Klinik für Viszeralmedizin

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, St. Elisabeth Mayen · 56727 Mayen

Hauptabteilung · Allgemeine Chirurgie (1500)

1155 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (6)


Allgemeinchirurgie 4 Ärzte
Diabetologie 2 Ärzte
Innere Medizin und Gastroenterologie 2 Ärzte
Notfallmedizin 1 Arzt
Röntgendiagnostik – fachgebunden – 1 Arzt fachgebundene gasrtroenterologische Röntgendiagnostik
Viszeralchirurgie Chefarzt

Medizinisches Leistungsangebot (12)


Behandlung von Dekubitalgeschwüren Wenn man längere Zeit ohne Lagewechsel liegen bleibt, kommt es an den Auflageflächen zu Haut- und Gewebeschäden, die sehr groß und tief werden können. Diese werden Dekubitalgeschwüre genannt. Häufig entzünden sie sich. In langwieriger Behandlung mit Abtragung des abgestorbenen Gewebes und spezieller Wundbehandlung wird versucht, die Wunde heilen zu lassen.
Defibrillatoreingriffe Implantation und Wechsel von Defibrillatoren in Kooperation mit den Internisten
Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Operationen bei Verletzungen an Bauchorganen
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Diagnostik und Behandlung bei Erkrankungen von Venen in Kooperation mit Internisten (Röntgendarstellung und Ultraschalluntersuchung der Venen), Behandlung von chronischen Wunden, bedingt durch Venenerkrankungen (Ulcus cruris). Gegebenenfalls Hautverpflanzung.
Endokrine Chirurgie Operationen gut- und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Bei Durchblutungsstörung der Beine durch Verschluß oder Einengung der Beinarterien kommt es zu schlecht heilenden Wunden und zum Gewebeabsterben. Es wird geprüft, ob durch Aufdehnen der Gefäße oder durch Operationen an den Arterien eine ausreichende Durchblutung wieder hergestellt werden kann. Nicht immer ist dies möglich. Es folgt eine langwierige Wundbehandlung, um die Wunden wieder zu schließen. Gegebenenfalls wird Haut auf die Wunden verpflanzt. Nicht immer gelingt dies oder es kommt sogar zu weiterem Absterben von Gewebe, so dass Fuß- und Beinamputationen unumgänglich werden.
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Entfernung der Gallenblase bevorzugt minimalinvasiv (Operation durch kleine Bauchschnitte mittels Optik und von außen bedienbaren Instrumenten). Durch Angliederung der Endoskopie wird auch die Diagnostik in der Abteilung selbst durchgeführt. Daher jetzt Umbenennung in Vizeralmedizin.
Magen-Darm-Chirurgie Chirurgie des Magens: bei gutartigen Tumoren, bei Refluxkrankheit (Zwerchfellbrüchen), bei Magen-Karzinomen und bei Magendurchbrüchen. Chirurgie des Dünn- und Dickdarms: bei gutartigen Tumoren, bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), bei bösartigen Darm- und Rektum, bei Darmverschlüssen (Ileus), bei Divertikelkrankheit (akut / chronisch) , bei Blinddarmentzündung, bei sog. Verwachsungsbeschwerden und bei Funktionsstörungen (Obstipation), Entleerungsstörungen. Chirurgie des Enddarms: Hämorrhoiden, Anal- / Rectumvorfall, bei perianalen Fisteln / Abszessen, bei Inkontinenz und bei funktionellen Störungen (Obstipation, Entleerungsstörungen). Alle Eingriffe erfolgen soweit wie möglich minimal invasiv (Operation durch kleine Bauchschnitte mittels Optik und von außen bedienbare Instrumenten). Durch Angliederung der Endoskopie wird auch die Diagnostik in der Abteilung selbst durchgeführt. Daher jetzt Umbenennung in Vizeralmedizin.
Minimalinvasive laparoskopische Operationen Leistenbrüche, Gallenblasenentfernung, Blinddarmentfernung, Entfernung von Dickdarmteilen, Einengung des Mageneingangs zur Verhinderung von Zurückfließen von Mageninhalt, der eine Entzündung der unteren Speiseröhre verursacht
Portimplantation Bei Patienten, die häufig Infusionen brauchen, kann ein leicht durch Nadeln zu punktierendes System unter die Haut, meist unterhalb des Schlüsselbein, eingepflanzt werden. Das System besteht aus einer Dose, die an einer Flachseite eine immer wieder durchstechbare Membran hat. Von der Dose ist dauerhaft ein Katheder (Schlauch) in eine große herznahe Vene gelegt, so dass auch höher konzentrierte Lösungen verabreicht werden können.
Schrittmachereingriffe Implantation und Wechsel von Herzschrittmachern in Kooperation mit den Internisten
Tumorchirurgie Operative Behandlung von Tumoren in der Bauchhöhle: ausgehend von Magen, Dünndarm, Dickdarm, Gallenblase, Gallenwege und dem Bauchfell und operative Behandlung von Tochtergeschwülsten (Metastasen). Schilddrüsentumorentfernung.

Prozeduren / Diagnosen Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)