Rheumazentrum Mittelhessen GmbH & Co. KG Bad Endbach

IK-Standort-Nr. ALT: 260620534-00 · · Storck Verwaltungs GmbH · privat

Leistungsgruppen Analyse    Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung

Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Sebastian-Kneipp-Str. 36, 35080 Bad Endbach
Webseite
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztliche Leiterin - Dr. Susanne Amann
    Aerztliche_Leitung | T: 02776-9190 | F: 02776-919171 | info@rzmh.de
  • Kaufmännischer Direktor - Georg Schuckart
    Verwaltungsleitung | T: 02776-9190 | F: 02776-919171 | info@rzmh.de
  • Pflegedienstleiter - Gerd Kaiser
    Pflegedienstleitung | T: 02776-9190 | F: 02776-919171 | info@rzmh.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (29)

Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
z.B. Themen rund um Rentenfragen, Schwerbehindertenrecht, Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügungen, häusliche Versorgung nach der Entlassung, Beantragung von Hilfsmitteln, Leistungen der Pflegeversicherung, Wiedereingliederung Arbeitsplatz, Beantragung Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsplatz.
Bewegungsbad/Wassergymnastik (MP10)
Aktive Bewegungstherapie bei allen Schädigungen von Strukturen und Funktionen des Bewegungssystems und daraus resultierenden Einschränkungen von Aktivitäten, besondere Therapie aufgrund der wasserspezifischen Effekte.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Ziel ist eine effiziente Haltungs- und Bewegungskontrolle zu erreichen sowie die Eigenaktivität zu ermöglichen, zu fordern und zu fördern. Diese verbessert das Gleichgewicht und gibt mehr Sicherheit im Alltag.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Einzelberatung, Lehrküche, Vorträge, Gesprächskreise diverser Ernährungsthemen.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Ärzte, Sozialdienstmitarbeiter, Pflegekräfte und Therapeuten geben umfangreiche Unterstützung, um den Wechsel vom Krankenhaus in das zumeist häusliche Umfeld für die Patienten so angenehm und sicher zu gestalten wie möglich.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Ziel der Ergotherapie ist es, die Selbstständigkeit in allen Aktivitäten des täglichen und beruflichen Lebens zu erreichen: motorisch-funktionelle Einzeltherapie, Gruppentherapie, Gelenkschutztraining, Schienenversorgung, Hilfsmittelversorgung, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Die Reflexzonentherapie am Fuß ist eine umfassende und natürliche Möglichkeit das vegetative Nervensystem (z.B. Steuersystem der Organfunktionen) zu unterstützen und zu therapieren.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Z.B. Postoperativ interaktiv aufgetretene Ödeme werden hierdurch behandelt, sowie Lymphödeme, Phlebödeme, Lipödeme, idiopathische Ödeme, traumatische Ödeme, vaso-vegetative Ödeme oder chronisch-entzündliche Ödeme.
Massage (MP25)
z. B. klassische Massagen, Bindegewebsmassagen, Unterwassermassagen.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Kooperationspartner mit Vor-Ort-Service
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie (MP28)
z.B. Lehm- und Parafangotherapien, Blutegelbehandlungen.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
z. B. verschiedene Bäder-, Guss- oder Wickelvarianten.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Behandlung mit dem Ziel Schmerzen zu lindern und die Funktionen wie Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer nachhaltig zu verbessen. Hausaufgabenprogramme für den Alltag unterstützen die Maßnahmen.
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
z. B. Gelenkschutz/ Endoprothesenschulung, Koordinationstraining, Alltags-/Arbeitstraining.
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Die PNF-Behandlung hat das Ziel, pathologisch veränderte Bewegungsabläufe wieder zu physiologischen (gesunden) Bewegungsabläufen zurückzuführen.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
z. B. Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung oder Hilfe zur Schmerz- und Stressbewältigung.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Neben der Reduktion gestörter Funktionen der Rückenmuskulatur und der Verbesserung der muskulären Stabilisation der Wirbelsäule soll die Entstehung und Chronifizierung von rückenschmerzrelevanter Risikofaktoren minimiert werden.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Schmerzmedikationen, Infusionstherapien, psychotherapeutische oder beratende Einzelgespräche sowie Gruppentherapien zur Schmerzbewältigung, zur Stressreduktion, zur Entspannung sowie Schulungen zu gesundheitsbezogenen Themen wirken sich schmerzbeeinflussend aus.
Sozialdienst (MP63)
z. B. Beratung bei Versorgungsengpässen, bei der sozialen Absicherung oder bei der Wiedereingliederung in das Erwerbsleben.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Vorträge, Informationsveranstaltungen, Informationsraum"Rheumatikum".
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
z.B. Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Autogenes Training.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
z.B. Bobath-Therapie
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Pflegevisiten
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
z. B. Lehm-, Parafango-, Hydro- oder Rotlichttherapien.
Wundmanagement (MP51)
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Der Sozialdienst berät in Fragen der beruflichen und alltäglichen Leistungsfähigkeit und bei vorhandener oder drohender Pflegebedürftigkeit und stellt die Versorgung nach der Krankenhausentlassung in Absprache mit Angehörigen, Hausarzt und Kostenträger sicher.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
z.B. gemeinsam organisierte Vortrags- und Informationsveranstaltungen.

Apparative Ausstattung (3)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Computertomograph (CT) (AA08)
in Kooperation mit niedergelassenem Radiologen
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
in Kooperation mit niedergelassenem Radiologen

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (8)

Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)

1 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Rheumatologische Akutklinik
10,19
32,15
2466

Orthopädie, Rheumatologie