DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

IK-Standort-Nr. ALT: 260320520-00 · · DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH · freigemeinnützig

Leistungsgruppen Analyse    Mehr erhalten Sie kostenfrei nach der Registrierung

Leistungsbereiche, Leistungsgruppen und Analyse der (Nicht-)Erfüllung der Qualitätskriterien gem. Krankenhausplan NRW 2022

Kontaktdaten

Anschrift, Webseite sowie Namen der Klinikleitungsebenen (Arzt, Pflege, Verwaltung) mit Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail Adresse

Adresse
Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
hat Psych. Abteilungen
Nein
Kontakte
  • Kaufmännischer Direktor - Markus Wolf
    Verwaltungsleitung | T: 0511-289-1620 | F: | markus.wolf@diakovere.de
  • Medizinischer Direktor - Prof. Dr. med. Michael Fantini
    Aerztliche_Leitung | T: 0511-289-1694 | F: | michael.fantini@diakovere.de
  • Pflegedirektorin - Sabine Mischer
    Pflegedienstleitung | T: 0511-289-2065 | F: | sabine.mischer@diakovere.de

Kennzahlen    Verfügbar in der Premiumversion

Anzahl der Betten, Ärzte, Pflegekräfte, Fachabteilungen sowie Fallzahlen stationär, teilstationär und ambulant seit 2006

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Leistungsangebote / Apparative Austattung

Medizinische und Pflege Leistungen, Apparative Ausstattung sowie Maßnahmen des Risikomangements

Medizinisch / Pflegerische Leistungsangebote (34)

