260531193-
771266000
2010

Allgemein- und Unfallchirurgie

Krankenhaus Wermelskirchen GmbH · 42929 Wermelskirchen
Hauptabteilung · Allgemeine Chirurgie (1500)
2338 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung    Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (19)




Akupunktur
Allgemeinchirurgie
Allgemeinmedizin
Intensivmedizin
Laboratoriumsmedizin
Labordiagnostik – fachgebunden –
Magnetresonanztomographie – fachgebunden –
Notfallmedizin
Orthopädie und Unfallchirurgie
Proktologie
Radiologie
Röntgendiagnostik – fachgebunden –
Spezielle Orthopädische Chirurgie
Spezielle Schmerztherapie
Spezielle Unfallchirurgie
Viszeralchirurgie

Medizinisches Leistungsangebot (54)

Adipositaschirurgie
Amputationschirurgie
Im Rahmen chronischer Erkrankungen wie Diabetes mellitus sowie arterielle Verschluss-erkrankungen, Diagnostik mittels Röntgen, Angiographie, MRT und Duplexsonografie im Hause möglich. Konsiliarische Begutachtung durch kooperierende Gefäßchirurgen an Nachbar-krankenhäuser präoperativ. Operativ, elektive Amputationen aller Anteile der unteren Extremität jeglicher Höhe möglich, dabei Einleitung der prothetischen Versorgung noch im Rahmen der stationären Behandlung. Traumatische Amputationen ohne Möglichkeit der Replantation der unteren Extremität, plastische Stumpfbildung möglich. Bei Beteiligung der Lang-finger, plastische Stumpfbildung bis Grundglied möglich. Komplexe Handverletzungen mit Amputationen bis Mittelhandbereich werden sofort einer Spezialklinik zugeführt. Bei Möglichkeit der Replantation, sofortige (auch Flug-) Verlegung in Spezialklinik zur definitiven Versorgung.
Arthroskopische Operationen
Bandrekonstruktionen/Plastiken
Operative Rekonstruktion von gelenkstabilisieren-den Bandsstrukturen nach Unfällen oder der plasti-sche Ersatz dergleichen unter Verwendung von körpereigenen Sehnen. Kniegelenk (Kreuzbandersatz), Sprunggelenk, Daumengelenk.
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Bei Auftreten von Dekubitalgeschwüren, vorrangig nicht-operative Therapie mit Entlastung der Körper-region, Mobilisation, Druckentlastung durch speziel-le Lagerung, Wundkonditionierung unter Mitarbeit von Wundmanagement mit dem Ziel der Spontan-heilung. Bei größeren Geschwüren, operative Sa-nierung ggf. in mehren Sitzungen mit und ohne Vakuumtechnik, definitive Versorgung durch sog. Lappenplastiken.
Chirurgische Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Bei Verdacht auf Knochenentzündung, Bildgebende Verfahren: MRT, Röntgen, CT oder Knochenszinti-graphie, CT gesteuerte Punktionen, Blutuntersu-chungen einschl. Blutkulturen, gezielte Probeent-nahme zur Mikrobiologischen Begutachtung. Bei einigen Knochenentzündungen, Konservative Therapie mit gezielter antibiotischer Therapie und entspr. klinischer, radiologischer und Blut Kontrol-len, falls erforderlich, dann operative Therapie wie unter VC 30: Septische Knochenchirurgie.
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Achillessehnen Rupturen: nach eingehender Diag-nostik mittels Untersuchung, Sonografie, Zeitnahe Versorgung durch offene Rekonstruktion der Sehne durch direkte Naht. Postoperative Früh-mobilisation im Modular Stiefel System ( zB Vacoped® ), Thromboseprophylaxe. Berufsunfälle: alle unter VC26 bis VC42, sowie VC63, sowie VO1: Fuß, Hand, Schulter, VO2 und VC 65 aufgeführten Eingriffe können im Rahmen des BG Heilverfahrens durchgeführt werden. Die Zulassung zur Versorgung nach dem Verletzungs-artenverfahren ist vorhanden.
