St.-Antonius-Hospital gGmbh

IK-Standort-Nr. ALT: 260530604-00 · Stiftung Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul · freigemeinnützig

Leistungsgruppen Analyse    Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung

Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Dechant-Deckers-Str. 8, 52249 Eschweiler
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Ärztlicher Direktor - Prof. Dr. med. Alexander Bach
    Aerztliche_Leitung | T: 02403-76-1256 | F: 02403-76-1855 | phw@sah-eschweiler.de
  • Geschäftsführer - Elmar Wagenbach
    Verwaltungsleitung | T: 02403-76-1101 | F: 02403-76-1119 | gbl@sah-eschweiler.de
  • Kaufmännischer Direktor - Daniel Brenner
    Verwaltungsleitung | T: 02403-76-1103 | F: 02403-76-1119 | gbl@sah-eschweiler.de
  • Pflegedirektor - Jörg Kurmann
    Pflegedienstleitung | T: 02403-76-1152 | F: 02403-76-1803 | pdl@sah-eschweiler.de
  • Stellvertretende Pflegedirektorin - Kathrin Schick
    Pflegedienstleitung | T: 02403-76-1152 | F: 02403-76-1803 | pdl@sah-eschweiler.de
  • Stellvertretender Ärztlicher Direktor - Privatdozent Dr. med. Michael Dück
    Aerztliche_Leitung | T: 02403-76-1291 | F: 02403-76-1891 | sekretariat.anaesthesie@sah-eschweiler.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (38)

Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03)
Es stehen ausgebildete Pflegeberaterinnen zur Verfügung, die neben individueller Angehörigenberatung auch Pflegekurse anbieten und bei Bedarf Hausbesuche durchführen.
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
Atemtherapie - vorbeugende und therapeutische Maßnahmen - wird sowohl durch die Physiotherapeuten, als auch durch die Pflegenden auf den Stationen angeboten.
Basale Stimulation (MP06)
Elemente der Basalen Stimulation (wie z.B. atemstimulierende Einreibungen, beruhigende oder anregende Waschungen, der Einsatz von verschiedenen ätherischen Ölen) fließen bedarfsorientiert in die pflegerische Betreuung unserer Patienten ein.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Die Beratungsleistungen erfolgen durch den Sozialdienst in enger Zusammenarbeit mit Ärzten der behandelnden Fachabteilung und der Frührehabilitation. Ggfs. erfolgt eine Weiterleitung der Patienten in stationäre oder ambulante Rehabilitationsmaßnahmen (z.B. EuregioRehaZentrum Eschweiler).
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Die Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase ist uns als katholisches Krankenhaus ein besonderes Anliegen. Sterbenden und ihren Angehörigen wird unabhängig von ihrer Glaubensrichtung, auf Wunsch begleitend durch die Krankenhausseelsorge, ein würdevolles Abschiednehmen ermöglicht.
Bewegungsbad/Wassergymnastik (MP10)
Bewegungsbad 11 x 5 m, 135 cm tief, 31° C Wasserkrankengymnastik einzeln und in der Gruppe. Behindertengerechter Zugang.
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Die Ernährungsberatung wird durch Diätassistentinnen und Oekotrophologinnen unter der Regie einer Endokrinologin durchgeführt. Die Beratungen werden bedarfsorientiert angeboten.
Eigenblutspende (MP69)
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
Bei Patienten mit Betreuungsbedarf erfolgt eine Begleitung und Überleitung durch Casemanagement, Sozialdienst u. Pflegeberatung. Nach Bedarf werden Pflegedienste, Hilfsmittel bzw. die Unterbringung in eine Pflegeeinrichtung organisiert und eine Beratung im häuslichen Umfeld durchgeführt.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Fachkräfte betreuen stationäre und ambulante Patienten. Arbeitsschwerpunkte sind Hilfsmittelversorgung, komplexe Funktionsschulung, Schulung der ATL`s ("Aktivitäten des täglichen Lebens") für neurologische Patienten, Patienten nach Hand-Op, nach Gelenkimplantation, nach Amputation.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Das CM gewährleistet eine strukturierte Planung des Krankenhausaufenthaltes und begleitet den Patienten individuell von der Aufnahme bis zur Entlassung. Eine kontinuierliche Kommunikation und Verknüpfung zwischen den verschiedenen Schnittstellen und eine hohe Versorgungsqualität wird sichergestellt.
Kinästhetik (MP21)
Die kinästhetischen Prinzipien sind in der Pflege integriert. Jeder Pflegende hat mindestens eine Kinästhetikgrundausbildung erhalten. Kinästhetikspezialisten stehen als Multiplikatoren zur Verfügung. Sowohl Pflegende, als auch Patienten profitieren hier von schonenden Bewegungsabläufen.
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22)
Pflegeexperten zur Kontinenzförderung bieten in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Ärzteteam Beratung u. Therapie bei Harn- /Stuhlinkontinenz an. Neben Trainingskursen/ Beckenbodengymnastik werden Sprechstunden zur individuellen Hilfsmittelversorgung angeboten.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Durchführung durch umfassend ausgebildete Physiotherapeuten; alle Körperregionen. Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation.
Massage (MP25)
Durchführung durch umfassend ausgebildete Physiotherapeuten; alle Körperregionen; verschiedene Behandlungstechniken.Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Es besteht eine Kooperation mit einer Praxis für Podologie. Neben den allgemeinen Leistungen der Fußpflege werden auch spezielle Behandlungen für Diabetiker angeboten.
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie (MP29)
Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation. Anwendung durch entsprechend ausgebildete Physiotherapeuten (Osteopathie, Chiropraktik, etc.) und Ärzte (Chiropraktik).
Pädagogisches Leistungsangebot (MP30)
Kurse zur Gesundheitsförderung werden im Zentrum für Gesundheit und Sport angeboten:z.B. Gymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Beckenbodengymnastik, Wassergymnastik, Ernährung, Krebsnachsorge, Herz- und Gefäßtraining, chron. Atemwegserkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Herzsport,Sport nach Endoprothetik
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Die fachübergreifende Frührehabilitation bietet in allen Klinikbereichen physikalische Therapien an. Leistungsangebote sind u.a.: Atemtherapien, Bewegungsübungen, Massagen, Behandlung mit Wärmeträgern (Fango) und Kälteträgern etc..
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Physiotherapeuten führen die Betreuung akut erkrankter, verletzter, operierter und intensivmedizinisch behandelter Patienten durch. Schwerpunkte sind: fachspezifische Mobilisation, Komplikationsprophylaxe (Pneumonie, Thromboembolie, etc.), Nachbehandlung nach Gelenkimplantation, Amputation etc..
Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse (MP33)
Kurse zur Gesundheitsförderung im Zentrum für Gesundheit und Sport: z.B. Rückenschule, Beckenbodengymnastik, Wassergymnastik, Ernährung, Krebsnachsorge, Herz- und Gefäßtraining, Atemwegserkrankungen, spez. Gymnastik bei Diabetes, Schlaganfall, Parkinson, Osteoporose, Sport nach Endoprothetik.
Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst (MP34)
Die psychoonkologische Betreuung der krebserkrankten Patienten findet durch einen psychoonkologischen ärztlichen Dienst statt. Zudem steht allen Abteilungen ein psychologischer Dienst zur Verfügung.
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Therapieangebot der Fachübergreifenden Frührehabilitation für stationäre und ambulante Patienten durch (Physio-)Therapeuten und Sportlehrer. Es werden verschiedene Kurse im Rahmen der Prävention und Gesundheitsförderung beim Zentrum für Gesundheit und Sport angeboten.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Ein Schmerzmanagement mit der systematischen Erfassung von Schmerzen und adäquater Schmerztherapie ist etabliert.Das Behandlungsspektrum umfasst eine Vielzahl von Methoden, wie z.B. Einsatz von Schmerzpumpen, Maßnahmen der Physikalischen Therapie und Entspannungsübungen. Einsatz einer Pain Nurse.
Sozialdienst (MP63)
Leistungsspektrum ist u.a.:-Unterstützung bei der Vermittlung ambulanter Pflegedienste/Unterbringung in Pflegeeinrichtungen/Hilfsmittelversorgung -Beantragung von Rehabilitationsmaßnahmen-Informationen über Selbsthilfegruppen,Beratungsstellen-Unterstützung bei Beantragung des Pflegegrades
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Patienteninformationsveranstaltungen, wie z.B. Brustaktionstag, Tag der offenen Tür, Telefonaktionen in Zusammenarbeit mit der örtlichen Presse etc.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Pflegeberatung (Pflegeberaterin, Wundtherapeutin, Schmerztherapeutin, Hygienefachkraft) und umfangreiches Informationsmaterial stehen für Angehörige und Patienten auch nach Entlassung zur Verfügung. Die Pflegeberatung bietet einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige an.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
Bestandteil des interdisziplinären Behandlungsangebots der Fachübergreifenden Frührehabilitation. Verschiedene Behandlungstechniken (Jacobson etc.). Versorgung von stationären und ambulanten Patienten.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
Eine Diabetesberatung für Patienten und Angehörige mit Fachkräften steht zur Verfügung. Zu den Beratungsinhalten gehören sowohl die Ernährung, die Selbstkontrolle, die Therapiemöglichkeiten, die Hypoglykämieschulung, als auch mögliche Begleit- und Folgeerkrankungen.
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42)
Pflegeexperten für Kontinenzförderung, Kinästhetik, Wundmanagement, Stomatherapie, Demenz, Breast Care Nurse, Pain Nurse, Palliativcare, Praxisanleiter, Familiale Pflege
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Es besteht ein umfangreiches, fachärztlich geleitetes Therapieangebot, durchgeführt durch Physiotherapeuten, Sportlehrer, Ergotherapeuten, Masseure und Bademeister (Krankengymnastik einzeln und in Gruppen, Krankengymnastik im Bewegungsbad,Trainingstherapie im Trainingsraum).
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Therapie von stationären u.ambulanten Patienten;Behandlungsschwerpunkte: Erkennung und Behandlung von Schluckstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, intensive Zusammenarbeit mit der Diätetik, Erstellen von Ernährungsplänen, Beratung des ärztlichen und nichtärztlichen Personals und der Angehörigen.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Es stehen speziell ausgebildete Fachkräfte für die Beratung und Begleitung von Stoma-Patienten zur Verfügung. Neben Beratung und Begleitung unterstützen die Stomatherapeutinnen auch bei der Stomapflege.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Die fachübergreifende Frührehabilitation betreut Patienten In Kooperation mit auswärtigen Fachbetrieben in den Bereichen Orthopädie- und Rehatechnik.Hilfsmittelversorgung und -Beratung vorbereitend für die häusliche Versorgung erfolgt über den Sozialdienst.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
Physiotherapeuten bieten folgende Leistungen an:- Wärmeanwendung mittels Wärmeträger (Fango)- Wärmeanwendung mittels Bestrahlung (Rotlicht)- Kälteanwendung mittels Kälteträger
Wundmanagement (MP51)
In einem interdisziplinären Team stehen Ärzte und Pflegeexperten zur Wundbehandlung unterstützend bei Patienten mit Problemwunden (z.B. chronische Wunden) zur Verfügung und stellen auch die häusliche Versorgung sicher. Behandlungsmethoden wie Vacuum-Therapie und die Biochirurgie kommen zum Einsatz.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Im engen Kontakt mit den ambulanten/stationären Pflegeeinrichtungen der Region wird bei Bedarf die bestmögliche Pflegeüberleitung des Patienten in den häuslichen Bereich oder einer stationären Pflegeeinrichtung gewährleistet. Zudem ist das Service Zentrum Häusliche Pflege dem SAH angegliedert.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Das St.-Antonius-Hospital kooperiert mit einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, z.B.: Selbsthilfegruppe für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind; Prostatakrebs Selbsthilfegruppe, Rheuma-Liga, Osteoporose-Selbsthilfegruppe, Adipositas-Selbsthilfegruppe

