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Klinik Ingelheim GmbH

überführt · heute Gesundheitszentrum
CCare AG Darmstadt · privat

Leistungsgruppen Analyse    Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung

Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Turnerstraße 23, 55218 Ingelheim a. Rhein
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Leiter - Dr. med. Christof Brammer
    Aerztliche_Leitung | T: 06132-785-0 | F: 06132-785-888 | christof.brammer@krankenhaus-ingelheim.de
  • Geschäftsführer - Timm Hartwich
    Verwaltungsleitung | T: 06132-785-800 | F: 06132-785-888 | geschaeftsfuehrung@krankenhaus-ingelheim.de
  • Pflegedienstleitung - Birgit Schäfer
    Pflegedienstleitung | T: 06132-785-820 | F: 06132-785-888 | birgit.schaefer@krankenhaus-ingelheim.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (37)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Die Beratung und Anleitung von Angehörigen erfolgt durch zuständige Mitarbeitende sowie durch den Sozialdienst. Bei Bedarf kann der Kontakt zu externen Institutionen und Ansprechpartnern ermöglicht werden.
Aromapflege/-therapie (MP53)
Ätherische Öle wirken ganzheitlich und individuell auf jeden Menschen anders. Die Anwendung ist vom Patienten abhängig. Einsatzmöglichkeiten sind, z.B. bei einer Waschung, Hautpflege oder schlaffördernden und angstlösenden Einreibung.
Asthmaschulung (MP54)
Nach medizinischer Anordnung wird gezielt eine Asthmaschulung durch die Physiotherapie ermöglicht. Die Übungen dienen der Verbesserung der Atmung, der Kräftigung und Belüftung der Atmungsorgane.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Nach medizinischer Anordnung wird Atemtherapie bedarfsgerecht durch die Physiotherapie angeboten. Die Übungen dienen der Verbesserung der Atmung, der Kräftigung und Belüftung der Atmungsorgane, z.B. bei chronischer Bronchitis, Asthma bronchiale oder nach Operationen.
Audiometrie/Hördiagnostik (MP55)
Die spezielle Audiometrie/ Hördiagnostik wird nach Anforderung durch einen externen HNO-Arzt durchgeführt.
Basale Stimulation (MP06)
Basale Stimulation ist ein spezielles therapeutisches und pflegerisches Konzept. Es unterstützt durch ganzheitliche, körperbezogene Kommunikation. Bei schwerer Beeinträchtigung werden Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Bewegungsfähigkeiten gefördert.
Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung (MP56)
Das Belastungstraining erfolgt entsprechend der ärztlichen Anordnung gezielt durch die Physikalische Therapie, beispielsweise nach Gelenkoperationen.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Bei Bedarf vermittelt der Sozialdienst die Kontaktaufnahme zur externen Berufs- oder Rehabilitationsberatung.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Bei der Betreuung von Sterbenden und deren Angehörigen sind die individuellen Bedürfnisse sehr unterschiedlich. Die Mitarbeitenden sind entsprechend qualifiziert. Auf Wunsch begleiten Seelsorger Patienten und deren Angehörige. Unterstützende, z.B. Ethik-Beauftragte oder Hospizgruppe Ingelheim e.V..
Biofeedback-Therapie (MP57)
Die Biofeedback-Therapie erfolgt - entsprechend der ärztlichen Anordnung - gezielt durch die Physikalische Therapie.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Für Patienten, die eine Ernährungsberatung benötigen, besteht die Möglichkeit eine Diät- und Ernährungsberatung anzufordern und einen Ernährungsplan zu erstellen.
Eigenblutspende (MP69)
Bei medizinischer Eignung ist die Eigenblutspende in Absprache mit dem Arzt 3-5 Wochen vor OP-Termin möglich. Kooperation mit der Transfusionszentrale Unimedizin Mainz [https://www.unimedizin-mainz.de/htg/informationen-fuer-patienten-und-klinische-partner/stationaere-behandlung/eigenblutspende.html]
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Entlassmanagement beginnt bei Aufnahme, bei geplanten Operationen vor Einweisung. Durch gezielte Beratung, Anleitung, Kontaktaufnahme werden weitere Behandlung, Medikamente, Hilfsmittel frühzeitig koordiniert. Überleitungsbogen dient zur Weitergabe wichtiger Informationen. Sozialdienst unterstützt.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Je nach individuellem Bedarf der Patienten stehen Fall-, Casemanagement, Sozialdienst zur Verfügung.
