Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau gGmbH
IK-Standort-Nr. ALT: 260911386-00·BG Klinikum Murnau gGmbH·freigemeinnützig
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Leistungsgruppen Analyse   Verfügbar in der Premiumversion
Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022
Kontaktdaten
Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse
Adresse
Prof.-Küntscher-Straße 8, 82418 Murnau
Webseite
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
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Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. med. Fabian M. Stuby
Aerztliche_Leitung | T: 08841-48-2202 | F: 08841-48-2203 | aedir@bgu-murnau.de -
Kaufmännischer Direktor - Christian Schroth
Verwaltungsleitung | T: 08841-48-2631 | F: 08841-48-2219 | kaufmaennischeDirektion@bgu-murnau.de -
Pflegedirektorin - Christina Sterk
Pflegedienstleitung | T: 08841-48-2679 | F: 08841-48-2247 | pflegedirektion@bgu-murnau.de
Kennzahlen   Verfügbar in der Premiumversion
Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006
Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)
Leistungsangebote / Apparative Austattung
Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements
Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (46)
Akupunktur
(MP02)
Akupunktur wird in der Schmerzmedizin und in der Rehabilitation angewendet. |
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
(MP03)
Die Angehörigen von Patienten können wesentlich zur Genesung beitragen. Deshalb erfolgt eine Betreuung der Angehörigen im Rahmen der Bezugspflege und die Vermittlung von weiteren Ansprechpartnern (Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Sozialdienst). |
Aromapflege/-therapie
(MP53)
Aromatherapie wird zur Behandlung von Befindlichkeitsstörungen angewendet und kommt zum Beispiel in der Genussgruppe der Ergotherapie zum Einsatz |
Atemgymnastik/-therapie
(MP04)
Eine wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Lungenentzündungen und zur Verbesserung der Lungenkapazität stellt die gezielte Atemtherapie dar. Sowohl Therapeuten als auch Pflegefachkräfte führen die Atemtherapie mit den Patienten durch. |
Basale Stimulation
(MP06)
Basale Stimulation ist ein Element der therapeutischen Pflege. Patienten können so unterstützt werden, das elementare Bedürfnis nach Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu verspüren. Die Pflegefachkräfte ermöglichen unseren tw. schwerstkranken Patienten solche Wahrnehmungserfahrungen. |
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
(MP56)
Als BG-Klinik ist es unser Auftrag, einen besonderen Fokus auf die Wiedereingliederung in das Berufsleben zu legen. Hierfür bieten wir besondere räumliche und apparative Voraussetzungen an, die es ermöglichen, möglichst tätigkeitsnahe Aktivitäten auszuüben und an Kulissenarbeitsplätzen zu proben. |
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
(MP08)
Im Bedarfsfall werden für Patienten mit Arbeitsunfällen über die Rehamanager Informationen oder der direkte Kontakt zu den Kostenträgern vermittelt. |
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
(MP09)
Neben der Klinikseelsorge sowie der Betreuung durch Pflegefachkräfte und Psychologen bieten gerade die intensivpflegerischen Bereiche besondere Trauer- und Sterbebegleitungskonzepte in dieser besonderen Situation an. Individuelle Besuchzeiten/Beratung sind dabei selbstverständlich. |
Bewegungsbad/Wassergymnastik
(MP10)
Im hauseigenen Schwimmbad wird im Rahmen der Rehabilitation Wassergymnastik, bzw. Bewegungstherapie durchgeführt. |
Biofeedback-Therapie
(MP57)
Die Biofeedback-Therapie wird in der Rehabilitation und der Entspannungstherapie eingesetzt. |
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
(MP12)
Entwickelt wurde das Bobath-Konzept für die Behandlung von halbseitengelähmten Patienten, heute wird es hauptsächlich bei Erkrankungen des ZNS eingesetzt. In der Behandlung wird versucht pathologische Haltungs- und Bewegungsmuster zu hemmen, um einen möglichst normalen Muskeltonus zu erreichen |
Diät- und Ernährungsberatung
(MP14)
Ernährungsberatung versteht sich als ganzheitlicher Ansatz zur Gesundheitsförderung und Primärprävention. Sie kann bei einer Reihe von Erkrankungen verordnet werden und erfolgt in enger ärztlicher Kooperation. Die Hilfestellungen werden in einem persönlichen, partnerschaftlichen Gespräch vermittelt. |
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
(MP15)
Für einen nahtlosen Übertritt in die Anschlussversorgung: Das Entlassmanagement unterstützt Patienten bei ihrem Übergang aus dem stationären Klinikaufenthalt in die ambulante Nachsorge. |
Ergotherapie/Arbeitstherapie
(MP16)
In der Ergotherapie erarbeiten Therapeuten gemeinsam mit den Patienten eine bestmögliche Eigenständigkeit in den für sie wichtigen Lebensbereichen. Dies bezieht sich sowohl auf des Privatleben als auch auf bestmögliche Eigenständigkeit im Beruf. |
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
(MP17)
Bezugspflege ist ein wichtiger Grundsatz der pflegerischen Versorgung unsere Patienten. |
Fußreflexzonenmassage
(MP18)
Die Fußreflexzonenmassage ist eine manuelle Behandlungstechnik, die in der Schmerztherapie und der Rehabilitation zum Einsatz kommt. |
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
(MP59)
Im Rahmen der neuropsychologischen Diagnostik und Therapie werden Störungen der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses und der Alltagskompetenz behandelt. |
Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie
(MP20)
Die Hippotherapie ist eine spezielle Form der Physiotherapie mit und auf dem Pferd. Als Teilgebiet des therapeutischen Reitens wird sie von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten oder Ärzten als Einzelbehandlung durchgeführt. |
Kinästhetik
(MP21)
Das Konzept der Bewegungsförderung durch Kinästhetik wird vor allem im Pflegedienst angewendet, um die Mobilität von Patienten zu fördern und Tragetätigkeiten zu vermeiden. |
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
(MP22)
Verhaltenstherapeutische und konservative Behandlungsmethoden wie z.B. Beckenbodentraining, Bio-Feedback und Elektrostimulation der Beckenbodenmuskulatur oder Botulinumtoxin-Injektionen. Zudem ist eine Versorgung mit Hilfsmitteln möglich. |
Manuelle Lymphdrainage
(MP24)
Die manuelle Lymphdrainage ist ein Baustein zur Behandlung von Lymph- und Lipödemen zum Abstransport von Schlackenstoffen und Gewebsflüssigkeiten aus dem Bindegewebe mit dem Ziel, den Lymphabfluss zu fördern und gestautes Gewebe zu entspannen. |
Massage
(MP25)
In der Abteilung für Physikalische Therapie werden Patienten von staatlich geprüften Masseuren, Lymph- und Ödemtherapeuten und qualifizierten Bäderhilfen behandelt. |
Musiktherapie
(MP27)
Die Musiktherapie ist eine Form der Psychotherapie. Sie gehört zu den Künstlerischen Therapien und wird vor allem im Rahmen der neurologischen Rehabilitation (etwa nach Schlaganfall) oder bei Querschnittlähmungen eingesetzt und wirkt sich positiv auf Motorik, Bewegungsfähigkeit, Sprache, etc. aus |
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
(MP29)
Osteopathie: „Körper, Geist und Seele“! Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen. Osteopathie geht dabei den Ursachen von Beschwerden auf den Grund und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit. |
Pädagogisches Leistungsangebot
(MP30)
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Physikalische Therapie/Bädertherapie
(MP31)
Die Anwendungen wie z. B. Massagen, Reizstromtherapien, medizinische Bäder oder Wärmepackungen regen unter anderem den Stoffwechsel an, steigern die Lymphtransportkapazität und lindern schmerzhafte Verspannungen oder Gelenkbeschwerden. |
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
(MP32)
Physiotherapie (früher Krankengymnastik) ist ein etabliertes Heilverfahren. Dabei sollen aktive und passive Behandlungsformen die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers wiederherstellen, verbessern oder erhalten. Die Physiotherapie setzt dabei auf verschiedene Therapiekonzepte |
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
(MP33)
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Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
(MP60)
PNF wurde in den USA begründet. Diese Technik hat das Ziel der Optimierung und Ökonomisierung des Bewegungsverhaltens. Die Bewegungsmuster sind dreidimensional. In der Endstellung der Muster werden die Propriozeptoren in der Muskulatur und den Gelenken stimuliert und so die Muskelketten aktiviert. |
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
(MP34)
Die Abteilung für Psychotraumatologie & Neuropsychologie gewährleistet die rasche, umfassende psychologisch-psychotherapeutische und neuropsychologische Behandlung von Unfallverletzten. Ziel ist die bestmögliche Unterstützung der Patienten und ihrer Angehörigen in der Verarbeitung der Unfallfolgen. |
Redressionstherapie
(MP61)
Redressionstherapeuten und speziell ausgebildete Ärzte erarbeiten zur Behandlung spastischer Muskeltonuserhöhungen die bestmöglichste Behandlungsform, sei sie medikamentös (Tabletten, Botulinumtoxininjektionen usw.) oder nicht-medikamentös(speziellePhysiotherapie, Gips-oder Schienenversorgung). |
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
(MP35)
Die Rückenschule ist ein ganzheitliches, aktives Rückenprogramm mit dem Ziel, die Rückengesundheit der Patientinnen und Patienten zu fördern und einer Chronifizierung von Rückenbeschwerden vorzubeugen |
Schmerztherapie/-management
(MP37)
Schmerzmedizin befasst sich als interdisziplinäres Fachgebiet mit der Diagnostik und Therapie, Abgrenzung und Begutachtung von akuten und chronischen Schmerzen insbesondere bei speziellen Schmerzerkrankungen wie CRPS oder Phantomschmerzen oder bei hoher Beeinträchtigung durch Schmerzen |
Sozialdienst
(MP63)
In unserem Sozialdienst arbeiten sowohl Dipl.-Sozialarbeiter als auch Dipl.-Sozialpädagogen. Neben der Organisation der Entlassung und der entsprechenden Versorgung im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt, steht der Sozialdienst Patienten und Angehörigen für ihre Fragen zur Verfügung. |
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
(MP39)
Vorwiegend im Bereich der Rückenmarkverletzten werden Angehörige in die Behandlung und Rehabilitation mit einbezogen |
Spezielle Entspannungstherapie
(MP40)
Ziel der Entspannungstherapie ist die Reduzierung von seelischer, geistiger und körperlicher Anspannung und Erregung. Vermittelt werden u. a. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, Atemmeditation, Achtsamkeitsschulungen, Yoga und Qi Gong. |
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker
(MP13)
Die Diabetestherapie ist individuell an die Situation unserer Patienten angepasst. |
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
(MP66)