Apparative Ausstattung (12)

Angiographiegerät/DSA (AA01)
Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (AA38)
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck, 24 Std. Notfallverfügbarkeit ist gegeben
Computertomograph (CT) (AA08)
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
ermöglicht eine kontinuierliche Nierenersatztherapie auf der Intensivstation
Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung (AA15)
Kapselendoskop (AA50)
Linksherzkatheterlabor (AA69)
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Mammographiegerät (AA23)
Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (AA33)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (17)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Mitarbeiterbefragungen (RM03)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust (RM14)
Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde (RM15)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung (RM17)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Pathologiebesprechungen, Palliativbesprechungen, Qualitätszirkel
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

10 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Innere Medizin
55,09
160,73
252
7295

Innere Medizin
Urologie und Kinderurologie
11,96
43,83
2313

Urologie
Unfallchirurgie
12,66
40,51
2102

Unfallchirurgie
Allgemeine Chirurgie
9,34
33,14
1656

Allgemeine Chirurgie
Plastische Chirurgie
10,87
36,03
1279

Plastische Chirurgie
Hämatologie und internistische Onkologie
8,34
35,55
1055

Hämatologie und internistische Onkologie
Frauenheilkunde
9,88
18,39
1046

Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Gefäßchirurgie
6,13
27,87
628

Gefäßchirurgie
Anästhesie und operative Intensivmedizin
25,92
24,02

Intensivmedizin
Klinik für Akut- und Notfallmedizin
4,34
45,75

Intensivmedizin