St. Marien-Hospital Hamm gGmbH - Knappenstraße

IK-Standort-Nr. ALT: 260590388-02 · St. Marien-Hospital Hamm gem. GmbH · freigemeinnützig

Leistungsgruppen Analyse    Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung

Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Knappenstrasse 19, 59071 Hamm
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. Dirk Böcker
    Aerztliche_Leitung | T: 02381-18-2300 | F: 02381-18-2302 | dirk.boecker@marienhospital-hamm.de
  • Geschäftsführer - Herr Klaus Bathen
    Verwaltungsleitung | T: 0231-1843-31000 | F: 0231-1843-31009 | Klaus.Bathen@joho-dortmund.de
  • Geschäftsführer - Herr Thomas Tiemann
    Verwaltungsleitung | T: 02381-18-1000 | F: 0281-18-1006 | thomas.tiemanni@marienhospital-hamm.de
  • Pflegedirektor - Herr Jörg Beschorner
    Pflegedienstleitung | T: 02381-18-1007 | F: 02381-18-1006 | joerg.beschorner@marienhospital-hamm.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (47)

Akupressur (MP01)
Im Rahmen des Behandlungsprozesses wird die Akupressur durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt. Durch den sanft ausgeübten Druck auf verschiedene Hautareale dient sie der Schmerzlinderung und wirkt sich positiv auf die Organfunktionen aus.
Akupunktur (MP02)
Bei Schmerzzuständen aller Art und bei ausgewählten Funktionsstörungen wird Akupunktur durch speziell ausgebildete Therapeuten und Pflegekräfte erfolgreich eingesetzt.
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Beratung der Angehörigen durch den behandelnden Arzt und durch weitere Mitglieder des therapeutischen Teams. Es werden Patienten- und Angehörigenseminare zu wechselnden Themen wie auch Unterstützung durch die Familiare Pflege angeboten.
Aromapflege/-therapie (MP53)
In ausgewählten Behandlungssituationen werden ätherische Öle zur Entspannung und zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt. Die pflegerischen Mitarbeiter werden regelhaft geschult, ein Handbuch zur Aromapflege steht zur Verfügung.
Asthmaschulung (MP54)
Das Angebot der Asthmaschulung erfolgt im Rahmen des Behandlungsplanes und wird durch geschulte Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte mit den Patienten durchgeführt.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Das Angebot der Atemgymnastik erfolgt im Rahmen des Behandlungsplanes und wird durch geschulte Physiotherapeuten und Pflegefachkräfte mit den Patienten durchgeführt.
Basale Stimulation (MP06)
Das Konzept wird als integrativer Bestandteil der intensivtherapeutischen, neurologischen und geriatrischen Versorgung durchgeführt. Dabei werden den Patienten positive Angebote über die Sinneswahrnehmungen wie fühlen, hören, schmecken gegeben, die die Kontaktaufnahme zur Umwelt fördern.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Die Einleitung von Anschlussheilbehandlungen und erste Informationen für die weitere Rehabilitation erfolgen in Absprache mit dem Ärztlichen Dienst durch den Sozialdienst des Hauses.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Eine Begleitung erfolgt durch (Pflege-)Fachpersonal und Mitarbeiter der Seelsorge. Es erfolgt die frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem ambulanten Hospizdienst, den Hospizen oder Palliativstationen.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Die Bobath-Therapie ist ein Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Schlaganfällen und anderen Erkrankungen des Zentralnervensystems, welches von geschulten Physiotherapeuten und Pflegefachkräften im St. Marien-Hospital angewandt wird.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Erfolgt durch Diätassistenten zu allen Kostformen und bei Mangelernährung in Abstimmung mit dem Ärztlichen Dienst.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Im Sinne des Entlassmanagement wird bei weiterhin behandlungs- und pflegebedürftigen Menschen die Entlassung mit dem Patienten/seinen Vertrauenspersonen und in Abstimmung mit dem therapeutischen Team durch den Pflege- und Sozialdienst über ein strukturiertes Verfahren sichergestellt.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Beinhaltet die Förderung der motorisch-funktionellen Fähigkeiten, die Aktivierung kognitiver, neuropsychologischer Fähigkeiten (z.B. Verbesserung der Orientierung), die Anleitung zur Selbsthilfe im täglichen Leben (Körperpflege etc.) und berät bei der Wohnraum- und Hilfsmittelanpassung.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Die somatische Pflege ist nach dem Konzept der Bereichspflege organisiert (Modell der Lebensaktivitäten Roper,Tierny,Logan). In der Psychiatrie beruht das Pflegekonzept auf der Pflegetheorie von H. Peplau. Als Pflegekonzept wird die Bezugspflege angewandt. Zunehmend wird Primary Nursing eingeführt.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Ein Angebot der Physiotherapie. Durch die Fußreflexzonenmassage werden die inneren Organe in ihrer Funktion positiv angeregt.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Diese Trainingsformen werden im Rahmen der Behandlung durch geschultes Personal und ausgebildete Gedächtnistrainer angeboten.