Kinästhetik (MP21)
Kinästhetik ist ein besonderes Ausbildungskonzept um Bewegungsabläufe für Patienten und Mitarbeitende schonend zu gestalten. Es dient dazu, dass die bewegungseingeschränkte Person in der körperlichen Selbstkontrolle gestärkt wird. Mitarbeiterschulungen werden strukturiert geplant.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Die Beratung und Versorgung von Patienten mit Problemen bei der Ausscheidung erfolgt durch qualifizierte Pflegefachkräfte in Anlehnung an den Nationalen Expertenstandard "Kontinenzförderung".
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Das manuelle Verfahren zur Entstauungs- und Ödemtherapie wird - nach medizinischer Indikation - durch die Physiotherapie angeboten, z.B. im Anschluss an spezifische Operationen, bei Tumorerkrankungen oder komplexen Erkrankungen des Lymphsystems.
Massage (MP25)
Die Physikalische Therapie bietet nach ärztlicher Anordnung verschiedene Massagetechniken an, damit der Heilungsverlauf gefördert wird. Hierzu zählen verschiedene Arten der klassischen Massage, wie z.B. Ganzkörper- und Teilkörpermassagen.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Die Medizinische Fußpflege umfasst präventive und kurative therapeutische Maßnahmen. Gerne kontaktieren wir für unsere Patienten einen externen Dienstleister.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Nervensystems ist die spezifische Therapie. Kompetente Experten stehen dem Patienten hierbei zur Seite und rehabilitieren mit modernsten Verfahren der Physiotherapie / der Manuellen Therapie.
Pädagogisches Leistungsangebot (MP30)
Im Rahmen des Bildungsprogramms werden Veranstaltungen angeboten, wie Hygieneschulungen: Aktion saubere Hände, Reanimationskurse und Seminare einzelner Fachthemen. Für Kindergartengruppen bieten wir altersgerechte Informationsveranstaltungen zu den Behandlungsprozessen im Krankenhaus an.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Die physikalische Therapie findet in Einzel- und Gruppentherapie statt. Die Übungen werden nach der medizinischen Anordnung in Absprache mit dem Patienten geplant. Behandlungsziel ist die Förderung der Gesundheit und der eigenständigen Beweglichkeit.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Präventionskurse dienen der vorbeugenden Behandlung und werden durch die externe Physikalische Therapie im Haus angeboten.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Die Behandlung erfolgt durch die physikalische Therapie. Der Betroffene erlernt hierdurch wieder Bewegungsmuster, die sich auf zentral-motorische Aktivitäten fokussieren. Dabei werden Muskeln nicht nur einzeln, sondern in Kombinationen stimuliert.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Durch das Team der physikalischen Therapie werden rückenschonende Bewegungsabläufe kompetent geschult. Die Übungen sind individuell auf den Patienten und dessen Gesundheitszustand zugeschnitten.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Die Schmerztherapie von Patienten erfolgt durch die behandelnden Ärzte und richtet sich nach den medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften
Sozialdienst (MP63)
Die zuständigen Mitarbeitenden unterstützen die Betroffenen und Ihre Angehörigen beim Beantragen von sozialen Leistungen, bei individuellen Fragen und Problemstellungen sowie zur weiterführenden Versorgung nach der Entlassung. Darüber hinaus kann der regionale Pflegestützpunkt kontaktiert werden.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Vorträge erfolgen aus unterschiedlichen Bereichen der Pflege, Physiotherapie und Medizin. Regelmäßig haben KITA-Kinder Gelegenheit zu kindgerechten Führungen im Krankenhaus. Behandlungsmethoden werden erklärt und spielerisch demonstriert. Tag der offenen Tür, Krankenhaus-Info zum Leistungsangebot.