260510984-773026000
2010
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hauptabteilung
·
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400)
2180
Stationäre Fälle
·
0
Teilstationäre Fälle
Kontaktdaten / Personelle Ausstattung   Verfügbar in der Premiumversion
Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte
Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen
Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ärztliche Fachexpertisen (1)
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
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Medizinisches Leistungsangebot (15)
Betreuung von Risikoschwangerschaften
Betreuung von Risikoschwangerschaften und Risikogeburten wie z. B.: - Frühgeburten ab der vollendeten 32. SSW - Beckenendlage - Zwillingsschwangerschaften Stationäre Behandlung bei drohender Frühgeburt, vorzeitiger Wehentätigkeit (Zervixinsuffizienz), schwangerschaftsbedingten Erkrankungen wie allen Formen des Schwangerschaftshochdruckes (Gestosen, Präeklampsie, Eklampsie und HELLP-Syndrom). |
Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren
Diagnostik und Therapie von Tumoren an: Eierstöcken, Gebärmutter, Gebärmuttermund und Scheide |
Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse
Stanzuntersuchungen von Brustgewebe, gynäkologische Onkologie der Brust (Eingriffe bei Brustkrebs). |
Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
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Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Z. B. Stanzuntersuchungen von Brustgewebe, Entfernung von gutartigen Tumoren. |
Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
Im Jahr 2010 gab es im St.-Clemens-Hospital 817 Geburten, davon 14 Zwillingsgeburten. Entbindungen können im Wasser, auf dem Gebärhocker oder im Kreißbett erfolgen. Zur Schmerzerleichterung unter der Geburt stehen neben allgemeinen schmerzlindernden Medikamenten alternative Methoden wie Homöopathie und Akupunktur zur Verfügung. Die Periduralanästhesie (PDA) wird rund um die Uhr durch die Anästhesieabteilung des Hauses gewährleistet. Die vaginale Geburtsbeendigung kann per Saugglocke oder Zange (Forceps) erfolgen. Kaiserschnitte werden in der Regel in Regionalanästhesie (Spinal- oder Periduralanästhesie [PDA]) durchgeführt, sodass eine Begleitperson bei der Operation anwesend sein kann. Als Kaiserschnittmethode wird eine modifizierte (verbesserte) Form nach Misgav-Ladach („sanfter Kaiserschnitt“) bevorzugt. |
Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
Z. B.: Entfernung gutartiger Tumore der Gebärmutter (Enukleation Myome). Entfernung der Gebärmutter von der Scheide aus (vaginale Hysterektomie) Entfernung der Gebärmutter vom Bauchschnitt aus (abdominale Hysterektomie), Endo-Hysterektomie |
Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
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Endoskopische Operationen
minimal-invasive Eingriffe wie z. B.: Spiegelung der Gebärmutter, Entfernung von Eierstockzysten und Tumoren, Sterilitätsabklärung, Endo-Hysterektomie |
Geburtshilfliche Operationen
Z. B.: - vaginale Entbindung per Saugglocke oder Zange (Forceps) - bevorzugte Durchführung der modifizierten Form des Kaiserschnittes nach Misgav-Ladach (sanfter Kaiserschnitt) |
Gynäkologische Chirurgie
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Inkontinenzchirurgie
Z. B. TVT-Band-Einlage bei Urinverlust unter Husten, Niesen oder sonstiger körperlicher Belastung (Tension-free Vaginal Tape). Neue Befestigung der Scheide bei Scheidenvorfall nach Entfernung der Gebärmutter sowohl von der Scheide aus (Amreich-Richter-Operation) als auch vom Bauch aus (abdominale Sacrofixation). |
Kosmetische/Plastische Mammachirurgie
Korrektur OP an Brust und Genitale z.B.: Labienverkleinerung |
Pränataldiagnostik und -therapie
Z. B.: - Ultraschalldiagnostik mit Farbdoppler - Wehenbelastungstest - Fruchtwasseruntersuchungen |
Spezialsprechstunde
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Prozeduren / Diagnosen   Verfügbar in der Premiumversion
Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)