2024

F33 - Rezidivierende depressive Störung

Mein Krankenhaus

Ihre krankenhausindividuellen Kennzahlen zu diesem Bereich: Diagnosen je Fachabteilung, Top DRG und weitere

Dieser Bereich steht allen Krankenhäusern nach der Registrierung kostenfrei zur Verfügung!

Unter "Mein Krankenhaus" sehen Sie nach dem Datenupload Ihrer §21er Daten auf allen Ebenen, unter "Kataloge" und in der "NUB Börse", Ihre hausinternen Kennzahlen wie zum Beispiel:

  • Fallzahlen, Erlösvolumen und Verweildauer zu MDC, Basis-DRG und aG-DRG inkl. Benchmark zu Kalkulationsgrundlage
  • Anzahl der Kodierungen zu OPS / ICD / ZE nebst DRG und Fachabteilung
  • AOP Leistungen mit und ohne Kontextfaktor
  • Zusatzentgelte Einsätze und Erlösvolumen
  • NUB Anfragen Einsätze und Erlösvolumen u.v.m.

Kodierinformationen - 2024 für ICD Kategorie F33

Offizielle Hinweise, Inklusivum, Exklusivum zum ICD Kategorie F33

Inklusive (V Psychische und Verhaltensstörungen)

Störungen der psychischen Entwicklung.

Exklusive (V Psychische und Verhaltensstörungen)

Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind R00-R99

Inklusive

Saisonale depressive Störung

Rezidivierende Episoden (F33.0 oder F33.1):

  • depressive Reaktion
  • psychogene Depression
  • reaktive Depression

Exklusive

Rezidivierende kurze depressive Episoden F38.1

Definition

Hierbei handelt es sich um eine Störung, die durch wiederholte depressive Episoden (F32.-) charakterisiert ist. In der Anamnese finden sich dabei keine unabhängigen Episoden mit gehobener Stimmung und vermehrtem Antrieb (Manie). Kurze Episoden von leicht gehobener Stimmung und Überaktivität (Hypomanie) können allerdings unmittelbar nach einer depressiven Episode, manchmal durch eine antidepressive Behandlung mitbedingt, aufgetreten sein. Die schwereren Formen der rezidivierenden depressiven Störung (F33.2 und .3) haben viel mit den früheren Konzepten der manisch-depressiven Krankheit, der Melancholie, der vitalen Depression und der endogenen Depression gemeinsam. Die erste Episode kann in jedem Alter zwischen Kindheit und Senium auftreten, der Beginn kann akut oder schleichend sein, die Dauer reicht von wenigen Wochen bis zu vielen Monaten. Das Risiko, dass ein Patient mit rezidivierender depressiver Störung eine manische Episode entwickelt, wird niemals vollständig aufgehoben, gleichgültig, wie viele depressive Episoden aufgetreten sind. Bei Auftreten einer manischen Episode ist die Diagnose in bipolare affektive Störung zu ändern (F31.-).

Überleitungen für ICD F33    Verfügbar in der Premiumversion

Ausgabe der strukturellen und/oder textuellen Überleitungen ab 2010

Analysen für ICD Kategorie F33

Leistungsdaten, Patientenmerkmale und ökonomische Kennzahlen der deutschen Krankenhauslandschaft

Marktanalyse - Qualitätsberichte für ICD Kategorie F33    Kostenfreie Demoversion nach der Registrierung

Patientenanalyse für ICD Kategorie F33    Kostenfreie Demoversion nach der Registrierung

Nach Hauptdiagnosen / Nach Nebendiagnosen

G-DRG Report-Browser für ICD Kategorie F33    Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung

Nach Hauptdiagnosen / Nach Nebendiagnosen

Bundesländer, Intensivfälle und Bettengröße für ICD Kategorie F33

Anzahl der Nennungen / Fälle nach Bundesland, intensivmedizinische Versorgung und Bettengröße

7 direkt untergeordnete Gruppen / Codes

In dieser Gruppe enthaltene Codes und Untergruppen.

Übersicht zur Anzahl aller terminalen Codes zu ICD Kategorie F33

Entwicklung der Anzahl der dieser Gruppe untergeordneten terminalen Codes