Kinästhetik (MP21)
Kinästhetik ist ein bewegungstherapeutisches Konzept. Der Patient wird ausgehend von den individuellen Bewegungsmustern beim aufsitzen, aufstehen etc. auf eine Weise unterstützt, die es ermöglicht, die Bewegungsselbstständigkeit so weit wie möglich zu erhalten und zu erweitern.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Das Beratungskonzept wird durch regelmäßig geschulte Pflegefachkräfte umgesetzt. Die Begleitung der Patienten ist durch Inkontinenzberater sichergestellt.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Im Rahmen des Behandlungsplanes kommt Lymphdrainage zur Unterstützung des Lymphsystems und zur Behandlung von Ödemen durch Masseure und Physiotherapeuten zur Anwendung.
Massage (MP25)
Im Rahmen des Behandlungsprozesses werden Massagen als Therapie durch die Abteilung für Physiotherapie erbracht. Durch verschiedene Massagetechniken wird Einfluss auf den Muskeltonus (Spannungszustand des Muskels), auf Schmerzen und die Funktion der inneren Organe genommen.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Wird durch Podologen und medizinische Fußpfleger erbracht.
Musiktherapie (MP27)
Musiktherapie wird im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie und in der Psychiatrie angeboten
Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie (MP28)
In ausgewählten Einzelfällen bieten wir homöopathische Behandlungen an. Für Bewegungsstörungen aller Art werden bei Bedarf manualtherapeutische Techniken angewandt.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Im Rahmen der Behandlung werden die unterschiedlichen Techniken der Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie durch weitergebildete Ärzte des Orthopädisch-Traumatologischen Zentrums und durch ausgebildete Physiotherapeuten angewandt.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Das Angebot als Bestandteil des Behandlungsplanes umfasst:• Elektrotherapie• Teil- und Großmassagen, Bindegewebsmassagen• Colonmassagen• Lymphdrainage mit Bandagierung• Atemtherapie• Kälte- und Wärmeanwendungen
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
• Krankengymnastik• Schlingentischtherapie• Medizinische Trainingstherapie• Dorn-Therapie• Craniosacrale Therapie• Anlage von Physiotapes• Bobath• Vojta• Triggerpunkttherapie
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) (MP60)
Gemeint ist damit in der Physiologie die Reizbildung und -leitung im nervalen und muskulären System für ein sinnvolles Zusammenspiel aller Muskeln und Gelenke des Körpers. Es fördert• Beweglichkeit• dynamischen Stabilität• Ausdauer, Kraft• Geschicklichkeit, Koordination
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Der psycho-soziale Dienst führt bei Bedarf Einzeltherapien (Psychologin), Beratungsgespräche (zur Entlastung, Orientierung, Verarbeitung) mit Patienten und Angehörigen, intensive Begleitung/Betreuung (auch Sterbebegleitung) und Kriseninterventionen durch.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Rücken- und Haltungsschulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angewandt.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Ein Akut-Schmerzdienst ist etabliert. Dieser sichert eine optimale, individuell abgestimmte, schmerztherapeutische Versorgung, um Schmerzen vorzubeugen oder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine Wirksamkeitskontrolle erfolgt in der Schmerzsprechstunde und -visite.
Sozialdienst (MP63)
Sozialarbeiter und Sozialpädagogen des psycho-sozialen Dienstes stehen den Patienten und Angehörigen für Fragen in der Rehabilitation und Nachsorge zur Verfügung.
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Es werden regelmäßige Patiententage/ Fachtagungen zu Themen, wie z.B. Altersmedizin, Diabetes mellitus, operative und diagnostische Verfahren, Schmerzmanagement, Tag des gesunden Rückens angeboten. An Tagen der offenen Tür können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Pflegeberatung erfolgt zu spezifischen Themenstellungen wie z.B. zur Dekubitusprophylaxe, der Wundversorgung, der Inkontinenz und zu weiteren pflegerischen Fragestellungen. Die Beratung für Patienten und Angehörige erfolgt auch zu Hause beim Patienten im Rahmen der Familialen Pflege.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Entspannungstherapien werden im Rahmen der Behandlung durch geschulte Therapeuten und Pflegefachkräfte erbracht, wie z.B. Entspannungstherapie nach Jacobson.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Schulungen erfolgen als Einzel- und Gruppenschulungen durch anerkannte Diabetesberaterinnen (DDG) und Diätassistenten, unterstützt durch Diabeteslotsen auf den Stationen.