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
Eingehende Diagnostik mittels Röntgen und evtl. auch CT Untersuchung. Ausrenkungen im Hüftgelenk werden sofort notfall-mäßig in Narkose reponiert. Oberschenkelhalsfrakturen werden je nach Situation der Patienten mittels Implantation von Hüft- Totalendoprothesen, zementiert o. zementfrei o. durch sog. Duokopf-Hemiendoprothesen operativ versorgt. Die Schenkelhalsfraktur des jungen Pati-enten wird zeitnah notfallmäßig gelenkerhaltend mit Schraubenstabilisierung versorgt. Vorsorgung von pertrochantären Oberschenkelfrak-turen mittels Marknagel mit Femurschrauben Kom-ponente mit Verriegelungstechnik auf Extensions-tisch. Versorgung von Oberschenkelschaftbrüchen mit langen Marknagel Implantaten möglich, auch mit Verriegelungstechnik oder Plattenosteosynthese möglich. Alle gängigen Großfragment - Implantate vorhanden. Versorgung Kniegelenknahe Ober-schenkelbrüche mit Marknagelung vom Kniegelenk oder offene Einrichtung und Plattenosteosynthese mit Winkelstabilen Implantaten.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
Verrenkungen der Zehen, Fußbereich o. Knöchel-region werden entweder in Lokalanästhesie oder -analgesie wieder eingerichtet. Knöchelregion: Brüche o. Verrenkungsbrüche wer-den noch am Unfalltag versorgt, sofern die Weich-teilschwellung dies zulässt. Hier Möglichkeit der Platten und Schraubenosteosynthese, verschiedene Implantate sind vorhanden, auch kanülierte Schraubensysteme. Kindliche Frakturen werden nach Einrichtung mit Bohrdrähten o. Schrauben versorgt. Bei starker Weichteilschwellung, Einrichtung in Narkose u. Anlage eines Fixateur Ext., abschwel-lende Maßnahmen, Thrombose-prophylaxe bis zur operativen Versorgung. Fuß: Frakturen im Mittelfußbereich werden je nach Konstellation u. Klassifikation mit Kirschnerdrähten oder Klein-/Minifragment Implantaten versorgt. Plat-ten u. Schrauben der jeweiligen Systeme sind vor-handen. Frakturen der Zehen werden operativ mit Kirschnerdrähten o. bei konservativer Therapie mit Pflasterzügel versorgt.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Eingehende Diagnostik mittels Röntgen, CT Wir-belsäule, ggf. MRT Wirbelsäule mit Sakrum. Neuro-logische Konsultation bei neurologischen Sympto-men. Bei deformierenden Wirbelfrakturen, stabil, ohne Hinterkantenbeteiligung, Aufrichtung und Kyphoplasty, ggf. Konservative Therapie mit spezi-eller Lagerung und radiologischer Verlaufskontrol-len. Bei instabilen Frakturen mit Fragmentverschiebung in den Spinalkanal und drohendem Querschnitt, Flugverlegung in Spezialzentrum zur sofortigen operativen Versorgung nach Diagnostik. Hubschrauber Landeplatz am Krankenhausgelände vorhanden.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
Eingehende Diagnostik mittels Röntgen, ggf. CT der betroffenen Gelenke . Bei Verrenkungen, sofortige Reposition unter Nar-kose und Ruhigstellung, bei Verrenkungsbrüchen, sofortige operative Einrichtung der Verletzung und definitive Versorgung mittels osteosynthetischer Verfahren, oder, passager, durch Anlage Fixateur Externe. Bei Frakturen des Schultergelenkes, offe-ne Einrichtung der Fraktur und Osteosynthese, bei Zerstörung des Gelenkes ohne Möglichkeit der Rekonstruktion, Gelenkersatz mittels Schulterge-lenkprothese. Möglichkeit der Plattenosteosynthese auch in Winkelstabiler Technik, Marknagelung, und Markraumdrahtversorgung (Prevot) vorhanden. Weichteilrekonstruktionen aller Art in Ambulanz oder OP jederzeit möglich.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
Eingehende Diagnostik mittels Röntgen, bei kom-plexen Verletzungen des Ellenbogens, auch CT Untersuchung. Bei Luxationen im Ellenbogen-gelenk, sofortige Reposition in Narkose und Ruhig-stellung im Gipsverband, ggf. zeitversetzte Versor-gung von Bandrupturen. Bei Verrenkungsbrüchen, sofortige Operative Versorgung zur Vermeidung von Nervenschäden, und operativer Versorgung sämtlicher verletzter Strukturen in gleicher Sitzung. Bei Kindlichen Ellenbogennahen Oberarmbrüchen mit Verschiebung, sofortige operative Versorgung noch am Unfalltag, Stabilisierung mit Drähten. Operative Versorgung von Speichenköpfchen-brüchen nach CT Diagnostik mit Osteosynthese, seltener mittels Prothese oder Entfernung des zerstörten Köpfchens. Versorgung von Unterarmbrüchen, je nach Konstel-lation und Alter des Patienten mit Platten, oder bei kindlichen Frakturen, mittels Markraumdrahtung (Prevot). Alle offenen Frakturen und Verrenkungsbrüche werden Notfallmäßig noch am Unfalltag operativ versorgt.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
Interdisziplinäre Diagnostik (HNO, Radiologie, MKG-Klinik) und ggf. interdisziplinäre operativer Versorgung der anatomischen Strukturen im Hals-bereich, Gefässe, Luftröhre, Speiseröhre, Weichteile. Bei Verletzung der Halswirbelsäule, sofortige pas-sagere Stabilisierung und unverzügliche Diagnostik mittels Röntgen, CT HWS, MRT HWS, und je nach Verletzungsschweregrad oder Gefahr von Quer-schnittsyndrom, Vorbereitung und Verlegung in spezialisiertes Zentrum für die Versorgung dieser schweren Verletzungen. Hubschrauber Landeplatz am Krankenhausgelände vorhanden.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
Eingehende Diagnostik mittels Röntgen und sensomotorische Funktionsprüfung bei Handverlet-zungen. Bei komplexen knöchernen Verletzungen der Handwurzel, CT oder MRT Diagnostik möglich. Handgelenknahe Frakturen werden primär im sog. „Aushang“ vorübergehend gestellt und nach Ab-schwellung operativ versorgt, hier alle gängigen Implantate auch in winkelstabiler Technik vorhan-den. Kindliche Frakturen werden nach Einrichtung mit Kirschnerdrähten versorgt. Bei schwerer Ge-lenkflächenzerstörung, Versorgung mit Fixateur Externe möglich. Operative Versorgung von Frakturen der Mittel-handknochen und Fingerknochen mit Minifragment Instrumentarium und Implantaten möglich. Isolierte Verletzungen von Streck-, und Beugeseh-nen werden nach handchirurgischen Standards operativ versorgt. Patienten mit schwersten Verletzungen der Hand mit Nervenbeteiligung, sowie Amputationsverletzungen der Finger werden nach eingehender Diagnostik noch am Unfalltag in eine handchirurgische Spezialklinik überwiesen.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Eingehende Diagnostik mittels Röntgen, ggf. CT oder MRT. Kniegelenk: Bandverletzungen : arthroskopische oder offene Bandrekonstruktionen, spez. bei Kreuzbandverletzungen Ersatz mittels Semitendinosussehne, Meniskusoperationen mit Entfernung verletzter / erkrankter Anteile, ggf. Me-niskuserhaltend mittels Refixation. Frakturen im Bereich des Kniegelenkes: geschlos-sene oder offene Fraktureinrichtung mit Gelenkflä-chenwiederherstellung und Stabilisation mittels Schrauben oder Platten, auch in Winkelstabiler Technik. Verrenkungen im Kniebereich werden sofort in Nar-kose eingerichtet und einer weiterführenden Diag-nostik im Hause zugeführt, dann zeitnah definitiv operativ versorgt. Offene Verletzungen werden noch am Unfalltage notfallmäßig versorgt. Weichteilverletzungen werden in der Ambulanz oder im OP versorgt. Unterschenkel: geschlossene Frakturen werden je nach Konstellation und Klassifikation mittels Mark-raumnagel mit Möglichkeit der Verriegelung behan-delt.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
