260511428-
771955000
2010

Institut für Diagnostische Radiologie

Nicht bettenfuehrende Abteilung · Sonstige (3700) . Radiologie (3751)
0 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung    Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (3)

Ärztliches Qualitätsmanagement
1 Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes ist im Bereich ärztliches Qualitätsmanagement weitergebildet.
Radiologie
Alle ausgewiesenen Fachärzte verfügen über die Facharztqualifikation "Radiologie".
Radiologie, SP Neuroradiologie
1 Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes verfügt über die Facharztqualifikation "Neuroradiologie" mit einer mind. 2-jährigen Ausbildung, die auf Diagnostik und interventionelle Therapie von neurologischen und neurochirurgischen Krankheitsbildern spezialisiert.

Medizinisches Leistungsangebot (7)

Arteriographie
Invasives Röntgenverfahren zur Darstellung der arteriellen Blutgefäße z.B. bei der Arteriosklerose der Beingefäße oder der koronaren Herzerkrankung, Durchführung von Digitalen-Substraktions-Angiographien (DSA).
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Mehrzeilenspiral-CT-Untersuchungen mit intravenöser Kontrastmittelgabe zur Erzeugung von optimal kontrastreichen Bildern und somit zur Verbesserung der Erkennbarkeit von pathologischen Veränderungen
Computertomographie (CT), nativ
Die Computertomographie ist ein radiologisches Verfahren zur Untersuchung aller Körperregionen mit Darstellung der inneren Organe sowie der Knochenstrukturen. Während der Untersuchung kreisen eine Röntgenröhre und Detektoren um den auf dem CT-Untersuchungstisch liegenden Patienten.
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Röntgenaufnahmen mittels Röntgenstrahlen, z.B. für Aufnahmen der Lunge, des knöchernen Skeletts
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Kernspintomographie mit intravenöser Kontrastmittelgabe
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
Die Magnetresonanztomographie - auch Kernspintomographie genannt - ist das jüngste bildgebende Verfahren in der Radiologie. Sie bedarf keiner Röntgenstrahlen für die Untersuchung und ist nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ohne Risiko für den Patienten. Durch Erzeugung sich ständig ändernder Magnetbilder können (Resonanz-) Signale aus dem Körper empfangen werden und computerunterstützt zu sehr detaillierten Schnittbildern transformiert werden
Phlebographie
Invasives Röntgenverfahren zur Darstellung der venösen Blutgefäße

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)