260910147-
771832000
2010

Pädiatrie

Hauptabteilung · Pädiatrie (1000)
798 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung    Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (11)

Diabetologie
Fachärzte, die eine Zusatzweiterbildung in Diabetologie absolviert haben, haben Kompetenzen in der Erkennung, Behandlung und Rehabilitation aller Formen der diabetischen Stoffwechselstörung und ihrer Komplikationen erworben.
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Das Gebiet der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde beinhaltet Untersuchungs- und Behandlungsmethoden für sämtliche Erkrankungen des Ohres, der Nase und der Nasennebenhöhlen und des Halses mit seinen Organen. Auch die Diagnostik und Behandlung von Stimm-, Sprach-, Sprech- und Hörstörungen gehören zu diesem Fachbereich.
Humangenetik
Fachärzte für Humangenetik werden im Kinderzentrum tätig, um Fragen bzgl. eines genetisch bedingten Zustandsbildes und dessen Ursache zu beantworten. Im Gespräch werden zunächst die Fragen der Eltern formuliert. Anschließend werden die wesentlichen familien- und individualanamnestischen Angaben zusammengetragen und in einer Untersuchung des Kindes weitere Informationen gesammelt. Eine solche Untersuchung ist eine freiwillige und findet ausschließlich auf Wunsch und mit Einverständnis der Eltern statt. Wesentliches Ziel einer genetischen Diagnostik und Beratung ist es, zusätzliches Wissen zu vermitteln, um den Eltern zu helfen, eine Vertrautheit mit ihrem Kind (wieder)zu gewinnen und damit auch ihre eigene elterliche Kompetenz. Eine Begleitung in der weiteren Familienplanung ist eines der Angebote, welches Eltern im Rahmen einer genetischen Diagnostik und Beratung wahrnehmen können.
Kinder- und Jugendmedizin
Die Kinder- und Jugendmedizin beinhaltet die Diagnostik, Behandlung, Prävention, Rehabilitation und Nachsorge aller Störungen und Erkrankungen des Kindes vom Säuglingsalter bis zum 18. Lebensjahr. Im Kinderzentrum München koordiniert ein Team aus einem Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und einem Diplom-Psychologen/Psychologischer Psychotherapeuten alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen für das Kind.
Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin mit dem Schwerpunkt Neonatologie haben zusätzlich eine Weiterbildung in Neonatologie absolviert. Dieser Schwerpunkt beinhaltet die Diagnostik und Behandlung von Störungen und Erkrankungen von Früh- und Neugeborenen.
Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin mit dem Schwerpunkt Neuropädiatrie haben zusätzlich eine Weiterbildung in Neuropädiatrie absolviert. Dieser Schwerpunkt beinhaltet die Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Störungen und Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur.
Manuelle Medizin/Chirotherapie (MWBO 2003)
Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin/Chirotherapie benutzen manuelle diagnostische und therapeutische Techniken an der Wirbelsäule und an den Extermitätengelenken zur Erkennung und Behandlung reversibler Störungen. Diese Behandlungstechniken werden angewendet, um die Funktionsstörungen und ihre Folgen zu mildern oder zu beseitigen. Eine manuelle Behandlung findet erst nach einer Chirodiagnostik statt, die das Erkennen der Art und des Ausmaßes der Funktionsstörungen möglich macht.
Öffentliches Gesundheitswesen
Fachärzte für öffentliches Gesundheitswesen sind für die Gesundheitsfürsorge, die Prävention und die Gesundheitsaufsicht der Bevölkerung zuständig.
Psychotherapie – fachgebunden – (MWBO 2003)
Fachärzte mit einer Zusatz-Weiterbildung in Psychotherapie verfügen über Kompetenzen, um Erkrankungen, die durch Belastungsreaktionen und psychosoziale Faktoren mitbedingt sind, psychotherapeutisch zu behandeln.
Sportmedizin
Fachärzte mit einer Zusatzqualifikation in Sportmedizin beschäftigen sich mit der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Sportverletzungen und Sportschäden. Zusätzlich dazu untersuchen sie den Einfluss von Bewegung, Bewegungsmangel, Training und Sport auf den gesunden und kranken Menschen.
Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen (MWBO 2003)
Das Fachgebiet der Phoniatrie und Pädaudiologie beinhaltet die Diagnostik, Therapie und Forschung in den Bereichen Stimmstörungen, kindliche Hörstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Störungen der Sprech- und Sprachentwicklung, erworbenen Sprech- und Sprachstörungen (z.B. Aphasien) und Schluckstörungen. Die Ärzte dieses Fachgebiets arbeiten eng zusammen mit Fachärzten für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kinder- und Jugendmedizin und anderen Fachdisziplinen. Außerdem bestehen Kooperationen mit der Psychologie, Sonderpädagogik, Pädagogik und Hörgeräteakustik.

Medizinisches Leistungsangebot (20)

Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien
Zur Klärung der Ursache einer komplexen Entwicklungsstörung und wenn Hinweise auf eine Mitwirkung genetischer Faktoren in der kinderärztlichen/entwicklungspsychologischen Diagnostik erkennbar geworden sind, wird der Fachbereich Genetik mit einbezogen. Ziel der genetischen Diagnostik ist die Formulierung einer Entwicklungsprognose und ggf. eine Optimierung des Therapie- und Förderkonzeptes in enger Zusammenarbeit mit Kinderarzt und Psychologe. Teil der genetischen Beratung ist eine Abschätzung der Wiederholungswahrscheinlichkeit im Falle einer weiteren Schwangerschaft. Der Schwerpunkt der klinisch-genetischen Diagnostik eines Kindes ist die Analyse des Erscheinungsbildes hinsichtlich Aussehen, Entwicklung und Verhalten. In den meisten Fällen erfolgt ergänzend eine genetische Labordiagnostik (zytogenetische und molekularzytogenetische Basisdiagnostik); alle weiteren Untersuchungen finden in Kooperation mit Instituten im In- und Ausland statt.
Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener
Im Rahmen der Frühgeborenen- und Risikoneugeborenennachsorge werden insbesondere bei neurologischen Störungen (z.B. Zustand nach Hirnblutungen) und Fütter- und Gedeihstörungen koordinierte medizinische und psychologische Diagnostik- und Behandlungspläne erstellt, um eine frühe Intervention zu ermöglichen.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen
Zusätzlich zu der funktionellen Überprüfung des Nervensystems (z.B. EEG) wird eine intensive, teilweise auch invasive neuropädiatrische Diagnostik (z.B. Messung der Nervenleitgeschwindigkeit, visuell evozierte Potentiale, Somato-sensorische Potentiale) durchgeführt. Die Labore des Schwerpunktes Sensomotorik und das Labor für Neurophysiologie kommen hier zum Einsatz. Therapiemaßnahmen werden auf die entsprechende Störungen individuell abgestimmt, insbesondere werden familiäre Ressourcen mit berücksichtigt (z.B. bei Epilepsien).
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/neurodegenerativen Erkrankungen
Kinder mit neurometabolischen bzw. neurodegenerativen Erkrankungen bedürfen in der Regel einer intensiven neurologischen, neuromuskulären und insbesondere einer detaillierten Stoffwechseluntersuchung. Auch hier ist die genetische Untersuchung und Beratung mit eine zentrale Aufgabenstellung im Bereich der Sozialpädiatrie. Sollte eine diätetische Behandlung bei Stoffwechselstörungen notwendig sein, wird dies in enger Zusammenarbeit zwischen Diätassistent und Kinderarzt geplant und umgesetzt.
Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen
Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen (z.B. Muskeldystrophie Mb. Duchenne) werden ebenfalls mit den unter "neurologischen Erkrankungen" oben genannten diagnostischen Möglichkeiten abgeklärt, einschließlich genetischer Untersuchung und Beratung. Grundlage bieten in dieser Diagnostik ebenfalls laborchemische Untersuchungen und EMG. Eine intensive Begleitung der Familien hinsichtlich psychosozialer Belastungen gehört zum Standard unseres sozialpädiatrischen Behandlungskonzeptes.
