Sophien- u. Hufeland-Klinikum gGmbH, psychiatr.-psychotherap. Tagesklinik Apolda
IK-Standort-Nr. ALT:
261600952-02
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Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH
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freigemeinnützig
Leistungsgruppen Analyse   Verfügbar in der Premiumversion
Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Adresse
Darrplatz 1, 99510 Apolda
Webseite
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
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Ärztlicher Direktor - Priv.-Doz. Dr. med. habil. Olaf Bach
Aerztliche_Leitung | T: 03643-57-3005 | F: 03643-57-2002 | o.bach@klinikum-weimar.de -
Chefarzt - Dr. med. Thomas Jochum
Aerztliche_Leitung | T: 03643-57-1400 | F: 03643-57-1402 | psychiatrie@klinikum-weimar.de -
Geschäftsführer - Tomas Kallenbach
Verwaltungsleitung | T: 03643-57-2000 | F: 03643-57-2002 | Sekretariat@klinikum-weimar.de -
Pflegedirektorin - Diana Fiedler
Pflegedienstleitung | T: 03643-57-2225 | F: 03643-57-2222 | pdl@klinikum-weimar.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (13)
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
Angehörigenbetreuung, -beratung u. Angehörigenseminare sind klinikenübergreifender Bestandteil ärztlicher und pflegerischer Tätigkeit. |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
(MP56)
Das Angebot der Arbeitserprobung besteht für Patienten mit pflegerischem Ausbildungshintergrund. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
(MP08)
Eine ausführliche Beratung über Arbeitsplatzanpassung, Evaluierung der Erwerbsfähigkeit hinsichtlich konditioneller Fähigkeiten ist möglich. Die Durchführung von Tauglichkeitsuntersuchungen ist gegeben. |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Der individuelle Pflegebedarf des Patienten wird frühzeitig ermittelt, um alle weiteren notwendigen Maßnahmen noch während des Aufenthaltes treffen u. einleiten zu können. Die Planung der Entlassung erfolgt in Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegedienst, der Pflegeüberleitung und des Sozialdienstes. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie
(MP16)
Ergotherapie unterstützt u. begleitet Patienten, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in Bereichen der Selbstversorgung, Produktivität u. Freizeit in ihrer Umwelt zu stärken. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
(MP17)
Ein spezielles Case Management oder Bezugspflege werden in verschiedenen Fachbereichen angewendet. |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
(MP59)
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Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
(MP34)
Das Spektrum psychologischer und psychotherapeutischer Leistungsangebote wird über die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie angeboten. Deren Sozialdienst gewährleistet die Zusammenarbeit mit Komplementärinstitutionen der Region (Arbeits-/Sozialamt, Suchtberatung, Selbsthilfegruppen). |
Sozialdienst
(MP63)
Sozialtherapeutische Beratung |
Spezielle Entspannungstherapie
(MP40)
Entspannungsverfahren (z.B. Autogenes Training) |
Sporttherapie/Bewegungstherapie
(MP11)
Bewegungstherapie (Kommunikative Bewegungstherapie, Körperwahrnehmung, Spaziergänge) |
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
(MP68)
Die Mitarbeitenden des Sozialdienstes stehen hierfür zur Verfügung. Zudem gibt es regelmäßige Pflegestammtische mit stationären und ambulanten Partnern zur Evaluierung des Entlassungsmanagements, insbes. auch bezüglich der Pflegeüberleitung und kontinuierlichen allgemeinen Nachsorge. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(MP52)
Patienten oder Angehörige können sich im Gespräch mit dem Sozialdienst über sämtliche Angebote von Selbsthilfegruppen der Region Thüringen informieren. Zudem werden Patienten mit entsprechendem Krankheitsbild von den behandelnden Klinikärzten auf Selbsthilfegruppen hingewiesen. |
Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (12)
Entlassungsmanagement
(RM18)
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
(RM09)
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
(RM08)
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Klinisches Notfallmanagement
(RM04)
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Mitarbeiterbefragungen
(RM03)
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Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
(RM07)
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
(RM02)
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Schmerzmanagement
(RM05)
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Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
(RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Palliativbesprechungen, Qualitätszirkel, Komplikationsbesprechungen |
Sturzprophylaxe
(RM06)
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
(RM01)
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
(RM12)
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1 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
1,92
4,98
88
Allgemeine Psychiatrie, Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |