Sana-Herzzentrum Cottbus GmbH
Leistungsgruppen Analyse   Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung
Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Adresse
Leipziger Straße 50, 03048 Cottbus
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
-
Ärztlicher Direktor und Chefarzt Herzchirurgie - Prof. Dr. med. Dirk Fritzsche
Aerztliche_Leitung | T: 0355-480-1006 | F: 0355-480-1007 | dirk.fritzsche@sana.de -
Kaufmännischer Direktor/Geschäftsführung - Markus Lehnigk
Verwaltungsleitung | T: 0355-480-1000 | F: 0355-480-1001 | markus.lehnigk@sana.de -
Pflegedirektorin und Qualitätsmanagementbeauftragte - Dipl. Pflegewirtin (FH) Manuela Lehmann
Pflegedienstleitung | T: 0355-480-1014 | F: 0355-480-1001 | manuela.lehmann@sana.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (27)
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
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Aromapflege/-therapie
(MP53)
Diffuser-Therapie, Aroma-Pflege |
Atemgymnastik/-therapie
(MP04)
Die Atemtherapie unterstützt eine optimale Genesung des Patienten während des Krankenhausaufenthaltes, besonders bei langer Liegedauer, bei Infektionen und nach Operationen. Sie bewirkt eine verbesserte Lungenfunktion, löst Sekret, kräftigt die Atemmuskulatur und beugt Infektionen vor. |
Basale Stimulation
(MP06)
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Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
(MP09)
Palliative Care - Team |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Alle Patienten mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf erhalten ein individuelles Entlassmanagement zur Sicherung einer kontinuierlichen, bedarfsgerechten Versorgung. Frühzeitige Beratungs- und Koordinationsleistungen sind hierfür maßgebend. |
Fußreflexzonenmassage
(MP18)
Durch die Fußreflexzonenmassage wird der Körper in seiner Eigenregulation und Selbstheilung positiv unterstützt. Das Zusammenspiel der Organe kann so wieder optimiert werden. |
Kinästhetik
(MP21)
Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten unterstützt wird. Ziele sind die Erleichterung der Mobilisation von Menschen ohne Heben und Tragen. Erkennen und Fördern der Bewegungsressourcen von Patienten und die Erhaltung der körperlichen Gesundheit der Pflegenden. |
Manuelle Lymphdrainage
(MP24)
Die manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Behandlungsform der Massagetechnik um Wasseransammlungen aus dem Gewebe auszuleiten. Hierzu wird per Hand mit großflächigen, kreisförmigen Bewegungen das Gewebe verformt und das bestehende Lymphödem entlastet. |
Massage
(MP25)
Hals- Nacken- Schultermassagen, Narbenmassagen, Bindegewebsmassagen |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
(MP29)
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Physikalische Therapie/Bädertherapie
(MP31)
Elektrotherapie im Hoch,- Nieder und Mittelfrequenten Bereich,Spezielle Formen der Elektrotherapie,Hydrotherapie,Kältetherapie,Wärmetherapie |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
(MP32)
Das Leistungsangebot beinhaltet die Durchführung passiver Maßnahmen, wie z.B. die Lagerung des Patienten und das passive Durchbewegen der Gelenke sowie die aktive Physiotherapie. Hierbei stehen Gymnastik, Haltungs- und Gangschulungen sowie Kräftigungs- und Koordinationsübungen im Vordergrund. |
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
(MP60)
Unter PNF versteht man ein physiotherapeutisches Analyse- und Behandlungskonzept. Das Bewegungsverhalten wird im Vergleich zur physiologischen Bewegung analysiert und mit dem Patienten ein Ziel zur Verbesserung des Bewegungsverhaltens festgelegt. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
(MP34)
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Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
(MP35)
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Schmerztherapie/-management
(MP37)
Durch eine rechtzeitig eingeleitete systematische Schmerzeinschätzung, Schmerzbehandlung sowie Schulung und Beratung von Patienten und ihren Angehörigen tragen Ärzte und Pflegekräfte maßgeblich dazu bei, Schmerzen und deren negative Auswirkungen auf den Genesungsprozess zu verhindern. |
Sozialdienst
(MP63)
Im Rahmen der postoperativen Nachbetreuung nimmt der Sozialdienst mit dem Patienten Kontakt auf und begleitet die Antragsstellung für die stationäre Anschlussheilbehandlung bzw. die Rehabilitation. |
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
(MP64)
Tage der offenen Tür, Herzwochen |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
(MP39)
Beratung zur Sturzprophylaxe |
Spezielle Entspannungstherapie
(MP40)
Yoga, Autogenes Training, Klassische Entspannungstherapie |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
(MP42)
Es erfolgen umfassende Maßnahmen zur Frühmobilisation in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Physiotherapie, mit dem Ziel der schnellen Wiedererlangung der Selbständigkeit. |
Sporttherapie/Bewegungstherapie
(MP11)
alle Formen der klassischen Krankengymnastik und Bewegungstherapie |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
(MP44)
in Kooperation mit dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus |
Wärme- und Kälteanwendungen
(MP48)
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Wundmanagement
(MP51)
Wundmanagement ist die Zusammenfassung kompetenter Wundbeurteilung und -behandlung durch speziell geschultes Personal (Wundexperte ICW). So erfolgt bei unseren Patienten im Bedarfsfall z. B. auch die spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris. |
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
(MP68)
Im Bedarfsfall erfolgt die Organisation der Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung nach dem Klinikaufenthalt durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes. |
Apparative Ausstattung (10)
Angiographiegerät/DSA
(AA01)
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Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen
(AA38)
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Computertomograph (CT)
(AA08)
Kooperation mit Carl-Thiem-Klinikum |
Elektroenzephalographiegerätt (EEG)
(AA10)
Kooperation mit Carl-Thiem-Klinikum |
Gerät für Nierenersatzverfahren
(AA14)
Hämofiltration, Dialyse |
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
(AA15)
ECMO |
Hochfrequenzthermotherapiegerät
(AA18)
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Linksherzkatheterlabor
(AA69)
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Magnetresonanztomograph (MRT)
(AA22)
Kooperation mit Carl-Thiem-Klinikum |
Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren
(AA57)
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Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
(RM13)
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Entlassungsmanagement
(RM18)
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
(RM09)
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
(RM08)
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Klinisches Notfallmanagement
(RM04)
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Mitarbeiterbefragungen
(RM03)
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Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
(RM07)
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Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
(RM14)
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Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde
(RM15)
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
(RM02)
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Schmerzmanagement
(RM05)
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Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
(RM17)
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Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
(RM10)
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen |
Sturzprophylaxe
(RM06)
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
(RM01)
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
(RM12)
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
(RM16)
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2 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen
Kardiologie
14,89
32,65
2583
Kardiologie |
Herzchirurgie
27,89
78,32
1175
Herzchirurgie |