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771574000
2020

Klinik für Kardiologie, pneumologische Erkrankungen und Intensivmedizin

Hermann-Josef-Krankenhaus · 41812 Erkelenz
Hauptabteilung · Kardiologie (0300)
4282 Stationäre Fälle · 0 Teilstationäre Fälle

Kontaktdaten / Personelle Ausstattung    Verfügbar in der Premiumversion

Chefarzt Kontaktdaten sowie Anzahl der Ärzte, Pflegekräfte

Fachexpertisen / Medizinische und ambulante Leistungen

Ärztliche Fachexpertisen, Medizinische Leistungsangebote und Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ärztliche Fachexpertisen (4)

Innere Medizin
Innere Medizin und Kardiologie
Intensivmedizin
Notfallmedizin

Medizinisches Leistungsangebot (11)

Computertomographie (CT), Spezialverfahren
Mit einem 64-Zeilen-Computertomograph der modernsten Generation wird eine nicht-invasive Darstellung der Herzkranzgefäße (ohne Herzkatheter) durchgeführt. Damit kann u.a. ein Herzbypass oder ein Stent überprüft werden oder aber der Nachweis einer koronaren Herzkrankheit geführt werden.
Defibrillatoreingriffe
für Defibrillatoren mit 1-, 2- oder 3-Kammersystemen
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Die Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks erfolgt mit modernsten Methoden auch mittels Verödung der Nierenarterien.
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Ein Schwerpunkt der Klinik sind chronische Erkrankungen der Bronchien (chronische Bronchitis, Asthma, COPD). Darüber hinaus stehen Entzündungen der Lungen (Pneumonien) ganz im Vordergrund der Behandlungen.
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Ein wesentlicher Schwerpunkt der Klinik ist die Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Nach einer elektrophysiologischen Analyse ist oft die Einpflanzung von Herzschrittmachern oder von Defibrillatoren erfoderlich. Diese Eingriffe erfolgen in Zusammenarbeit mit Herzchirurgen im HJK.
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen der Herzkranzgefäße einschließlich Notfallversorgung von Herzinfarkten im Rahmen einer 7 Tage/24 Stunden-Bereitschaft.
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Behandlungen der Arteriosklerose mit Einengungen oder Verstopfungen der Gefäße einschließlich der großen Schlagadern (Aorta). Es werden Aufweitungen und Stentimplantationen an allen Arterien, außer der Aorta in Kooperation mit der radiologischen Gemeinschaftspraxis vorgenommen.
Elektrophysiologie
Es werden täglich elektrophysiologische Untersuchungen zur Ursachenanalyse von Herzrhythmusstörungen durchgeführt. In vielen Fällen kann durch die anschließende Verödung (mit Hitze oder Kälte) die elektrische Störung beseitigt werden.
Intensivmedizin
Auf der internistischen Intensivstation werden lebensbedrohlich kranke von spez. Fachärzten behandelt. Alle modernen Verfahren inkl. künstlicher Beatmung, Nierenersatzbehandlungen durch Dialyse, sowie Herzkreislaufunterstützungen durch spez. Pumpen und Herzschrittmacher stehen zur Verfügung.
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
Mit einem 1,5-Tessla-Magnetresonanztomograph werden Untersuchungen des Herzens nach Herzinfarkt, bei Herzmuskelentzündungen oder bei Fehlbildungen durchgeführt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Testung der Herzmuskeldurchblutung (Stress-MRT).
Schrittmachereingriffe
für Herzschrittmacher als 1-, 2- oder 3-Kammersysteme

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Schrittmacherambulanz
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten)
Herzschrittmacher- und Herzdefibrillator-Kontrolle aller bekannten Herstellern und ambulanter Wechsel vom Herzschrittmacher auf Zuweisung von niedergelassenen Haus- und Fachärzten.
Notfallambulanz (24 h)
Notfallambulanz (24h)
Ambulanz an allen Tagen des Jahres für Akuterkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
Private Sprechstunde
Privatambulanz
Ambulante Untersuchungen von Patienten bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
Vor- und Nachstationäre Untersuchung
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
Vor- und Nachbehandlungen bei stationären Aufenthalten im Krankenhaus. Die Behandlungstage beschränken sich auf 3 Behandlungstage innerhalb von 5 Tagen vor Beginn und 7 Behandlungstage innerhalb von 14 Tagen nach dem stationären Aufenthalt.
Spezialsprechstunde

Prozeduren / Diagnosen    Verfügbar in der Premiumversion

Behandelte Indikationen (ICD) und durchgeführte diagnostische, therapeutische und operative Maßnahmen (OPS)