktivitäten des täglichen Lebens, wie z.B. Körperpflege, Bewegung, Nahrungsaufnahme, etc. |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
(MP44)
Unsere Logopäden sorgen für die therapeutische Förderung von Patienten mit Sprachstörungen, Sprechstörungen, Kau- und Schluckstörungen, Stimmstörungen und Gesichtslähmungen. |
Stomatherapie/-beratung
(MP45)
In Zusammenarbeit mit einer externen Stomatherapeutin führen wir eine Beratung für die Patienten durch und sichern den fachgerechten Einsatz der Materialien. |
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
(MP47)
Unser Klinikum kooperiert mit regionalen Orthopädiewerkstätten, die kurzfristig notwendige Hilfsmittel zur Verfügung stellen, bzw. individuelle Anpassungen für neurologische und orthopädische Patienten vornehmen können. |
Wärme- und Kälteanwendungen
(MP48)
Spezifische Wärme- und Kältebehandlungen setzen wir bei Indikation ein. |
Wundmanagement
(MP51)
In unserer Klinik gibt es ein spezielles Konzept für das Wundmanagement. |
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
(MP68)
Unser Sozialdienst vermittelt bei Bedarf die Unterbringung in Pflegeheimen nach dem Krankenhausaufenthalt. Die Pflege fertigt für die nachbehandelnden Einrichtungen einen Überleitungsbogen an, in dem alle relevanten Informationen zusammen gefasst werden. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(MP52)
Wir weisen die Patienten auf wohnortnahe, indikationsbezogene Selbsthilfegruppen hin. Eine besonders enge Zusammenarbeit besteht vor Ort mit der regionalen Multiple-Sklerose-Gruppe. |
Apparative Ausstattung (6)
Angiographiegerät/DSA
(AA01)
inkl. MR-Angiographie in Kooperation |
Computertomograph (CT)
(AA08)
CT-Untersuchungen sind in Kooperation mit dem Heidekreis Klinikum und einer Radiologischen Praxis in Soltau insgesamt 24 Stunden möglich. |
Elektroenzephalographiegerätt (EEG)
(AA10)
Computerunterstütztes digitales EEG mit Wachableitungen (incl. Provokationen) und nach Schlafentzug, ggf. mit Videoaufzeichnung. Die Elektroenzephalographie (EEG) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik zur Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Gehirns. |
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
(AA43)
Evozierte Potentiale stellen eine neurologische Untersuchungsmethode dar, mit deren Hilfe die Leitfähigkeit und damit die Funktionsfähigkeit von Nervenbahnen getestet werden kann. |
Hochfrequenzthermotherapiegerät
(AA18)
Für die Durchführung von Facetten-Denervationen oder anderen Radiofrequenz-Behandlungen steht ein Radiofrequenzgerät zur Verfügung. |
Magnetresonanztomograph (MRT)
(AA22)
MRT-Aufnahmen können im benachbarten Heidekreis Klinikum (300 Meter entfernt) jederzeit erstellt werden. |
Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (13)
Entlassungsmanagement
(RM18)
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
(RM09)
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
(RM08)
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Klinisches Notfallmanagement
(RM04)
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Mitarbeiterbefragungen
(RM03)
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Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
(RM07)
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
(RM02)
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Schmerzmanagement
(RM05)
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Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
(RM10)
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Qualitätszirkel |
Sturzprophylaxe
(RM06)
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
(RM01)
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
(RM12)
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
(RM16)
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2 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen
Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation
8,39
52,53
403
Neurologie |
Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie
2,03
7,35
175
Orthopädie |