Nach klinischer Aufnahme, sofortige Beurteilung der Vitalparameter und Bewusstseinslage, falls erforderlich, Röntgenuntersuchung des Schädel in mehreren Ebenen und Abklärung Verletzungen des Gehirns durch CT Schädel oder MRT Schädel zum Ausschluss / Bestätigung Gehirnblutungen, Schä-delbrüche, Gesichtschädelverletzungen. Je nach Befund und Dringlichkeit, Aufnahme auf die Inten-sivstation u/o sofortige Entlastung einer massiven Blutung durch eine Bohrlochentlastung am Schädel. Notwendige Aufnahme auf (Intensiv-) Station, Kon-taktaufnahme mit einem Neurochirurgischen Zent-rum und telemetrische Zusendung der erhobenen Befunde zur Einholung einer Stellungnahme über das weitere Vorgehen (Operativ-Konservativ), dann ggf. Verlegung in Spezialzentrum für Neurochirur-gie. Bei Gesichtsschädelverletzungen analoge Vorge-hensweise unter Konsultation einer Fachklinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie. Bei Gehirnerschütterung, stationäre Aufnahme und engmaschige Kontrollen der Vitalwerte.
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
Eingehende Diagnostik mittels Röntgen, CT Thorax, Pleurapunktion, Herzechographie. Bei geschlossenen Verletzungen (Kontusionen, Rippenfrakturen mit Pneumothorax) Anlage Thoraxdrainagen und intensivmedizinische Über-wachung. Bei penetrierenden Verletzungen, Notfall CT Thorax und Notfall Thorakotomie, bei lebens-bedrohlicher Vitalsituation bei Eintreffen, sofort Notfall Thorakotomie zur Exploration und Versorgung verletzter Organe im Brustkorb. Nach Stabilisierung des Patienten, und Notwendig-keit einer Versorgung in Spezialzentrum, Flug-verlegung mit Notarztbegleitung. Hubschrauber Landeplatz am Krankenhausgelände vorhanden.
Endokrine Chirurgie
Endoprothetik
Fußchirurgie
Orthopädische Operationen der Zehen, Hammer-zehen, Krallenzehen, Hallux valgus. Bandplastiken bei chronischer Bandinstabilität im oberen Sprungelenk.
Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik
Operativer Ersatz von Gelenken durch Implantation von Gelenkprothesen im Rahmen von degenerati-ven Erkrankungen von Gelenken (Arthrose) spez. Knie und Hüfte, auch Schultergelenk einschließlich Wechseloperationen von bereits einliegenden Hüft-, und Knieendoprothesen. Notfallmäßige Versorgung nach Unfallereignissen, hier spez. Hüftgelenkersatz nach Schenkelhalsfrakturen, Schulterprothesen nach komplizierten Schulterverletzungen.
Handchirurgie
• Operation des Karpaltunnel Syndrom • Operation des Sulcus ulnaris Syndrom • Operation des sog. Tennisellenbogen Syndrom • Operation des schnellenden Fingers • Operation der Dupuytrenschen Kontraktur der Finger • Extirpation von kleinen Tumoren der Hand und der Finger • Operation zerrissener Bänder an Daumen und der Langfinger • Operation von sog. Ganglien am Handgelenk oder Fingergelenk
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Magen-Darm-Chirurgie
Mammachirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Operativer Entfernung von orthopädischen und traumatologischen Implantaten nach primär Ver-sorgung oder die Entfernung von Fremdkörpern aller Art nach Eindringen in den Körper im Rahmen von Unfallereignissen.