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen (MP66)
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie; Ergotherapie Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen:• Schlaganfall und Aphasie Hamm• Selbsthilfegruppe Morbus Parkinson• MS (Multiple Sklerose) Kontaktkreis – SporttherapiePatienten und Angehörige werden von erfahrenen Pflegekräften beraten.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Umfasst z.B. Pflegekonzepte nach Bobath, Kinästhetik, Basale Stimulation, Validation. Pflegeexperten sind qualifiziert zu Schwerpunktthemen, wie u.a. der• Wundversorgung (Wundmanager)• Betreuung bei Schmerzen (Pain Nurse)
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Jede Behandlung erfolgt in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und den Physiotherapeuten und Pflegekräften. Im Vordergrund stehen die Wiedererlangung und der Erhalt der körperlichen Fähigkeiten nach Krankheit und Operation. Angebote sind u.a. Gangschule, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Das Behandlungsangebot der Logopädie, steht in Abstimmung auf das Krankheitsspektrum, insbesondere von neurologischen und geriatrischen Patienten, zur Verfügung.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Bei der Anlage oder bei einem bereits bestehenden Stoma zur künstlichen Ausscheidung von Darm- und Blaseninhalten erfolgt eine professionelle Betreuung durch Mediziner, Pflegefachkräfte und einen externen Kooperationspartner, der die Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiterbetreut.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
In Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegefachkräften und Physiotherapeuten in Kooperation mit Sanitätshäusern findet eine Beratung und Betreuung bei Korsettanpassungen, der Anwendung von Kompressionsstrümpfen, dem Umgang mit Rollstühlen, Prothesen etc. statt.
Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder (MP67)
Diese wird im Rahmen des Behandlungsprozesses durch ausgebildete Physiotherapeuten erbracht. Ziel ist es, durch Auslösen von Bewegungsreflexen, unter Beachtung von vorgegebenen Ausgangsstellungen und Reizpunkten, motorische Störungen behoben.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Wärmeanwendungen zur Lockerung der Muskeln und Kälteanwendungen zur Schmerzlinderung werden durch den Pflegedienst und der Abteilung für Physiotherapie erbracht.
Wundmanagement (MP51)
Anhand einer für das gesamte Krankenhaus verbindlichen Leitlinie, – erarbeitet von einem interdisziplinären Team von Ärzten und speziell ausgebildeten Wundmanagern in der Pflege – erfolgt die Wundversorgung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit einem einheitlichen Qualitätsstandard.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Es bestehen vertragliche Kooperationen mit der ambulanten Reha Bad Hamm, der Pflegeüberleitung und der Ambulanten Caritas-Pflegedienste Hamm. Zur Sicherstellung der weiteren pflegerischen Versorgung wird ein individueller Pflegebericht erstellt und es besteht das Angebot der Pflegevisite vor Ort.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Die Zusammenarbeit erfolgt über die jeweiligen Kliniken. Es werden Sportgruppen betreut und angeboten.

Apparative Ausstattung (6)

Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Linksherzkatheterlabor (AA69)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Palliativbesprechungen, Qualitätszirkel, Pathologiebesprechungen
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

7 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Klinik für Kardiologie, Intensivmedizin
21,81
76,62
5073

Kardiologie
Klinik für Neurologie
11,51
33,91
1719

Neurologie
Klinik für Allgemeine Innere Medizin
3,68
32,2
958

Innere Medizin
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
19,39
72,22
927

Allgemeine Psychiatrie
Klinik für Nuklearmedizin
0,9
0,91
147

Nuklearmedizin
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
5,82

Sonstige, Radiologie
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
1,0
1,24
447

Allgemeine Psychiatrie, Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)