Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, St. Elisabeth Mayen · 56727 Mayen

Hauptabteilung · Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400)

2187 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (1)


Frauenheilkunde und Geburtshilfe 6 Ärzte

Medizinisches Leistungsangebot (15)


Betreuung von Risikoschwangerschaften erweiterte Ultraschalldiagnostik, Farbdopplersonographie, dreidimensionale Sonographie
Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Diagnostik, Ausbreitungsdiagnostik, operative Behandlung und Veranlassung der Tumornachbehandlung des inneren und äußeren weiblichen Genitals.
Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Das Krankenhaus ist Mitglied des Brustzentrum Mittelrhein und ist seit November 2008 zertifiziert. Damit wird jeder Brustkrebsfall mit seinen induviduellen Daten einem Expertengremium vorgestellt und die optimale Therapie dort festgesetzt. Außerdem kooperiert das Krankenhaus mit ebenfalls zertifizierten Kooperationspartner, damit eine leitliniengemäße Therapie gewährleistet ist.
Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane antbiotiche Behandlung und operative Behandlung von Entzündungen der weiblichen Beckenorgane
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Meist bedürfen gutartige Knoten in der Brust keiner Behandlung. Es muss aber ausgeschlossen werden, dass er bösartig ist.
Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Medizinische Betreuung vor der Geburt bei vorzeitigen Wehen, Blutungen in der Schwangerschaft und sonstigen mit der Schwangerschaft zusammenhängenden Erkrankungen. Individuelle familienorientierte Geburtsbetreuung: Geburtswanne, schmerzerleichternde Maßnahmen unter der Geburt: Homöopathie, Akupunktur, Periduralanästhesie (Schmerzbetäubung durch Spritzen von Betäubungsmitteln in die Nähe des Rückenmarks), Pudendusanalgesie (Geburtskanalbetäubung). Betreuung durch niedergelassene Hebamme möglich. Breites Kursangebot für die Zeit vor und nach der Entbindung (Elternschule). Integrierte Wochenbettbetreuung, Familienzimmer. Behandlung von Geburts- und Nachgeburtskomplikationen.
Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Endometriosebehandlung
Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Entzündung der Brust
Endoskopische Operationen Das Operieren durch kleine Schnitte, durch die Optiken und von außen bedienbare Instrumente in der Bauchhöhle vorgeschoben werden, ist tägliche Routine (Laparoskopie). Ebenso die Beurteilung der Gebärmutterschleimhaut mittels einer Optik (Hysteroskopie).
Geburtshilfliche Operationen Alle geburtshilflichen Eingriffe: Kaiserschnitt, Saugglocke, Zangengeburt, Plazentaentfernung, Vorsorgung von Geburtsverletzungen und andere
Gynäkologische Chirurgie Es werden alle gynäkologischen bauchchirurgischen Operationen durchgeführt.
Inkontinenzchirurgie Abklärung des ungewollten Harnabgangs und Operationen zur Behebung des ungewollten Harnabgangs: Bänder (TVT, TVT-O) oder das Unterspritzen der Harnröhre sind spezielle Operationen zur Behandlung der Inkontinenz (ungewollter Harnabgang). Häufig bestehen bei Inkontinenz auch Senkungen des Beckenbodens: operative Beseitigung von Blasen-, Gebärmutter,- Scheiden- und Enddarmsenkungen von der Scheide aus oder in schweren Fällen vom Bauchraum aus durch Geweberaffung und Netzeinsatz.
Pränataldiagnostik und -therapie Fruchtwasserentnahme (Amniozentese) zur Frühdiagnostik von Erbmaterialfehlern mittels Chromosomenanalyse und von Missbildungen
Spezialsprechstunde urogynäkologische Sprechstunde zur Abklärung und zur Therapie der Inkontinenz (unwillkürlicher Abgang von Harn). Dazu dient der urodynamische Messplatz.
Urogynäkologie Abklärung des ungewollten Harnabgangs und Operationen zur Behebung des ungewollten Harnabgangs: Bänder (TVT, TVT-O) oder das Unterspritzen der Harnröhre sind spezielle Operationen zur Behandlung der Inkontinenz (ungewollter Harnabgang). Häufig bestehen bei Inkontinenz auch Senkungen des Beckenbodens: operative Beseitigung von Blasen-, Gebärmutter,- Scheiden- und Enddarmsenkungen von der Scheide aus oder in schweren Fällen vom Bauchraum aus durch Geweberaffung und Netzeinsatz.

Prozeduren / Diagnosen Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)