Akupunktur (MP02)
Atemgymnastik/-therapie (MP04)
In allen Kliniken werden (bei Notwendigkeit) mit den Patienten vorbeugende u. behandlungsbegleitende Atemgymnastik durchgeführt. Darüber hinaus gibt es eine präoperative Anleitung und postoperative Behandlung von Atemwegsstörungen, z. B. Triflow-Anleitung u Einsatz von Vibrax zur Sekretmobilisation.
Basale Stimulation (MP06)
Während der normalen Körperpflege wird durch die Pflegekräfte eine anregende oder beruhigende Waschung durchgeführt. Die Pflegekräfte werden in diesem Bereich kontinuierlich geschult.
Berufsberatung/Rehabilitationsberatung (MP08)
Die Sozialarbeiter führen Beratungen von Tumorpatienten o. Patienten in besonderen Lebenslagen bzw. mit besonderen Erkrankungen durchgeführt. Darüber hinaus werden Hilfestellungen zu allen Bereichen des SGB und zum Schwerbehinderten-Gesetz inklusive der Unterstützung bei der Antragstellung gegeben.
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden (MP09)
Durch unsere seelsorgerische Arbeit ist die Begleitung von Sterbenden, deren An- und Zugehörigen gewährleistet. Eine 24Std-Rufbereitschaft gewährleistet eine zeitnahe Präsenz der Seelsorge. Die Übernahme in ein Hospiz kann nach Ergebnis und Dringlichkeit in Absprache mit den Beteiligten erfolgen.
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) (MP12)
Diät- und Ernährungsberatung (MP14)
Die Patienten erhalten eine Ernährungsberatung (Wirkmechanismen von Lebensmitteln) bei z.B. Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus), organischen Essstörungen oder nach Operationen an Magen / Darm. Somit können sie ihren individuellen Ernährungsplan selbständig aufstellen.
Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15)
In der Überleitungspflege ist für Patienten, die nach dem KH-Aufenthalt einer ambulanten Weiterbetreuung bedürfen, ein umfassendes strukturiertes Verfahren etabliert worden. Es wird eine Einschätzung des zu erwartenden Pflege-, Unterstützungs- und Hilfmittelbedarfs vorgenommen.
Ergotherapie/Arbeitstherapie (MP16)
Die Therapien richten sich nach den entsprechenden Krankheitsbildern. Für alle Patienten gilt die Überprüfung u. Verbesserung der Selbständigkeit bei der Aktivitäten des täglichen Lebens. Bei Bedarf wird auch eine Wohnraumbesichtigung mit ggf. entsprechendem Veränderungbedarf angeboten.
Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege (MP17)
Bereits während des Krankenhausaufenthaltes wird der Pflege- und Unterstützungsbedarf (techn. Hilfsmittel) ermittelt. Darunter fallen z.B.Beratung, Einleitung von poststationären Maßnahmen im Rahmen der Überleitungspflege, Kurzzeitpflege und Palliativpflege im ambulanten und stationären Bereich.
Fußreflexzonenmassage (MP18)
Durch die Stimulation der Reflexzonen unter der Fußsohle wird Einfluss genommen auf Innere Organe, mit dem Ziel, deren Funktionen zu verbessern. Dieses Verfahren wird im Rahmen der Physiotherapie unterstützend für den Heilungsprozess eingesetzt.
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining (MP59)
Es werden verschiedenen Angebote bereitgehalten.
Kinästhetik (MP21)
Die Kinästhetik dient der gegenseitigen Bewegungsförderung zwischen Patient und Pflegekraft und beugt Wirbelsäulenschädigungen vor. Bisher wurden in 1 x monatlich stattfindenden Schulungen überwiegend die Nachtwachen in Bezug auf kinästhetische Aspekte beim Lagern und Bewegen in der Nacht geschult.
Manuelle Lymphdrainage (MP24)
Bei der Lymphdrainage werden entstauende Maßnahmen zur Beseitigung von Lymphabflussstörungen, z. B. Lymphödeme, durchgeführt. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Dieses Verfahren findet insbesondere Anwendung nach Operationen.
Massage (MP25)
Voll- und Teil-Massagen werden in den Kliniken bei Verspannungen der Muskulatur therapiebegleitend und vorbeugend durchgeführt, z. B. beim Lernen im Umgang mit dem Rollator, nach längerem Liegen oder nach spez. OP-Lagerung. Unterstützt wird die Behandlung oft durch die Anwendung von Fango-Packungen.
Medizinische Fußpflege (MP26)
Die Medizinische Fußpflege wird über externe Anbieter ermöglicht. In der Regel ist eine Versorgung innerhalb von 24 Stunden nach telefonischer Anfrage gewährleistet.
Pädagogisches Leistungsangebot (MP30)
Es werden in "Großelternseminaren" in der "Herzsportgruppe" und in der "Gefäßsportgruppe" neben den wöchentlich stattfindenden Gruppentreffen auch umfassende Beratungen zur alltäglichen (-physischen und psychischen) Belastbarkeit gegeben.
Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31)
Angeboten werden Phonophorese und die Interferenzbehandlung bei Wirbelsäulenbeschwerden.
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Es werden alle Behandlungstechniken der Physiotherapie vorbeugend und behandlungsbegleitend; aktiv und passiv, durchgeführt. Darüber hinaus werden den Patienten Übungen vermittelt, die sie selbständig nach der Entlassung aus dem Krankenhaus durchführen können (Theraband, Gangschulung).
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik (MP35)
Im Rahmen der allgemein auftretenden Beschwerden durch langes Liegen, Fehlhaltungen oder Fehlbelastung und insbesondere nach Wirbelsäulenoperationen werden Haltungsschulungen und Rückengymnastik durchgeführt.
Schmerztherapie/-management (MP37)
Durch unser Akutschmerz-Management-System können wir postoperative Schmerzen systematisch vermindern oder minimieren. Patienten leiden weniger, können unter Schmerzschutz krankengymnastische Übungen machen und können die Intensivstation schneller verlassen.
Sozialdienst (MP63)
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit (MP64)
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen (MP39)
Die Mitarbeiter der mobilen Ergotherapie weisen im häuslichen Bereich der Patienten auf Gefahrenquellen hin und geben Anleitung und Tipps zur Verbesserung einer sicheren Umgebung. Die Pflege erfasst den Hergang von Stürzen, um daraus eine bessere Prävention von Stürzen ableiten zu können.
Spezielle Entspannungstherapie (MP40)
In vielen klinischen Abteilungen werden verschiedene Entspannungstherapien, wie z. B, autogenes Training, Muskelentspannung nach Jacobsen, imaginative Selbstregulationsverfahren oder Qi Gong eingesetzt.
Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker (MP13)
In der Schulung wird gezielte Beratung für alle Diabetes-Typen sowie Schwangerschaftsdiabetes angeboten.Der Umgang mit den notwendigen technischen Hilfsmitteln sowie sicheres Verhalten bei Stoffwechselentgleisungen, wie z. B. bei Über- oder Unterzuckerung werden erarbeitet und vermittelt.
Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11)
Zur postoperativen Behandlung der Gelenke, zur Mobilisation u. Kräftigung aller umliegenden Muskeln wird die Bewegungstherapie angewandt (passive Motorschiene). Weitere Angebote sind Becken-Boden-Gymnastik, Bewegungstherapie zur Anbahnung von Bewegung z. B. nach Schlaganfall.
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie (MP44)
Zu den Aufgaben der Logopäden zählen die Behandlung von Sprach-, Sprech- und Stimm- sowie Schluckstörungen zur Wiederherstellung der krankheitsbedingt gestörten Funktionen und Fähigkeiten, z. B. nach einem Schlaganfall, ebenso die Angehörigenberatung und -anleitung.
Stomatherapie/-beratung (MP45)
Auf den bauchchirurgischen Stationen werden Stomaexperten standardmäßig eingesetzt. Sie bieten kontinuierliche Weiterbildungen für Pflegekräfte im Hause an, so dass die Patienten mit einem Stoma (künstlicher Darmausgang) in allen Kliniken (auch als Begleiterkrankung) versorgt werden können.
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik (MP47)
Die Versorgung mit Hilfsmitteln erfolgt in Kooperation mit einem Sanitätsfachgeschäft. Im Krankenhaus werden Rollstuhltraining, Prothesenschulung, Orthesenschulung sowie der Umgang mit Rollatoren, Unterarmgehstützen, Handstock etc. vermittelt und praktisch geübt.
Wärme- und Kälteanwendungen (MP48)
In der Chirurgie werden z. B. Behandlungen mit Eis, mit der sog. Kryo-cuff-Manschette (Manschette mit Crash-Eis und Kompressions-Effekt), Cool-Packs, heiße Rolle oder Fangopackungen durchgeführt. Auch in den anderen Kliniken werden bei Bedarf ebenfalls Wärme- oder Kälteanwendungen angewandt.
Wundmanagement (MP51)
Zur Versorgung chronischer Wunden werden speziell ausgebildete Pflegekräfte eingesetzt. In einem ca. 8-wöchigen Rhythmus findet ein interprofessionelles Arbeitsgruppentreffen der Wundberater und der Apotheke statt, um neue Entwicklungen auf diesem Gebiet zeitnah in die Praxis umsetzen zu können.
Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege (MP68)
Die Vermittlung dieser ambulanten Dienste oder pflegerischen Angebote wird bei Notwendigkeit durch die Krankenhaus-Mitarbeiter in Abstimmung mit den Patienten/Angehörigen organisiert
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52)
Parkinson-Selbsthilfegruppe; SHG Frauen mit Brustkrebs; SHG der Pankreatektomierten. Zusammenarbeit mit;-der Deutschen ILCO -dem Schilddrüsennetz Hannover; -der Dt. Morbus Crohn/ Colitis ulcerosa Vereinigung und dem-nds. LV des Dt. Diabetikerbundes e.V. -Beratung Dt. MS Gesellschaft;-DSG

