260530671-
771262000
2010

Institut für diagnostische Radiologie

St. Marien-Hospital gGmbH · 52353 Düren-Birkesdorf
Nicht bettenfuehrende Abteilung · Sonstige (3700) . Radiologie (3751)
0 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung    Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (1)

Radiologie
Die Chefärztin der Abteilung besitzt die Facharztbezeichnung Fachärztin für diagnostische Radiologie, die Oberärztin der Abteilung die Facharztbezeichnung Fachärztin für Radiologie.

Medizinisches Leistungsangebot (15)

Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Darstellung in anderen Raumebenen Oberflächendarstellung MIP-Darstellungen
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
Dieses Verfahren wird eingesetzt in der MRT bei Brustuntersuchung und zur Auswertung der Zeitachse der Kontrastmittelaufnahme.
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
siehe Leistungen unter VR10, diese Untersuchungen können alle mit Kontrastmittel durchgeführt werden in Abhängigkeit von der Fragestellung.
Computertomographie (CT), nativ
Die native Computertomographie wird eingesetzt zur Untersuchung des Schädels und Gehirns insbesondere im Rahmen der Schlaganfalldiagnostik und im Rahmen der Traumatologie, zur Untersuchung des Körperstammes vom Hals bis zum Becken, Untersuchung der Extremitäten insbesondere bei Knochenbrüchen sowie zu dosisreduzierten Untersuchungen bei Kindern.
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
Die Computertomographie mit Interventionen umfasst folgendes Spektrum: Punktionen, Markierungen, CT-geführte Biopsien an Lunge, Leber und anderen Organen, einschließlich der Knochen zur Gewebegewinnung bei unklaren Krankheiten, Drainagen. Im Rahmen der Schmerztherapie werden CT-geführte Injektionen in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des St. Marien-Hospitals z. B. bei Bandscheibenleiden durchgeführt.
Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbstständige Leistung
Bei der digitalen Fluoroskopie handelt es sich um eine Durchleuchtungseinrichtung mit der Möglichkeit der Bildverarbeitung und Speicherung von Fernsehbildern. Digital erstellte Röntgenaufnahmen können nachbearbeitet werden, um die Aussagekraft des Bildinhaltes zu erhöhen. Die Strahlenbelastung der Patienten wird mit dieser Technik deutlich gesenkt. Zusätzlich wird insbesondere bei Kindern die gepulste Durchleuchtung zur Strahlenreduktion angewendet. Dieses Untersuchungsverfahren wird eingesetzt bei Fremdkörperlokalisation, Funktionsprüfung des Zwerchfells und des Gastrointestinaltraktes und Thoraxdurchleuchtungen.
Intraoperative Anwendung der Verfahren
Im Rahmen der Brustkrebsdiagnostik erfolgt während der Operation eine Präparateradiographie (das gewonnene Präparat wird auf Vollständigkeit radiologisch untersucht).
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Die konventionellen Röntgenaufnahmen umfassen die komplette Digitaltechnik sämtlicher Organsysteme, insbesondere unfallchirurgische und orthopädische Aufnahmen aller knöchernen Elemente, Lungenaufnahmen und Abdomenuntersuchungen in verschiedenen Körperpositionen, digitale Mammographien mit der Möglichkeit der digitalen Vergrößerung zur Befundung, Altersbestimmungen über das Handskelett bei Kindern sowie neonatologische und pädiatrische Aufnahmen.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
siehe nativ Untersuchungen VR22, je nach Fragestellungen werden die Untersuchungen kontrastunterstützt angefertigt
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
Die Magnetresonanztomographie (MRT) bietet ein umfassendes Leistungsspektrum der diagnostischen Maßnahmen in der modernen Bildgebung. Hiermit lassen sich Untersuchungen aller Organsysteme von Kopf bis Fuß, der Extremitäten (insbesondere der Gelenke), des Gehirns (auch spezielle neurologische Untersuchungen) in erstklassiger Bilddarstellung durchführen. In Zusammenarbeit mit den Kinderärzten werden röntgenstrahlenfreie Untersuchungen bei Kindern mit Sedierung durchgeführt.
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
Zu diesem Spezialverfahren zählen: kontrastunterstützte Angiographien und Venographien, Brustuntersuchungen im Rahmen der Krebsdiagnostik und Krebsnachsorge in Zusammenarbeit mit dem Brustzentrum Düren, MRCP (Darstellung des Gallenwegs- und Bauchspeicheldrüsengangsystems) und Myelographien (Kontrastmitteluntersuchung des Wirbelkanals).
Phlebographie
Phlebographien (Darstellung der Gefäße) werden am zentralen Gefäßsystem und an den Extremitäten durchgeführt.
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Die Projektionsradiographie mit Kontrastmittel ist eine spezielle Durchleuchtungsuntersuchung zur: Funktionsprüfung des Gastrointestinaltraktes, z.B. Schluckaktuntersuchungen dynamisch, Dünndarm- Doppel-Kontrastuntersuchungen (Enteroklysma nach Sellink), Dickdarm-Doppelkontrastuntersuchung, Defäkogramm, Miktionszystourographie insbesondere bei Erkrankungen im Kindesalter, Nierenausscheidungsuntersuchung, Sialographie (Darstellung der Speicheldrüsen), Hysterosalpingographie (Darstellung der Eileiter).
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie)
Zu diesem Verfahren zählen Untersuchungen des Skelettsystems mit Funktionsprüfung(z.B. Fußbelastungsaufnahmen), Spezialprojektionen in digitaler Technik, Mammographien mit Kompression, Vergrößerung und andere Spezialaufnahmen auch mit Kontrastmittel als Galaktographie, Tomographien und Zonographien (Schichtaufnahmen).
Quantitative Bestimmung von Parametern
Im Bereich sämtlicher diagnostischer Verfahren besteht die Möglichkeit unterschiedliche Messgrößen zu bestimmen z. B. Distanzmessungen, Winkelmessungen, Dichte- oder Signalmessungen in CT und MRT.

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)