Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin

Universitätsklinikum Münster · 48149 Münster

Hauptabteilung · Nuklearmedizin (3200)

1056 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Prozeduren / Diagnosen Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (1)


Nuklearmedizin Mehreren Fachärzten wurde das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin für die Durchführung der Positronen-Emissions-Tomographie erteilt.

Medizinisches Leistungsangebot (1)


Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner Die PET wird überwiegend zur Diagnostik von Tumoren wie beispielsweise dem Lymphom, dem Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) oder dem malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) eingesetzt. Eine Besonderheit in Münster ist dabei der Einsatz der PET/CT zur Planung der Strahlentherapie in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie - Radioonkologie. Durch Abgrenzung des Tumors gegen seine Umgebung wird dabei eine bestmögliche Schonung normalen Gewebes bei optimaler Behandlung des Zielgewebes beabsichtigt. Weitere Möglichkeiten liegen in der Untersuchung des Gehirns. So sind mit der PET Stoffwechselveränderungen als frühestes Zeichen einer Alzheimer-Erkrankung erkennbar. Auch in der Herzdiagnostik leistet die PET einen wichtigen Beitrag. Zusätzlich können durch das Cardio-CT in Zusammenarbeit mit dem Institut für Klinische Radiologie weitere Informationen über die Koronararterien erhoben werden.Ansprechpartner: Prof. Dr. med. M. Weckesser, Univ. Prof. Dr. med. M. Schäfers

Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner
Die PET wird überwiegend zur Diagnostik von Tumoren wie beispielsweise dem Lymphom, dem Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) oder dem malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) eingesetzt. Eine Besonderheit in Münster ist dabei der Einsatz der PET/CT zur Planung der Strahlentherapie in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie - Radioonkologie. Durch Abgrenzung des Tumors gegen seine Umgebung wird dabei eine bestmögliche Schonung normalen Gewebes bei optimaler Behandlung des Zielgewebes beabsichtigt. Weitere Möglichkeiten liegen in der Untersuchung des Gehirns. So sind mit der PET Stoffwechselveränderungen als frühestes Zeichen einer Alzheimer-Erkrankung erkennbar. Auch in der Herzdiagnostik leistet die PET einen wichtigen Beitrag. Zusätzlich können durch das Cardio-CT in Zusammenarbeit mit dem Institut für Klinische Radiologie weitere Informationen über die Koronararterien erhoben werden.Ansprechpartner: Prof. Dr. med. M. Weckesser, Univ. Prof. Dr. med. M. Schäfers