Die neurologische Behandlung umfasst neben der Medikamentengabe viele andere Verfahren: Physio- und Sporttherapie, Magnet- und Elektrostimulation, physikalische Maßnahmen, Logopädie, Psychotherapie und neuropsychologisches Hirnleistungstraining, aktivierende Pflege, Ergo- und Arbeitstherapie, etc. |
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
(MP42)
Paraplegiologie Pflege, Pflegeexperten |
Sporttherapie/Bewegungstherapie
(MP11)
Die individuell zugeschnittene Sport- und Bewegungstherapie (z.B. Nordic walking, Gruppenbehandlungen, Medizinischer Trainingsraum, etc.) in unserer Klinik hilft, Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination zu verbessern. |
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
(MP44)
Ziel bei der Behandlung von Sprach- und Sprechstörungen durch die Abteilung Logopädie ist die Wiederherstellung von Funktionen und eine Verbesserung der Kommunikation. |
Stomatherapie/-beratung
(MP45)
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Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
(MP47)
Orthopädietechnik im Haus |
Wärme- und Kälteanwendungen
(MP48)
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Wundmanagement
(MP51)
Das Wundmanagement ist ein wichtiger Baustein der effektiven und gezielten Wundversorgung. Die Behandlung chronischer Wunden und Brandverletzungen erfordert ein individuelles und interdisziplinäres Wundmanagement, welche von unserem speziell ausgebildetem Wundteam übernommen wird. |
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
(MP52)
Die BGU Murnau ist Partner des Rollstuhlsportvereins Murnau e.V.: www.rsv-murnau.de |
Apparative Ausstattung (15)
Angiographiegerät/DSA
(AA01)
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Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall
(AA70)
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Computertomograph (CT)
(AA08)
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Druckkammer für hyperbare Sauerstofftherapie
(AA09)
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Elektroenzephalographiegerätt (EEG)
(AA10)
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Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
(AA43)
Auch zum intraoperativen Neuromonitoring |
Gerät für Nierenersatzverfahren
(AA14)
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Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
(AA15)
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Hochfrequenzthermotherapiegerät
(AA18)
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Linksherzkatheterlabor
(AA69)
Betreiber ist die Station des Klinikums Garmisch Partenkirchen (Kooperationspartner) |
Lithotripter (ESWL)
(AA21)
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Magnetresonanztomograph (MRT)
(AA22)
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Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren
(AA57)
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Roboterassistiertes Chirurgie-System
(AA71)
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Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz
(AA33)
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Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
(RM13)
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Entlassungsmanagement
(RM18)
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
(RM09)
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
(RM08)
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Klinisches Notfallmanagement
(RM04)
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Mitarbeiterbefragungen
(RM03)
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Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
(RM07)
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Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
(RM14)
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Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde
(RM15)
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
(RM02)
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Schmerzmanagement
(RM05)
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Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
(RM17)
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Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
(RM10)
Qualitätszirkel, Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Palliativbesprechungen |
Sturzprophylaxe
(RM06)
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
(RM01)
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
(RM12)
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
(RM16)
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10 Fachabteilungen
Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen
Unfallchirurgie, Orthopädie und Allgemeinchirurgie
63,19
103,46
5382
Unfallchirurgie, Sonstige |
BG- Rehabilitation
11,93
39,96
1967
Sonstige |
Neurochirurgie
13,51
17,08
1422
Neurochirurgie |
Zentrum für Rückenmarkverletzte mit Neuro-Urologie
17,55
128,7
923
Sonstige, Weaningeinheit |
Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin, HBO
69,87
151,73
818
Intensivmedizin |
Neurologie, Klinische Neurophysiologie und Stroke Unit
12,53
4,91
619
Neurologie |
Hand- und Unterarmchirurgie
8,8
9,81
588
Unfallchirurgie |
Neurorehabilitation
3,81
21,81
253
Neurologie |
Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Mikrochirurgie, Zentrum für Schwerbrandverletzte
7,28
16,1
242
Unfallchirurgie |
Radiologie, Neuroradiologie und Interventionelle Radiologie
12,18
Sonstige, Radiologie |