Apparative Ausstattung (11)

3D-Laparoskopie-System (AA72)
OP-Bereich
Angiographiegerät/DSA (AA01)
Flachdetektor-DSA-Anlage mit: 3D, Rotations-DSA, Flat-Panel-CT, CO2-Angiographie. Eingriffsraum für interventionelle Hybrideingriffe/Hybrid-OP.Ballon-PTA, Stent, Thrombolyse,Thrombektomie, Stentgraft, Embolisation, Radioembolisation/SIRT, Chemoemboliosation/TACE. Interventionelle Kardiologie.
Computertomograph (CT) (AA08)
64-Zeilen-Spiral-CT mit modernster Technologie zur Reduktion der Strahlenbelastung; Zusatz-Optionen: CT-Intervention, CT-Angiographie, CT-Hirn-Perfusion, virtuelle Endoskopie, Kardio-CT, Dental-CT
Elektroenzephalographiegerätt (EEG) (AA10)
Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (AA43)
Gerät für Nierenersatzverfahren (AA14)
Auf der operativen Intensivstation ist 24 Stunden / Tag die Dialysemöglichkeit gegeben.
Linksherzkatheterlabor (AA69)
Herzkatheterlabor
Magnetresonanztomograph (MRT) (AA22)
Es werden 2 hochmoderne MRT-Geräte (1,5 T) vorgehalten. Mit diesen wird das gesamte Spektrum der MRT abgedeckt. inkl MR-Angiographie, Kardio-MRT und Mamma-MRT ein. Die Radiologie ist überregional anerkanntes Kompetenzzentrum für MR-Mamma-Interventionen (Vakuumbiopsie, Herdmarkierung vor OPs ).
Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (AA26)
Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (AA30)
Szintigraphiescanner/ Gammasonde (AA32)

Instrumente / Massnahmen Risikomanagement (13)

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten (RM13)
Entlassungsmanagement (RM18)
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten (RM09)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (RM08)
Klinisches Notfallmanagement (RM04)
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) (RM07)
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen (RM02)
Schmerzmanagement (RM05)
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen (RM10)
Tumorkonferenzen, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen, Pathologiebesprechungen, Palliativbesprechungen, Qualitätszirkel
Sturzprophylaxe (RM06)
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor (RM01)
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen (RM12)
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen (RM16)

11 Fachabteilungen

Vorhandene Fachabteilungen mit Detailansicht zu Kontaktdaten, Kennzahlen und erbrachte Prozeduren und behandelte Diagnosen

Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie
15,3
74,7
2263

Neurologie
Medizinische Klinik I (Kardiologie, Angiologie, Pulmologie und internistische Intensivmedizin)
25,1
93,58
2234

Innere Medizin
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
19,6
63,09
2149

Allgemeine Chirurgie
Klinik für Gastroenterologie
4,2
26,43
1131

Gastroenterologie
Konservative Notaufnahmestation
1082

Sonstige
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
11,8
22,47
988

Zahn- und Kieferheilkunde Mund- und Kieferchirurgie
Klinik für Gefäßchirurgie
5,8
36,26
593

Gefäßchirurgie
Nuklearmedizinische Klinik
1,9
4,05
307

Nuklearmedizin
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
13,8
230

Sonstige, Radiologie
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
0,03
5

Unfallchirurgie
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
24,7
14,48

Intensivmedizin