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773137000
2012

Gefäß- und Thoraxchirurgie

St. Elisabethen-Klinikum · 88212 Ravensburg
Hauptabteilung · Gefäßchirurgie (1800)
939 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung    Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (2)

Allgemeinchirurgie
Gefäßchirurgie

Medizinisches Leistungsangebot (15)

Amputationschirurgie
Amputationen von abgestorbenen Zehen oder Fußendgliedern.Ebenso werden Amputationen bei völliger ausgeschöpfter Rekonstruktionsmöglichkeit auch im Oberschenkel, vorzugsweise aber Unterschenkelbereich durchgeführt mit dem Ziel einer optimalen prothetischen Versorgung.
Aortenaneurysmachirurgie
Behandlung des Bauchaortenaneurysmas durch endovaskuläre Aortenstentrekonstruktion (EVAR) mittels Stentprothese. Alternativ offen-chirurgischer Ersatz der erkrankten Aorta.
Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
Wiederherstellung der Durchgängigkeit eingeengter Halsschlagadern mittels Ausschälplastik (TEA) oder Eversionsendarteriektomie (EEA) bzw. Anbringen einer Gefäßstütze (Stent) in enger Kooperation mit der neuroradiologischen Klinik unseres Hauses nach entsprechender vorheriger Methodenabklärung.
Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut
Offene Wunden im Bein- und Fußbereich durchblutungsbedingt
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen
Chirurgische Behandlung von Krampfadern in moderner minimalinvasiver Technik, Diagnostik mittels farbcodierter Duplexsonographie, Erstellung eines individuellen Behandlungskonzept je nach Befundkonstellation.
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Dialyseshuntchirurgie
Es werden alle Veränderungen an Dialyseshunts, sei es Verschlüsse, aneurysmatische Aussackungen, usw. operativ oder interventionell behandelt. Ebenso werden sogenannte Vorhofkatheter (Demerskatheter) für die Akutdialyse angelegt. Anlage von Kathetern zur Dauchfelldialyse
Duplexsonographie
Duplexsonographische Untersuchung von Gefäßen und Venen
Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog. „Funktionelle Neurochirurgie“)
Implantation von Geräten für die Nervenstimmulation (Spinal Cord Stimulation - SCS) zur Linderung der Schmerzen und Förderung des Wachstums von Mirkogefäßen zur Verbesserung der Durchblutung
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Im Gefäßzentrum erfolgt auch die Behandlung von Gefäßerkrankungen mit Infusionstherapien oder CT-gesteuerte Gefäßnervenausschaltung (Sympathektomie)
Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
Becken- und Beinschlagader-Rekonstruktion bei Durchblutungsstörung (AVK) zur Gehstreckenverbesserung und Beinerhalt. Ballon-Dilatation (PTA) ist Standard-Methode bei Beseitigung von Gefäßengpässen, zusätzlich kann eine Gefäßstütze (Stent) eingesetzt werden um einem Wiederverschluss vorzubeugen.
Portimplantation
Es werden Port-Systeme (Kathetersysteme) zur Durchführung einer Chemotherapie oder zur parenteralen Ernährung von Patienten angeboten.
Shuntzentrum
Dialyseshuntzentrum, Anlage von Dialyseshunts bei Patienten mit drohendem Nierenversagen, hier wird primär ein Kurzschluss zwischen Armvene und Armarterie hergestellt. Bei Nichtvorhandensein der Vene kommt prothetisches Material zum Einsatz
Sonographie mit Kontrastmittel
Kontrastmittelsonographie bei besonderen Fragestellungen bei Gefäßerkrankungen
Wundheilungsstörungen
Behandlung von Wundheilungsstörungen bei Mangeldurchblutung

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten


Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten)

Privatambulanz

Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)