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Kinder mit therapieschwieriger Epilepsie werden stationär aufgenommen zur Anfallsbeobachtung und/oder speziellen bzw. erweiterten Diagnostik, zur Umstellung der medikamentösen Therapie, zur multimodalen Komplexbehandlung bei schwer behandelbarer Epilepsie, bei mit der Epilepsie einhergehenden psychischen oder kognitiven Störungen und zur multimodalen Komplexbehandlung insbesondere auch bei schwer mehrfach behinderten Patienten mit Epilepsie.
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Kinder mit Arthrogryposis multiplex congenita werden nach intensiver Diagnostik in einer entsprechenden Spezialsprechstunde, einschließlich einer Vorstellung in der genetischen Abteilung, physiotherapeutisch behandelt und im Konsil mit Kinderorthopäden auch hilfsmittelmäßig versorgt.
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
In der Sozialpädiatrie wird eine differenzierte pädiatrische, neuropädiatrische und entwicklungspsychologische Diagnostik schon im Säuglings- und Kleinkindalter durchgeführt, um Entwicklungsstörungen frühzeitig zu erkennen und Behandlungs- und ggf. Vorbeugungsmaßnahmen einzuleiten. Eine frühzeitige Intervention kann durch entsprechende Fördermaßnahmen die Auswirkungen der Störungen lindern. Die Behandlung wird der Entwicklung des Kindes angepasst und die familiären Ressourcen werden berücksichtigt. Der Entwicklungsverlauf wird in der Regel durch das gleiche Team über Jahre verfolgt.
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
Eine der wichtigsten Aufgaben der Sozialpädiatrie ist es, durch eine möglichst differenzierte und valide Diagnostik, Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkind- und Schulalter so früh wie möglich zu erkennen. Dadurch sollen auch sekundäre Probleme und Einschränkungen vermieden werden. Entwicklungsstörungen haben vielschichtige Facetten, weshalb die diagnostischen, pädiatrischen, neuropädiatrischen und entwicklungspsychologischen Maßnahmen im Kinderzentrum München im Team durchgeführt werden. Dieses Team entwickelt einen individualisierten Behandlungsplan für das einzelne Kind unter Berücksichtigung der Ressourcen des Kindes und der Familie und einer möglichsten pragmatischen Umsetzbarkeit der einzelnen therapeutischen Maßnahmen. Der Entwicklungsverlauf des Kindes wird in der Regel durch das gleiche Team über Jahre verfolgt und die Therapiemaßnahmen werden kontinuierlich aktualisiert.
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Viele Kinder mit angeborenen Entwicklungsstörungen (z.B. auch genetische Krankheitsbilder wie Down-Syndrom) weisen auch Intelligenzstörungen auf. Die Diagnostik erfolgt durch standardisierte psychologische Testverfahren. Die Therapie richtet sich nach der Grunderkrankung und dem Ergebnis der Diagnostik. Die Therapieverfahren werden eingesetzt, um das Entwicklungspotential des Kindes zu unterstützen, seine Integration in der Familie und in der Gesellschaft zu fördern und späteren emotionalen und psychischen Folgeproblemen vorzubeugen.
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
Ein erster Schwerpunkt der Diagnostik und der Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes im Kinderzentrum stellen frühkindliche Regulationsstörungen dar. Im Vorschul- und Schulalter kommen weitere Störungsbilder, wie manifeste Essstörungen, Schlafstörungen, Einnässen und Einkoten, dazu. Diese Probleme werden mit Kind und Eltern zuerst ambulant behandelt. Bei schweren und langdauernden Problemstellungen kann die Behandlung aber nur durch eine intensive, stationäre Therapie mit enger Elternberatung und problembezogener Anleitung durchgeführt werden. Ziel ist es, die Ressourcen der Eltern und der Kinder zu aktivieren, die vorhandenen Probleme abzubauen und dadurch die Beziehung zu entlasten.
Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen
Bei Kindern mit Anomalien und Funktionsstörungen mehrerer Organsysteme (z.B. bei angeborenen Missbildungssyndromen) oder nach schweren Vorerkrankungen wird eine intensive Behandlung im somatischen und psychischen Bereich im Sinne einer Entwicklungsrehabilitation durchgeführt, insbesondere bei schwierigen psychosozialen Lebensumständen.