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Diagnostische Bauchspiegelungen sowie Proktoskopie und Rektoskopie (Spiegelung des Enddarmes)
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Auf folgende minimalinvasive Operationen sind wir spezialisiert: • Entfernung der Gallenblase und des Wurm-fortsatzes • Operative Behandlung von Leisten- und Bauchwandbrüchen • Operative Behandlung von Zwerchfellbrüchen • Narbenhernienoperation Entfernung von Teilen des Dickdarms bei Divertikulitis und bei bösartigen Tumoren Fundoplicatio bei Reflux ("Sodbrennen") • Rektopexie bei Mastdarmarmvorfall • Entfernung von Teilen des Mastdarms (Rek-tum) auch bei bösartigen Tumoren • Entfernung von Teilen des Dünndarms (z. B. bei Morbus Crohn) • Entfernung von Teilen des Magens
Nierenchirurgie
Notfallmedizin
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Portimplantation
Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
Schulterchirurgie
Arthroskopische oder offene Operationen am Schultergelenk bei: • Engpass – Syndrom • Sehnen Verkalkungen • Rupturen der Rotatorenmanschette Wiederherstellung von Verletzungen der Schul-tergelenkpfanne Rupturen der langen Bizepssehne • Chronischer Instabilitäten nach Schulterluxatio-nen Teilentfernung des Schultereckgelenkes bei Arthro-se Versorgung der traumatischen Schultereckgelenk-Sprengung. Versorgung der traumatischen Schlüsselbein Frak-tur Prothetischer Ersatz des Schultergelenkes bei schwerer Arthrose
Septische Knochenchirurgie
Operative Freilegung von infizierten Knochenstruk-turen, Entfernung von erkranktem Knochengewebe, aggressive antibiotische Therapie, Einlage von Medikamententrägern. In der Regel, mehrere operative Sitzungen erforder-lich. Häufig bei diabetischen Knochenerkrankungen im Fußbereich. Seltener bei Infektion von Knochenimplantaten.
Spezialsprechstunde
In der Sprechstunde wird über die Behandlung folgender Operationen beraten: • Alle Arten von Dickdarmoperationen, Behand-lung des Dickdarm- und Mastdarmkrebses, mit Organisation zusätzlicher Maßnahmen (Che-motherapie, Bestrahlung) und der Tumornach-sorge • Chirurgische Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa) und der Divertikuliis • Operationen am Darmausgang • Ambulante Einpflanzung von Port-Systemen zur Chemotherapie Außerdem erfolgt eine regelmäßige Konferenzen über Krebspatienten in Zusammenarbeit mit der Inneren Medizin und Radiologischen Abteilung (interdisziplinäre Tumorkonferenz). Zur Diagnostik werden folgende Verfahren genutzt: • Chirurgische Sonographie von Schilddrüse, Bauchorganen und Weichteilen • Ultraschallgesteuerte Punktionen und Drainagen Proktoskopie und Rektoskopie (Spiegelung des Enddarmes) • Ambulante Gefäßdiagnostik (Gefäßultraschall, Farbdoppler)
Spezialsprechstunde
Sportmedizin/Sporttraumatologie
Sportmedizinische Beratung bei sportbedingten Beschwerden oder Verletzungsfolgen in hausinter-ner Spezialsprechstunden. Sporttraumatologische operative Versorgung von Verletzungen nach VC27, VC 32, VC 33, VC 34, VC 35, VC 36, VC 37, VC 38, VC 39, VC 40, VC 41, VC 42
Traumatologie
Tumorchirurgie
Wirbelsäulenchirurgie
Eingehende Diagnostik mittels Röntgen, CT, MRT Aufrichtung von osteoporotisch bedingten Wirbel-körperfrakturen mittels Kyphoplastie

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)