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Die Beratung und Anleitung von Angehörigen erfolgt durch geschulte Fachkräfte sowie den Sozialdienst/ Casemanagement. Bei Bedarf kann der Kontakt zu weiteren, externen spezialisierten Personen, z.B. regionalem Pflegestützpunkt, ermöglicht werden.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Bei Aufnahme von Patienten findet eine ausführliche Risikoerhebung statt. Bei pflegerischem Risiko bzw. bei hochaufwendiger Pflege erfolgen gezielte Maßnahmen, Anleitung, ggf. Pflegevisiten und unterstützende Beratung der Patienten und ggf. der Angehörigen.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Bei Bewegungseinschränkungen, bei Erkrankungen des Bewegungsapparates oder des Nervensystems oder bei Gelenk- und Wirbelsäulenoperationen ist die Bewegungstherapie wichtig. Die Physiotherapie unterstützt Patienten mit modernsten Verfahren [Die Physios, externe Praxis im Krankenhaus].
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Das Vorhandensein eines Stomas stellt den betroffenen Patienten vor eine besondere Situation. Speziell ausgebildete Stomatherapeuten werden bei Bedarf hinzugezogen, um Patienten bezüglich der Versorgung und im Umgang mit dieser Situation zu unterstützen.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Hilfsmittel werden nach ärztlicher Verordnung von den Mitarbeitenden beim Sanitätshaus angefordert. Orthopädietechniken werden nach ärztlicher Anordnung durch externe Anbieter individuell erbracht. Eine individuelle Anpassung und Beratung ist erforderlich und wird ermöglicht.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Die Behandlung mit Wärme und Kälte erfolgt nach ärztlicher Anordnung entsprechend dem Krankheitsbild und der Verträglichkeit der Patienten. Sie erfolgt durch die Mitarbeitenden der Physikalischen Therapie und auch durch qualifizierte Mitarbeitende im Pflege- und OP-Funktionsdienst.
Wundmanagement (MP51)
Es erfolgt eine strukturierte, interdisziplinäre Versorgung von Wunden, die u.a Wundanamnese, -inspektion, -behandlung, Schmerztherapie und Wunddokumentation umfasst. Akute und chronische Wunden werden mit modernen Verbandsmaterialien behandelt, falls erforderlich mit operativen Techniken.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Bei Pflegebedürftigkeit werden relevante Informationen unter Beachtung von Datenschutz, Schweigepflicht, Patientenrechtegesetz an Zuständige weitergegeben, um die lückenlose Versorgung von Patienten zu gewährleisten. Zusammenarbeit mit regionalen Arbeitskreis Pflegenetzwerk und Pflegestützpunkt.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Bei Bedarf wird der Kontakt durch den Sozialdienst in die Wege geleitet. Ebenso ermöglicht der Pflegestützpunkt weitere Beratung hinsichtlich möglicher Kontaktadressen [https://www.mgh-ingelheim.de/institutionen-im-haus/pflegestuetzpunkt]. Verzeichnis von Selbsthilfegruppen [https://www.nakos.de/]

Apparative Ausstattung (5)

Computertomograph (CT) (AA08)
CT in Kooperation mit RGBI externer Praxis im Krankenhaus.https://www.rrn.de/ingelheim.
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Kooperation mit der Internistisch-nephrologisch-diabetologische Praxis Dr. Himmelsbach / Dr. Altes. https://www.kfh.de/nierenzentrum/ingelheim/kooperationen.
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
MRT in Kooperation mit RGBI externer Praxis im Krankenhaus.https://www.rrn.de/ingelheim.
Mammographiegerät (AA23)
Kooperation mit RGBI externer Praxis im Krankenhaus.https://www.rrn.de/ingelheim.

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (16)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Pathologiebesprechungen, Qualitätszirkel, Palliativbesprechungen, Tumorkonferenzen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

4 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Allgemeine Chirurgie
10,89
14,58
1632

Allgemeine Chirurgie
Innere Medizin
12,22
10,33
1617

Innere Medizin
Intensivmedizin
5,42
11,5
36

Intensivmedizin
Urologie
2,0
0,1
21

Urologie