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
In der Diagnostik finden neben der Befragung der Patienten und ihrer Bezugspersonen vor allem strukturierte Verhaltensbeobachtungen und psychometrische Verfahren Verwendung. Im Team werden Hypothesen für die Entstehung und die Aufrechterhaltung der definierten Probleme diskutiert und erste Therapieschritte definiert. Zentrales Therapieziel ist immer die bestmögliche Integration der Patienten in ein optimales häusliches und soziales Umfeld. Die Umsetzung und Durchführung der Therapieschritte wird supervidiert und die Wirksamkeit und Angemessenheit für den Einzelfall überprüft. Die möglichst nahtlose Übertragung aus dem klinischen Setting in die häusliche Umgebung wird sorgfältig vorbereitet, die Zurückführung in die schulisch und vorschulisch betreuenden Institutionen wird mit Eltern und Betreuern eng abgestimmt. Zusammen mit dem Sozialdienst und vor Ort betreuenden Jugendämtern werden wenn nötig eng unterstützende soziale Netze für Patient, Bezugspersonen und Betreuer etabliert.
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
Bei der Diagnostik von zerebralen Lähmungen im Kindesalter werden die Ressourcen des Schwerpunkts Sensomotorik und das Labor für Neurophysiologie in Anspruch genommen. Therapiemaßnahmen werden auf die entsprechenden Störungen individuell abgestimmt, insbesondere werden familiäre Ressourcen mit berücksichtigt. Grundlage der Therapie bilden die Physiotherapie, Ergotherapie und Manualtherapie einschließlich Gangroboter, Laufbandtraining, und Handmotorik. Diese werden ergänzt durch Musiktherapie und Montessori-Therapie, um motorischen Antrieb und Motivation zu stärken.
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Entwicklungsbedingte Störungen und Behinderungen im Säuglings-, Kinder- und Jugendalter erfordern eine frühe Diagnostik und Therapie, um möglichen sekundären psychischen und psychosomatischen Störungen vorzubeugen, sie zu erkennen und zu behandeln. Mit genau abgestimmten pädiatrischen und psychologischen Diagnostik- und Therapiemaßnahmen wird eine umfassende Entwicklungsbegleitung und Behandlung der betroffenen Kinder und ihrer Familien sichergestellt.
Pädaudiologie
Im Bereich der Phoniatrie und Pädaudiologie werden kindliche Sprach-, Stimm- und Hörstörungen sowie Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen diagnostiziert und behandelt. Zudem wird die Diagnostik vor und die Behandlung von Kindern nach Cochlear Implantat durchgeführt.
Pädiatrische Psychologie
In der Fachklinik für Sozialpädiatrie und Entwicklungsrehabilitation ist die klinische Entwicklungspsychologie und psychologische Psychotherapie ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungsangebotes. Schwerpunkte in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörungen, Behinderungen und chronischen Erkrankungen bilden die Bewertung des Entwicklungsverlaufs, die Einschätzung der Entwicklungsprognose, die Planung und Bewertung erforderlicher Therapiemaßnahmen in enger Absprache mit dem Kinderarzt, die Klärung der Ursachen von sekundären Verhaltensproblemen, die Einleitung psychotherapeutischer Maßnahmen und die kontinuierliche Begleitung der betroffenen Kinder und ihrer Familien.
Sozialpädiatrisches Zentrum
Das Sozialpädiatrische Zentrum des Kinderzentrums bietet zahlreiche diagnostische und therapeutische Möglichkeiten für chronisch kranke Kinder, für Kinder mit verschiedensten Entwicklungsstörungen und Behinderungen sowie für Kinder mit Auffälligkeiten in der Entwicklung. Es besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen dem SPZ und der Fachklinik für Sozialpädiatrie und Entwicklungsrehabilitation.
Spezialsprechstunde
Ein Konsiliararzt führt eine augenärztliche Spezialsprechstunde für stationäre Patienten in regelmäßigen Abständen durch.
Spezialsprechstunde
Ein Konsiliararzt führt in regelmäßigen Abständen eine neuro-orthopädische Sprechstunde durch. Diese Sprechstunde ist auch für Patienten aus dem Sozialpädiatrischen Zentrum offen.

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)